Eines der tiefsten epischen Gedichte Goethes ist das mit dem Titel „Die Geheimnisse“, das im vorigen Artikel im Kapitel Humanität erwähnt wurde. Er versucht darin, in tiefe Geheimnisse der Menschheitsentwicklung einzudringen, die mit der Entwicklung des Menschen, die immer auch Selbsterziehung bedeutet, verbunden sind. Leider ist es Fragment geblieben und lässt viele Fragen offen. In einem Aufsatz, in dem er auf den Brief junger Studenten antwortete, die ihn um etwas Aufklärung gebeten hatten, skizzierte er knapp seine Intentionen.
Goethe erinnert, dass in dem Gedicht von einem Pilger, Bruder Markus, die Rede ist, der nach langer irrender Wanderung in einer gebirgigen Gegend endlich in einem freundlichen Tale an ein herrliches Gebäude gelangt.
Und wie er nun den Gipfel ganz erstiegen,
Sieht er ein nahes, sanft geschwungnes Tal.
Sein stilles Auge leuchtet von Vergnügen,
Denn vor dem Walde sieht er auf einmal
In grüner Au ein schön Gebäude liegen,
Soeben triffts der letzte Sonnenstrahl:
Er eilt durch Wiesen, die der Tau befeuchtet,
Dem Kloster zu, das ihm entgegen leuchtet.
Schon sieht er dicht sich vor dem stillen Orte,
Der seinen Geist mit Ruh und Hoffnung füllt,
Und auf dem Bogen der geschloßnen Pforte
Erblickt er ein geheimnisvolles Bild.
Er steht und sinnt und lispelt leise Worte
Der Andacht, die in seinem Herzen quillt,
Er steht und sinnt: Was hat das zu bedeuten?
Die Sonne sinkt; und es verklingt das Läuten!
Das Zeichen sieht er prächtig aufgerichtet,
Das aller Welt zu Trost und Hoffnung steht,
Zu dem viel tausend Geister sich verpflichtet,
Zu dem viel tausend Herzen warm gefleht,
Das die Gewalt des bittern Tods vernichtet,
Das in so mancher Siegesfahne weht:
Ein Labequell durchdringt die matten Glieder,
Er sieht das Kreuz, und schlägt die Augen nieder.
Er fühlet neu, was dort für Heil entsprungen,
Den Glauben fühlt er einer halben Welt;
Doch von ganz neuem Sinn wird er durchdrungen,
Wie sich das Bild ihm hier vor Augen stellt:
Es steht das Kreuz mit Rosen dicht umschlungen.
Wer hat dem Kreuze Rosen zugesellt?
Es schwillt der Kranz, um recht von allen Seiten
Das schroffe Holz mit Weichheit zu begleiten.
Und leichte Silber-Himmelswolken schweben,
Mit Kreuz und Rosen sich empor zu schwingen,
Und aus der Mitte quillt ein heilig Leben
Dreifacher Strahlen, die aus einem Punkte dringen;
Von keinen Worten ist das Bild umgeben,
Die dem Geheimnis Sinn und Klarheit bringen.
Im Dämmerschein, der immer tiefer grauet,
Steht er und sinnt und fühlet sich erbauet.
Hier trifft er zwölf Mönchsritter, die nach sturm- und leidvollem Leben aus allen Gegenden der Erde unter einem weisen Dreizehnten mit dem Namen Humanus zusammengefunden haben. Und er fährt in seinem Aufsatz fort:
„Um nun die weitere Absicht, ja den Plan im allgemeinen und somit auch den Zweck des Gedichtes zu bekennen, eröffne ich, dass der Leser durch eine Art von ideellem Montserrat geführt werden und, nachdem er durch die verschiedenen Regionen der Berg-, Felsen- und Klippenhöhen seinen Weg genommen, gelegentlich wieder auf weite und glückliche Ebenen gelangen sollte. Einen jeden der Rittermönche würde man in seiner Wohnung besucht und durch Anschauung klimatischer und nationaler Verschiedenheiten erfahren haben, dass die trefflichsten Männer von allen Enden der Erde sich hier versammeln mögen, wo jeder von ihnen Gott auf seine eigenste Weise im stillen verehre.
Der mit Bruder Markus herumwandelnde Leser oder Zuhörer wäre gewahr geworden, dass die verschiedensten Denk- und Empfindungsweisen, welche in dem Menschen durch Atmosphäre, Landstrich, Völkerschaft, Bedürfnis, Gewohnheit entwickelt oder ihm eingedrückt werden, sich hier am Orte in ausgezeichneten Individuen darzustellen und die Begier nach höchster Ausbildung, obgleich einzeln unvollkommen, durch Zusammenleben würdig auszusprechen berufen seien. …
Hier würde sich dann gefunden haben, dass jede besondere Religion einen Moment ihrer höchsten Blüte und Frucht erreiche, worin sie jenem oberen Führer und Vermittler sich angenaht, ja sich mit ihm vollkommen vereinigt. Diese Epochen sollten in jenen zwölf Repräsentanten verkörpert und fixiert erscheinen, so dass man jede Anerkennung Gottes und der Tugend, sie zeige sich auch in noch so wunderbarer Gestalt, doch immer aller Ehren, aller Liebe würdig musste gefunden haben. Und nun konnte nach langem Zusammenleben Humanus gar wohl von ihnen scheiden, weil sein Geist sich in ihnen allen verkörpert, allen angehörig, keines eigenen irdischen Gewandes mehr bedarf… Damit aber ein so schöner Bund nicht ohne Haupt- und Mittelsperson bleibe, wird durch wunderbare Schickung und Offenbarung der arme Pilgrim Bruder Markus in die hohe Stelle eingesetzt, der ohne ausgebreitete Umsicht, ohne Streben nach Unerreichbarem, durch Demut, Ergebenheit, treue Tätigkeit im frommen Kreise gar wohl verdient, einer wohlwollenden Gesellschaft, so lange sie auf der Erde verweilt, vorzustehen.“1
Von dem scheidenden Weisen Humanus wird in dem Gedicht angedeutet, dass er nur durch unentwegte Selbsterziehung solche Höhe der Entwicklung, in der alle Religionen zu einem höheren Zusammenklang vereinigt werden, hat erreichen können. Schon früh habe er, wie ein Bruder berichtet, das Außerordentliche vollbracht, die niederen Triebe und Begierden in seiner Seele zu überwinden, was er in das sprechende Bild bringt:
Dann hat er uns bescheidentlich verschwiegen,
Wie er als Kind die Otter überwand,
Die er um seiner Schwester Arm sich schmiegen,
Um die entschlafne fest gewunden fand:
Die Amme floh und ließ den Säugling liegen,
Er drosselte den Wurm mit sichrer Hand;
Die Mutter kam und sah mit Freudebeben
Des Sohnes Taten und der Tochter Leben.
Goethe beschreibt, wie der Mensch in seinem gewöhnlichen Ich ständig von allerlei inneren Kräften getrieben wird und auch von außen vielerlei Gewalten und Zwänge auf ihn zukommen, denen er immer wieder erliegt. Davon kann er sich in dem Maße befreien, in dem er sich, d.h. sein Alltags-Ich, durch die Kräfte seines höheren Ichs überwindet:
Wenn einen Menschen die Natur erhoben,
Ist es kein Wunder, wenn ihm viel gelingt;
Man muss in ihm die Macht des Schöpfers loben,
Der schwachen Ton zu solcher Ehre bringt.
Doch wenn ein Mann von allen Lebensproben
Die sauerste besteht, sich selbst bezwingt,
Dann kann man ihn mit Freuden andern zeigen
Und sagen: Das ist er, das ist sein eigen!
Denn alle Kraft dringt vorwärts in die Weite,
Zu leben und zu wirken hier und dort;
Dagegen engt und hemmt von jeder Seite
Der Strom der Welt und reißt uns mit sich fort.
In diesem innern Sturm und äußern Streite
Vernimmt der Geist ein schwer verstanden Wort:
Von der Gewalt, die alle Wesen bindet,
Befreit der Mensch sich, der sich überwindet.
Das ganze Gedicht hier.
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1 in Beiträge zum Morgenblatt für gebildete Stände, 1807-1816. Sophienausgabe Band 41/1.
Goethes Worte sind wohl gesetzt. Er ist Frankfurt Rosenkreuzer geworden, war Illuminat.
Seine Farblehre spiegelt die verborgene Lehre nach der sich Rot in der geistigen Welt spiegelt.
Das ist der Schlüssel für die anderen Farbspiegelungen in der geistigen Welt. Steiner schreibt auch über die Spiegelungen.
Die 12 Ritter, die vom 13. geführt werden, lassen auch Schlüsse zu, den 13 ist immer die Zahl der Entwicklung.
Die 13 spiegelt die Stabilität, deswegen sind wohl auch 12 Sternbilder für des Kalenders festgelegt worden. Früher gab es auch einmal den Adler, das 13. Sternbild.
Das nur, um etwas zur Suche anzuregen.
Es gibt auch einige interessante psychologische Interpretationen des goethischen Werkes, wobei sein okkulter Hintergrund- berufsbedingt – beinahe immer ausgeblendet bleibt.
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ZITAT @ Herbert Ludwig:
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„Eines der tiefsten epischen Gedichte Goethes ist das mit dem Titel „Die Geheimnisse“…“
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Die Deutsche Klassik war offensichtlich die Hochblüte deutscher Kultur – und Johann Wolfgang von Goethe sein weltweit bekanntester Vertreter – DARUM mit „Fack yu Göhte“ auch der zentrale ANGRIFF der amerikanisierten Deutschland-HASSER & UNTERDRÜCKER genau an dieser Stelle!
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KEIN anderer Philosoph war damals näher dran – an der Wahrheit!
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WER Deutschland vernichten will – der muß Johann Wolfgang von Goehte platt machen – und wie es scheint, haben die meisten Deutschen diesen Frontal-Angriff auf die deutsche VOLKS-SEELE nicht einmal mitbekommen . . . ?
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Nehmen wir die UKRAINE – die uns NICHT durch ihre Kultur sympathisch ist – sondern durch ihre beliebten SCHLÄGER mit Namen Klitsch-KO.
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HIER haben wir das einmalige GESTÄNDNIS Amerika’s durch Obama’s rechte Hand victoria Nuland („Fuck the EU“) – daß Amerika für den illegalen PUTSCH in der Ukraine – FÜNF (5) Milliarden US-Dollar investiert hat!
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https://www.freitag.de/autoren/hans-springstein/obama-bestaetigt-us-gefuehrten-putsch-in-kiew
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https://de.sputniknews.com/politik/20140422268328546-Nuland-USA-investierten-5-Milliarden-Dollar–in-Untersttzung-der/
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DAS WAR SCHON BEI DER MACHTÜBERNAHME DURCH HITLER SO!
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https://www.amazon.de/M%C3%A4nner-hinter-Hitler-Thomas-R%C3%B6der/dp/3952063908
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UND AUCH HEUTE SIND ES AMERIKANISCHE DOLLARS – MIT DENEN DIE FLÜCHTLINGE NACH EUROPA GETRIEBEN WERDEN – UND WIEDER IST DEUTSCHLAND AHNUNGSLOS . . . ?
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Denn statt uns um die wahren Geheimnisse des Lebens – wie die Unsterblichkeit von GEIST & SEELE zu kümmern – sind WIR in Deutschland rund um die Uhr damit beschäftigt, die perfiden Geheimnisse krimineller GEHEIM-Dienste NICHT SEHEN ZU WOLLEN . . . !
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Da ist es für die GEHIRN-gewaschene & geistig versiffte deutsche Jugend doch nur logisch – sich am Ballermann & anderswo blöd zu saufen – und „Fack yu Göhte“ zu gröhlen . . .
Goethe war in der Weimarer Loge „Amalia“, begann aber schon nach dem Gesellengrad an der Freimaurerei zu zweifeln und dieser Zweifel wurde immer heftiger. Goethe hielt es noch vor dem Ausbruch der französischen Revolution für notwendig, dem „Unwesen der geheimen Gesellschaften“ entgegenzutreten. Als die Frage einer Logengründung in Jena 1807 zum zweiten Mal akut wurde, hat Goethe sein schärfstes Urteil über die Freimuarerei gefällt.
Quelle: Adolf Rossberg, Die Orden des Herrn Weishaupt Kapitel: Logenbeziehungen nützlich für Reisen
Unser berühmtester Dichter hatte frühzeitig das Unwesen dieser sogenannten Friemaurerei entdeckt und ist ihr entschieden entgegengetreten.
Schiller hatte, trotz Werbungsversuche, der Freimurerei eine Absage erteilt.
@Tom
Sehr richtig!
Das, was in Goethes Gedicht als das Rosenkreuz und die Gemeinschaft der Zwölf mit dem Dreizehnten auftaucht, geht auch viel tiefer als alle Freimaurerei.
Die zwölf Götter der Hethiter sollten auch nicht zufällig auftreten.
Der Mysteriöse GOLDENE HUT Der Götter. Was War Sein Wahrer Zweck?
Die 12 spiegelt die Stabilität, die 13 die Entwicklung. Es war vorhin noch ein bischen früh.
Goethe soll sich nicht getraut haben, Schiller zu warnen.
Sehr geehrter Herr Ludwig,
ich lese immer wieder mit Interesse Ihren Blog. Ich habe durch Ihre Informationen mit Schrecken festgestellt, dass es führende Kräfte gibt, welche von unserer abendländischen Kultur nichts wissen und auch nichts wissen wollen. So deutlich ist mir das in der normalen Presse nicht aufgefallen, besonders da Informationen in anderer Hinsicht zu finden sind. So sagte beispielsweise Angela Merkel am 11.Mai 2018 bei den Franziskanermönchen in Assisi: „Wenn es uns nicht gelingt, Europa ein Seele, eine Spiritualität, eine Bedeutung zu geben, werden wir das Spiel verloren haben“.
Sie besprechen das Gedicht von Goethe „Die Geheimnisse“. Hier versucht Goethe kulturphilosophisch einen Zukunftsweg zu beschreiben, der mit meinen Vorstellungen sehr ähnlich ist. Goethe war ja sehr zukunfsinteressiert, allerdings war er nicht für Prophetie oder gar Verschwörunstheorie, sondern versuchte, wie bei diesem Gedicht, eine kulturphilosophische Perspektive. Ich habe ein Buch über die Geschichte de Bewusstseins geschrieben, da ich eine erstaunliche Entdeckung zur Seelengeschichte der Menschheit gemacht habe. Durch eine bestimmte Forschungsmethode hat sich fast von selbst eine sehr harmonische zyklische Kreisbewegung des Bewusstseins in der Geschichte ergeben. Diese habe ich in eine Tabelle aufgetragen. Und dabei ergab sich auch eine unter Zeile für die Zeit der nächsten 500 Jahre.
Auf Grund der Zyklen konnte ich durch geschichtlichen Vergleich Aussagen zu dieser Zeitspanne machen, welche man auch als Interpretation des Goethe-Gedichts lesen kann. Wichtig ist, dass die hervorragendsten Persönlichkeiten der verschiedenen Kulturen in einem geschlossenen Kreis zusammen kommen. Hier arbeiten sie den humanen Kern dieser Kulturen zu einem neuen Konzept, was mit der Person des Humanus ausgedrückt wird. Ist das neue Konzept fertig, kann Humanus abtreten. Als oberste Regel der neuen Kultur soll die Einfachkeit und das Eine gelten, was mit Bruder Markus symbolisiert wird. Der Name Markus hat hier eine besondere Bedeutung ebenfalls die Zahl eins, denn dass es hier einen einzelnen Vorsitzenden geben soll, ist nicht selbstverständlich.
Konkret übersetzt für die Notwendigkeit jetzt kann das heißen: Die kulturphilosophisch interessierten Personen der verschiedenen Kultur- und Glaubensrichtungen müssen sich zu einem kooperativen Kreis zusammen schließen. Und sie müssen die humane Qualität dieser Kulturen herausarbeiten. Dazu ist durchaus eine intensive Zeitspanne nötig. Wenn der philosophische Kern gefunden ist, muss über diesem eine Einigkeit und Einfachkeit herrschen. Das Gedicht von Goethe kann dann in die neuen heiligen Schriften des humanen Erbes eingeordnet werden.
Und noch konkreter heißt dies für mich: Die kulturphilosophisch interessierten Personen müssen sich jetzt zusammen schließen und am humanen Kern der verschiedenen Kulturen arbeiten. Durch die Zusammenarbeit entsteht auch die größere Chance, schon mit Zwischenergebnissen an die Öffentlichkeit zu gehen. Denn der kooperative Kreis kann nicht die Aufgabe haben, in der Abgeschiedenheit zu bleiben, denn von ihm kann das Bewusstsein der folgenden Zeiten geprägt werden. Der Kreis muss akzeptieren, dass wir in einer oberflächlichen multi-un-kulturellen Zeit leben, hat aber die Aufgabe, eine neue humanen Kultur zu verbreiten.
Falls Sie diesen Gedanken zustimmen können, würde ich Ihnen gerne eine Kopie meines Buches zusenden.
Mit den besten Grüßen
Theodor Henzler
@ Theodor Henzler
Die Karre ist verfahren, aber das Erkennen ist der Weg zu Ent-wickeln aus den Verwicklungen.
Goethe: „Denn eben wo Begriffe fehlen, / da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein. / Mit Worten läßt sich trefflich streiten, / mit Worten ein System bereiten, / an Worte läßt sich trefflich glauben, / von einem Wort läßt sich kein Iota rauben.“
Ich versuche selbst im Materiellen noch eine Ebene anzudeuten. Goethes Hexeneinmaleins beschreibt auch mit der 3×3 etwas, was im Hintergrund läuft und die Plünderung im Interesse der Illuminaten-Familien läuft.
Im Materiellen läßt sich die Situation am Leichtesten darstellen, obwohl es eigentlich keine wichtige Ebene ist:
Private Kartelle mißbrauchen das Treuhandsystem
http://bewusst.tv/private-kartelle-missbrauchen-das-treuhandsystem/
Was ist ein Name? Arne Freiherr von Hinkelbein & Jo Conrad | 21.4.2018
12. AZK – Vereine regieren die Welt – Arne Freiherr von Hinkelbein
Es gibt von Zeit zu Zeit die „Gläubigerbeseitigung“ auch Krieg genannt.
Vielleicht sollte man einmal die 64 Besitzer der „BRD“ befragen, wann sie sich zu Besitzern erklärt haben.
Das größte und die schier unüberwindbare Problem stellt die Pervertierung des Humanismusgedanken durch die Illuminatenkreise dar.
Er wurde in ihrem Interesse anektiert und über Bildungsinstitutionen, Medienkonzerne, Wohltätigkeitsorganisationen bis hin zu Nichtregierungsorganisationen und Denkfabriken orwellsch pervertiert, so dass sich die meisten Menschen auch noch im besten Glauben der Rechtschaffenheit ihre Lebensenergie abzapfen lassen.
Wie Fliegen an einem klebrigen Band zappelnd, rufen sie den noch frei Denkenden zu, sich auch an das Band zu heften. Achwas rufen…. in Kürze werden wir dahin gezerrt.