Die Europäische Gemeinschaft oder Union ist nicht geschaffen, um den Interessen der europäischen Völker zu dienen, sondern diese mit ihrer jeweiligen Souveränität in einer bürokratischen Organisation verschwinden zu lassen – einer wurzellosen übernationalen Staatsform, die nur eine Etappe auf dem Wege zu einem US-gesteuerten planetarischen Management, einer „Welt-Governance“ darstellt. Zu diesem Ergebnis kommen die Archiv-Forschungen des französischen Politikers und Publizisten Philippe de Villiers in seinem neuen Buch.1
Bereits im vorangehenden Artikel sind wesentliche Inhalte des Buches dargestellt worden, die auf inzwischen zugänglich gemachten Archiv-Dokumenten von und über zentrale Gründergestalten der europäischen Einigung beruhen. Sie sollen hier noch durch weitere Details konkretisiert und ergänzt werden. Da es noch keine deutsche Ausgabe des Buches gibt, ist zu dem Le Figaro-Interview und der Rezension in der Schweizer Zeitung „Zeit-Fragen“, aus denen wir im vorigen Artikel zitiert haben, eine weitere Rezension mit anderen Schwerpunkten von Dr. Gerald Brei im September-Heft 2019 der Schweizer Monatsschrift „Der Europäer“ eine wichtige Quelle, auf die wir uns nachfolgend zusätzlich beziehen können.2
Der Aufstieg Jean Monnets (1888-1979)
Schon früh konnte, so referiert Gerald Brei aus einem Kapitel de Villiers`, Jean Monnet (Bild) Kontakte zu einflussreichen Personen gewinnen. Als Vertreter des väterlichen Weinbrandunternehmens aus Cognac schloss er 1911, 23-jährig, in London einen exklusiven Liefervertrag mit dem anglo-kanadischen Handelshaus Hudson´s Bay Company „und gewann bei dieser Gelegenheit einen ersten Mentor, Lord Kindersley, künftiger Direktor der Bank Lazard (und von 1914-1946 Direktor der Bank of England), der ihm als Gehilfen die Türen öffnet und wertvolle Kontakte in der Handelswelt verschafft. Monnet stieg jetzt in den großen Hotels ab und wurde bald ganz anglo-amerikanisch. In einem Brief an Raymond Aron hat er selbst bekannt, dass er eine doppelte Treuepflicht empfindet, gegenüber England und den USA.“
Im Herbst 1914 wurde ihm von der Hudsons´s Bay Company die Mission anvertraut, dem französischen Premierminister René Viviani die Idee näherzubringen, Logistik und Handelsflotte des Unternehmens für die Armee der Alliierten gegen die Mittelmächte zu nutzen. „Zufällig“ war der Anwalt des Familienunternehmens von Monnet, Maître Benon, zugleich auch der Anwalt des Regierungschefs Viviani. „So sind es freimaurerische Freundschaften, die es dem jungen Mann erlauben, vom Premierminister Viviani sofort selbst empfangen zu werden. In der Folge öffneten sich alle Türen des Grand Orient.“
Die geschäftliche Verbindung mit der Hudson`s Bay Company kam zustande, so dass Lord Kindersley seinem Protegé Monnet ausdrücklich gratulierte. Durch Monnets Vermittlung erhielt das Kanadische Handelshaus später sogar das Monopol für französische Einkäufe in Kanada.
Dies war aber offensichtlich nur der Anfang einer umfassenden Tätigkeit Monnets für die Alliierten während des Ersten Weltkrieges. Nach Wikipedia arbeitete Monnet in weiteren „interalliierten Einrichtungen der wirtschaftlichen Zusammenarbeit. Es handelte sich dabei um paritätisch besetzte internationale Organe: zuerst binational britisch-französisch, dann trinational auch mit Italien und zuletzt auch mit den USA als viertem Partner. In dieser immer enger und straffer werdenden Organisation erfolgte die Koordination der kriegswirtschaftlichen Güternachfrage und -logistik der westlichen Alliierten. 1917 war so ein komplexes kriegswirtschaftliches Nachfrage-Kartell mit dem Allied Shipping Control als Zentrum entstanden. Es ging dabei um eine umfassende Verwaltung des kriegsbedingten Mangels und um eine effektive Regulierung der entstandenen heftigen Beschaffungs-Konkurrenz zwischen den Verbündeten.“
Unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg knüpfte Jean Monnet in den USA, so referiert Gerald Brei aus de Villiers Buch weiter, ein weites persönliches Kontaktnetz, das er selbst „magischen Zirkel“ nannte. So lernte er 1919 in der US-Reparationskommission von Versailles den Rechtsanwalt und späteren Außenminister John Forster Dulles kennen und wurde eng mit ihm befreundet. Dieser verhalf ihm dann 1935 zur Gründung einer eigenen Bank mit seinem Freund George Murnane (Monnet, Murnane & Co., New York), in die er selbst investierte. Monnet befreundete sich auch mit dem einflussreichen Wallstreet-Banker Averell Harriman und wurde zusätzlich bei der Investmentfirma Blair & Co. (der späteren Bank of Amerika) aktiv, wo er mit dem Rechtsanwalt John McCloy einen weiteren engen Freund mit zahlreichen Verbindungen gewann.
„Dieser wurde später Präsident der Weltbank, Hochkommissar in Deutschland, Präsident der Chase Manhatten Bank, danach Präsident der Fordstiftung. Er wird auch Verwalter bei der Rockefeller-Stiftung und von 1954 bis 1970 sogar Präsident des Council on Foreign Relations (von wo aus die US-Außenpolitik bestimmt wird, hl). 1941 bis 1945 war John McCloy Unterstaatssekretär im Kriegsministerium und einer der beiden politischen Berater des US-Präsidenten Franklin D. Roosevelt, die Jean Monnet direkt führten.
Der andere war Harry Hopkins, die graue Eminenz und einer der für den ´New Deal` verantwortlichen Theoretiker. Von diesem Hopkins druckt de Villiers einen Brief vom Februar 1943 an Monnet ab, der im Befehlston an einen Untergebenen abgefasst ist und Monnet auf eine geheime Mission nach Algier schickt, um der Politik der USA in Nordafrika zum Erfolg zu verhelfen.“ 3
Die Vereinigten Staaten in Europa
Nach dieser gründlichen Vorbereitung war Monnet nach Ende des Krieges der geeignete Mann, die US-amerikanische Vision für die künftige Gestaltung Europas durchzusetzen. Im April 1948 gründeten die Amerikaner in New York das „American Committee for a United Europe“, das die bereits 1947 von Winston Churchill angestoßene „Europäische Bewegung“ strategisch und finanziell jahrzehntelang unterstützte. Wichtige führende Mitglieder wurden drei erstrangige Geheimdienstler, die alle Direktoren des CIA waren oder wurden: General William („Will Bill“) Donovan, Walter Bedell Smith und Allen Dulles, der Bruder von John Forster Dulles.
Eine genauere Beschreibung dieses Committees und seines Wirkens im Zusammenhang mit Graf Coudenhove-Kalergi findet sich mit weiteren Ergänzungen zum Thema in: Hintergründe der europäischen Integrationsbewegung.
Von Monnet gingen nun die entscheidende Initiativen zur europäischen Einigung aus. Von ihm stammte der Plan zur Schaffung einer übernationalen Behörde, die die Stahlindustrien Westeuropas, also auch Deutschlands verwalten und kontrollieren sollte. Der Plan wurde 1950 als Schumann-Plan bekannt, stammte aber von Monnet. Das neue Gebilde, die „Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl“, war der entscheidende Keim der heutigen Europäischen Union, der von vornherein als voller Staat angelegt wurde: mit einer Exekutivbehörde, einem Parlament und einem Gerichtshof. Von 1953 bis 1955 war Monnet der erste Präsident.
1955 gründet er, teilweise vom CIA finanziert, das „Aktionskomitee für die Vereinigten Staaten von Europa“, „in dem er“, wie der Historiker Andreas Bracher schreibt, „Vertreter der wichtigsten Parteien, Gewerkschaften und Unternehmerverbände der Mitgliedstaaten zusammenbringt. (…) Das ´Aktionskomitee` blieb der Öffentlichkeit zwar weitgehend verborgen, war aber bis zu seiner Auflösung 1975 das wohl wichtigste Zentrum, von dem aus jenes Unternehmen vorangetrieben wurde, dem sich Monnet verschrieben hatte: der europäische Einheitsstaat.“ 4
Interessant ist, worauf Gerald Brei hinweist, dass Monnet dieses „Aktionskomitee“ 1955 gründete, nachdem er 1954 bei der Gründungskonferenz der Bilderberger dabei gewesen war.
Aus Deutschland waren z.B. Mitglieder des Monnet-Komitees: Kurt Birrenbach, Hans Furler, Kurt Georg Kiesinger, Heinrich von Brentano (alle CDU); Erich Ollenhauer, Willy Brandt, Helmut Schmidt, Walter Freitag (alle SPD) und der Deutsche Gewerkschaftsbund (Wikipedia). Helmut Schmidt war voll des Lobes über Monnets Weitblick und Detailkenntnis und sprach mit Bewunderung und Verehrung von ihm. Eine rührende Gutgläubigkeit und zugleich erschreckende Realitätsblindheit.
„De Villiers betont“, hebt Gerald Brei hervor, „dass die Lüge für die EU konstitutiv und nicht nur peripher ist. Das angestrebte Ziel, das globalistische Projekt, sei niemals genannt worden, sondern wurde sorgfältig versteckt und mit schön klingenden Phrasen überdeckt.“
Rita Müller-Hill zitiert de Villiers mit den Worten:
«Was in diesem grundlegenden Chaos auffällt, ist die Geheimhaltung bei der Abfassung der Texte; die Protagonisten schreiben sich außerhalb des Rahmens der Institutionen; Schuman gestand später: ´Es war Jean Monnet, der mit seinen Mitarbeitern in einem kleinen Hotel in der Rue de Martignac, in wenigen Monaten ohne das Wissen der Öffentlichkeit oder gar der Regierung, die Idee der Gemeinschaft für Kohle und Stahl entworfen hat.`“ 5
Und schon bei dieser Gründung habe Monnet bekannt: „Unsere Gemeinschaft ist keine Vereinigung der Hersteller von Kohle und Stahl, sie ist in Wirklichkeit der Anfang von Europa, das die Vorwegnahme einer weltweiten Vereinigung ist.6
Das bedeutet, dass die EU die Vorstufe zu einem US-gesteuerten planetarischen Management, einer „Welt-Governance“ darstellt, was Churchill schon 1947 in London ankündigte.7
Das Recht im Dienste von Wirtschaft und Politik
Gerald Brei hebt hervor, dass de Villiers eindringlich schildere, wie die sogenannten vier Grundfreiheiten der EU zur Schaffung des Binnenmarktes: freier Verkehr von Waren, Personen, Dienstleistungen und Kapital, das Recht in den Dienst der Nützlichkeit stellen. Alles werde dem Ziel des Binnenmarktes untergeordnet. „Sämtliche Grenzen werden aufgelöst, seien es Staatsgrenzen oder Unterschiede in den Rechts- und Sozialsystemen. Selbst die einzelnen Rechtsordnungen konkurrieren auf dem Markt der Gesetze und können frei gewählt werden. Nicht einmal die Menschenwürde hat absoluten Stellenwert, sondern muss nach der Rechtsprechung des Gerichtshofs der EU mit den Erfordernissen hinsichtlich der durch den Vertrag geschützten Rechte in Einklang gebracht werden und unterliegt dem Verhältnismäßigkeitsprinzip.“
Hier ist das Recht aus seiner Verwurzelung in der allgemeinen Moral, den ethisch-sittlichen Auffassungen der Menschen, herausgelöst. Das Recht ist aber seinem Wesen nach Teil des moralischen Lebens und zwar der Teil, der wegen seiner besonders gravierenden Wirkung auf das gesellschaftliche Leben aus der Freiheit des Handelns herausgenommen und allgemein verbindlich gemacht wird. Das wirkliche Recht ist daher im Rechtsgefühl der Menschen verankert, das ein Gefühl der Gerechtigkeit, d. h. der Moralität ist. Wird das Recht den pragmatischen politischen Zielen und wirtschaftlichen Interessen der Unternehmen (d.h. der Kapitaleigentümer) unterworfen, verliert es den Zusammenhang mit der Moral, so dass Recht und Gerechtigkeit auseinandertriften. Damit haben wir es in der EU in weitestem Umfange zu tun.
So ist es folgerichtig, dass „weder die Richter (des EuGH) noch die Europäische Kommission (welche die Gesetzesinitiative hat) demokratisch legitimiert (sind) und nicht zur Rechenschaft gezogen werden (können). Das ist von Anfang an so geplant gewesen. Die Herrschaft der elitären Technokraten unterliegt keiner Kontrolle, weil es keine Gewaltenteilung gibt. Das traditionelle Verständnis von Macht (im Gleichgewicht gehalten durch andere Kräfte und verbunden mit politischer Verantwortung) sei immer mehr durch den diffusen Begriff des Regierens auf mehreren Ebenen ersetzt worden. De Villiers hält das für symptomatisch, weil das System auf diese Weise ohne starke bürgerliche Persönlichkeiten funktioniert. Die Akteure der „governance“ würden entkörperlicht und man könne an die Spitze der EU-Kommission einen x-beliebigen Trunkenbold setzen. Das hätte keine Bedeutung mehr.“
Die Institutionen entwickeln ein Eigenleben, das sich immer mehr den Einflüssen der Menschen entzieht. Der Historiker Andreas Bracher weist darauf hin, dass dies die Handschrift Jean Monnets sei, der die Macht der Institutionen von Anfang an veranlagt habe, um sie über den Tod der Persönlichkeiten hinweg dauerhaft zu machen. Monnet habe einmal ausgeführt: „Jeder Mensch beginnt die Welt von vorne. Nur Institutionen werden weiser; sie speichern die kollektive Erfahrung; und von dieser Erfahrung und Weisheit her werden die Menschen, die denselben Gesetzen unterworfen sind, schrittweise feststellen, nicht, dass sich ihre Natur, aber dass sich ihr Verhalten ändert.“
Darin komme ein prinzipieller Misstrauen gegen das menschliche Individuum zugunsten der Institutionen als der eigentlich weltgeschichtlichen Individualitäten zum Ausdruck. „Institutionen sind, wie ich schon gesagt habe, wichtiger als Menschen“, heiße es in Monnets Erinnerungen.8
Ein- und Ausblicke
„Von Anfang an“, resümiert Gerald Brei, „ging es um die Auflösung der historisch gewachsenen Nationalstaaten, um die Übertragung ihrer Souveränität auf ein supranationales Gebilde (eine Institution, hl). (…) Die Protagonisten hätten zwar von einer Stärkung Europas gesprochen, der Bildung einer europäischen Supernation, doch sei es tatsächlich und im Geheimen um eine Enthauptung Europas gegangen, reduziert auf einen Vasallenstatus, entfremdet, unterworfen und machtlos. Nach de Villiers haben die „Gründerväter“ gut gearbeitet. Die „Vereinigten Staaten von Europa“ seien die Vereinigten Staaten in Europa. Die Europäische Bewegung hatte nach dem Ergebnis seiner Recherchen nicht Europäisches. Sie war von den US-Amerikanern vollständig infiltriert und gesteuert.“ (Gerald Brei)
Und Rita Müller-Hill zitiert dazu de Villiers passend: „Diese Governance arbeitet seit dreissig Jahren daran, nicht etwa ‹Europa aufzubauen› – das heisst, die historische Kontinuität einer Zivilisation zu sichern –, sondern im Gegenteil, alles zu dekonstruieren, um seine emotionalen Gemeinschaften zu untergraben und ihre grundlegenden Grenzen und Orientierungspunkte zu vernichten. Es geht nicht darum, eine ‹Europazität› aufzubauen, sondern eine ‹Globalität›, einen geschichts- und formlosen weiten Spielplatz, der von austauschbaren Menschen bevölkert ist.“ 9
Hier spielt de Villiers auf die von den Globalisten auch in der EU betriebene Massenzuwanderung aus kulturfremden Ländern an, durch die die Völker – nach dem Verlust ihrer Souveränität in der EU-Institution – auch ihre kulturelle Identität und die Menschen ihre Orientierung verlieren sollen.
In dem Interview mit Le Figaro antwortet er auf die Frage, was er nun mit seinem Buch aufzeigen wolle:
„Dass das heutige Europa, ohne Körper, ohne Kopf, ohne Wurzeln, ohne Grenzen, keine falsche Umsetzung darstellt. Die geöffneten Archive liefern den Beweis: Das dekonstruktive Gen, das die Europäische Union unterhöhlt, befand sich in der DNA der «Gründerväter». Das Programm war von Anfang an festgelegt. Sie wussten, was sie taten und was sie wollten: eine gehirnlose Governance, um sich auf einen globalen Massenmarkt zuzubewegen. Wir sind weit entfernt von einem unabhängigen Europa.
Die beiden von Anfang an vorhandenen aktiven Prinzipien, die Personenfreizügigkeit und die Nichtdiskriminierung, haben wie Radiumstufen gewirkt, die die beiden vor uns liegenden grundlegenden Zivilisationsveränderungen hervorgebracht haben, das Soros-Europa und den Marrakesch-Pakt (UN-Migrationspakt): Das erste Prinzip – die Personenfreizügigkeit – war die Vorstufe zur Abschaffung der physischen Landesgrenzen, die den austauschbaren, multi-unkultivierten Menschen hervorbringt. Und das zweite, die Nichtdiskriminierung, hat das Ende der anthropologischen Grenze vorbereitet, welche einen «Sandmann» hervorbringt, ohne Humus und ohne Nachkommenschaft.“
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1 Philippe de Villiers: J’ai tiré sur le fil du mensonge et tout est venu. Paris Fayard, 2019 (Deutsch: Ich habe an einem Faden des Lügengespinstes gezogen, und es ist alles ans Licht gekommen) Das Buch gibt es noch nicht in deutscher Übersetzung.
2 Gerald Brei in Der Europäer Nr. 23 September 2019
3 a.a.O.
4 Andreas Bracher: Europa im Amerikanischen Weltsystem, Basel 2001, S. 84
5 zeit-fragen.ch
6 Zitiert nach Gerald Brei Anm. 2
7 zitiert in: Die EU als Vorstufe zu einer Weltregierung
8 Anm. 4, S. 91
9 Zitiert nach Anm. 5
Siehe auch: Die EU als Vorstufe zu einer Weltregierung
FAZIT des AUFKLÄRERS PHILIPPE de VILLIERS:
„Die Europäische Gemeinschaft oder Union ist nicht geschaffen, um den Interessen der europäischen Völker zu dienen, sondern diese mit ihrer jeweiligen Souveränität in einer bürokratischen Organisation verschwinden zu lassen – einer wurzellosen übernationalen Staatsform, die nur eine Etappe auf dem Wege zu einem US-gesteuerten planetarischen Management, einer „Welt-Governance“ darstellt.“
Im Klartext:
1.) Die EU ist ein MEGA-BETRUG an den europäischen VÖLKERN
2.) Der WIDERSTAND von Ungarn & ALLEN angeblich „rechten“ Parteien ist LEGITIM
3.) Angeblich „gute“ Europäer wie Merkel & Macron sind in Wahrheit gekaufte VOLKS-VERRÄTER
4.) Kritik, Widerstand, Wut, Hass & VERTEIDIGUNG sind vom Grundgesetz ERLAUBT
5.) Die AfD ist die 100 Prozent DEMOKRATISCHE Antwort auf die GEHEIME & perfekt GETARNTE KRIMINALITÄT der GLOBALISTEN-SEKTE
6.) Da die KRIMINELLE GLOBALISTEN-SEKTE JEDEN LEGALEN WIDERSTAND GEGEN IHRE KRIMINELLEN MACHENSCHAFTEN MIT IMMER NEUEM HASS, IMMER NEUER HETZE, IMMER NEUEM RUFMORD GEGEN JEDEN DISSIDENTEN BEKÄMPFT – IST DAS ZIEL KLAR – DIESE KRIMINELLEN GLOBALISTEN WOLLEN UNS MIT ALLER MACHT IN EINEN BÜRGERKRIEG FÜHREN, UM IN DIESEM KRIEGS SZENARIO DER FREIHEIT ENDGÜLTIG DEN GARAUS ZU MACHEN . . .
DIESE heutige EU ist ein alttestamentarisches TEUFELS-WERK – wir sollten den Engländern folgen & unseren Kopf in letzter Minute ebenfalls aus der tödlichen Schlinge ziehen – denn nur in FREIHEIT kann Frau & Mann auch frei handeln.
Die CIA war & ist der Weltmeister der Gehirnwäsche – die uns diese KRIMINELLE MAFIA-ORGANISATION hübsch verpackt mit rosa Schleifchen als angebliche „Freiheit“ verkauft hat – obwohl immer mehr Bürger im wahrsten Sinne des Wortes arm dran sind . . .
Es wird Zeit für Deutschland endlich erwachsen zu werden – und die Merkelsche Entmündigung inklusive Merkelscher PLAN-Wirtschaft in Richtung echter FREIHEIT endlich zu verlassen – weil echte Germanen in diesem dumpfen Mief der Piefkes einfach nur ersticken . . .
Für Zweifler ein Wort zu meiner Person: Ich kenne & liebe Frankreich seit 1963, habe dort 1970 mein erstes Haus gebaut & 1979 eine echte Französin geheiratet – aber die wunderbaren Franzosen leiden genauso unter der kriminellen EU – wie wir Deutschen . . .
DAS ist jedenfalls meine Beobachtung.
„Helmut Schmidt… rührende Gutgläubigkeit und zugleich erschreckende Realitätsblindheit“
So ist bis zu einem gewissen Grad auch der darauf begründbare Fanatismus der „Deutschland-Zerstörerin“ Merkel für eine linke EU-Utopie erklärbar.
Aber schon der Irrsinn „Stirbt der Euro, stirbt Europa“, obwohl EUROPA ja davor sehr stabil OHNE Euro leben konnte, stellte Merkels Engagement in Frage.
Und so erschien nach Merkels unfassbarer Grenzöffnung 2016 „Rückführung, Rückführung, Rückführung von Flüchtlingen“ als ihr angeblich persönliches Ziel sehr unglaubwürdig. welt.de/politik/deutschland/article157927543/Rueckfuehrung-Rueckfuehrung-und-nochmals-Rueckfuehrung.html
Eine wahre Offenbarung war dann 2018 Merkels Vorreiterrolle für den „Migrationspakt“
focus.de/politik/deutschland/un-migrationspakt-im-news-ticker-salvini-rechtfertigt-absolut-gegen-un-migrationspakt-zu-sein-mit-papst-zitat_id_9984257.html
afd.de/migrationspakt-stoppen
wikimannia.org/Migrationswaffe
Merkels Unglaubwürdigkeit wird auch durch das Freimaurer-Zeichen „Raute des Grauens – die typische Haltung ihrer Hände“ unterstrichen.
Nachdem ihr aktives Drängen auf den „Migrationspakt“ durch die AfD aufgedeckt wurde, stellt sich die Frage, ob Merkel nicht bereits seit langem Mitglied in diesem Geheimbund ist – oder aber/und über implantierte Chips ferngesteuert wird. „Neue Weltordnung“ youtube.com/watch?v=Gyf3tRMLJj8
„Rfid Chip wird seit 2016 bei Neugeborenen implantiert“ youtube.com/watch?v=O9LBZuc3zOo Mehr unter „cia chips implantiert“ „cia chips implanted“
Bezüglich des Chips trifft dieser Eindruck auch auf Seehofer zu, der zur Merkels „Bettvorleger“ verkommen scheint.
Denn beide, Merkel und Seehofer erklärten bereits vor Jahren Multikulti als gescheitert! spiegel.de/politik/deutschland/integration-merkel-erklaert-multikulti-fuer-gescheitert-a-723532.html
(Nicht ausgeschlossen ist aber auch, dass Merkel und Seehofer von den EU-Drahtziehern erpresst werden).
Ganz sicher wird die Realität parallel mit der Aufklärung, die hier bei Fassadenkratzer und bei anderen Alternativen Medien, z.B. geolitico, compact, beispielhaft erfolgt, das Lügenkonstrukt absehbar aufdecken.
Auch die Dosis Horror an Hitlerfilmen in den ÖR Medien, die seit der Wende täglich (!) serviert wird, muss versagen, die Lüge muss auf Dauer immer gegen die Wahrheit verlieren!
Solange Deutschland kein freier und souveräner Staat mit einer gültigen Verfassung ist wird jeder andere Politikdarsteller genau das Gleiche machen (müssen): den Morgentau-Plan aktiv umsetzen bzw. Deutschland und das deutsche Volk ganz und gar zerstören. In diesem Szenario glaube ich, dass selbst die AfD nicht wirklich helfen kann – wenn die AfD 51% erreichen würde, dann würden in D-land wahrscheinlich die Bomben fallen. D-land wird seit über 100 Jahren aktiv bekämpft – Bildung, Wirtschaft, Industrie, Medien, Finanzen, alles ist komplett unter Fremdkontrolle
Hallo Herr Ludwig,
danke für diese beiden erhellenden Beiträge!
Die Formulierung, hinter diesem Prozeß stünde eine „US-Geostrategie“, ist etwas nebelhaft. Wer ist die „US“?
Genauer schildert die – widersacherischen – Strömungen, die hinter diesen Vorgängen tätig sind, ein Buch des russischen Geisteswissenschaftlers und Politologen Gennadij A. Bondarew, „Welt und Menschheit auf der Kreuzung der okkult-politischen Bewegungen der Gegenwart“.
Das Buch setzt gute Kenntnisse der anthroposophischen Geisteswissenschaft voraus. Seine Darstellungen sind teils sicherlich ‚denkanstößig‘ – aber wer in der Frage der Hintergründe der gegenwärtigen Erscheinungen weiter in die Tiefe dringen will, kann dort Anregungen zu eigenem Denken und Forschen finden.
Wenn die Europäische Union eine Etappe auf dem Wege zu einem US-gesteuerten planetarischen Management, einer „Welt-Governance“ sein soll, ist das Ausdruck der Geostrategie der U(nited) S(tates) (of America).
Von welchen konkreten Kreisen diese Geostrategie ausgeht, ist noch mal eine andere Frage. Siehe z. B.:
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2016/08/29/die-geheime-macht-elite-hinter-dem-anglo-amerikanischen-imperialismus/
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2016/09/12/wie-die-geheimgesellschaft-skull-bones-die-schaltstellen-der-usa-besetzt/
Siehe weitere Artikel im Inhaltsverzeichnis dieses Blogs unter: Westlicher Imperialismus.
Noch ein Hinweis auf ein Buch, das gerade zur Thematik des gezielten Versuchs der Zerstörung der europäischen Nationalstaaten und insbesondere Deutschlands
zum Zweck der Errichtung eines globalen Machtsystems erschienen ist:
Thorsten Schulte, Fremdbestimmt
Auf Youtube gibt es Videos, in denen der Autor das offenbar umfangreich recherchierte Werk vorstellt, mit Links zum Inhaltsverzeichnis, zu Leseproben
und zu hunderten von Belegstellen und etlichen Links zu Quellen-Material.
Der Plan der Globalisten wird nicht aufgehen, denn ein in Chaos versinkendes Europa wird nicht Anfang sondern eher Ende dieser Art von Globalisierung sein. Leider hilft uns Betroffene das nicht.
Die Mehrheit der Deutschen ist nach 1945 geboren und hat die von den Siegern praktizierte Gehirnwäsche durchlaufen oder stammt aus dem nichteuropäischen Ausland.
Das neue Framing nennt hiesige, normal denkende Menschen rassistisch, Bediener völkischer Weltbilder, ausländerfeindlich, Populisten, Antiamerikaner, Menschen mit gestrigem Weltbild usw. Sehr schnell ist man auch mit dem Antisemitismus-Vorwurf zur Hand, wie Ken Jebsen erfahren musste, als man ihm beim Rundfunk feuerte. Der unverdächtig gehaltene Titel seines Buches: Der Fall Ken Jebsen oder wie der Journalismus im Netz seine Unabhängigkeit zurückgewinnen kann. (ISBN 978-3-946778-4) – Was steckt dahinter?
Mehr als 50% der Menschen denken so, wie vorgeschrieben; die Darlegungen Le Bons und Ed. Bernays sind gegenüber den heutigen Möglichkeiten der Meinungsinstallation zu belächeln. Deshalb ist es heute üblich, dass die Regierungen gegen die eigenen Völker arbeiten, wie Andres Popp einmal sagte. Die Ideotien, die von den Menschen heute geglaubt werden sollen (und geglaubt werden!) will ich hier nicht aufzählen. – Das, was heute Agenda (= Zielvorstellung) genannt werden müsste, scheint so auszusehen:
1948 wurde uns in der Schule (und es war in der sowjetisch besetzten Zone !) erzählt, dass die Menschheit 2,5 Milliarden beträgt und die Vermehrung ungebremst scheint. Der Einwand, dass die Kriege eine drastische Reduzierung der Menschen bewirken, wurde vom Lehrer verneint. Das sei stets nur eine kleine Delle im Wachstum gewesen. –
Wir haben heute, 2019, also 71 Jahre später, 7,5 Milliarden Menschen auf der Erde. Nun hat der Physik-Nobelpreisträger Dennis Gabor in seinem (um 1952) erschienenen Buch „Menschheit morgen“ ausgeführt, dass die Erde noch einige Verdoppelungen der Menschenzahl verkraften kannn. Er ging dabei natürlich nicht auf soziale und psychologische Gesichtspunkte ein. – Die Differenz zwischen 2019 und 1948 beträgt 71 Jahre, die Bevölkerungsdifferenz 7,5-2,5 = 5 Milliarden Wachsum.
Um die tägliche Vermehrungsrate zu bestimmen, habe ich die Zinseszinsformel zugrunde gelegt. Danach ist aus dem Quotienten der Bevölkerungsdifferenz (7,5/2,5 =3) die 71. Wurzel zu ziehen. Hieraus ergibt sich ein Wachstumsfaktor von 1,016, was 1,6 % Zuwachs pro Jahr bedeutet. Das sind etwa 117 Millionen pro Jahr, pro Monat 9,75 Millionen, pro Woche 2,25 Millionen, pro Tag 321.000, pro Stunde 13.375, pro Minute 223 und pro Sekunde 3,7 zusätzliche Menschen. Also die, die irgendwann in einer Statistik bzw. Schätzung erfasst werden. Die, die bald nach ihrer Geburt sterben, kommen hinzu, so dass man von 4 Menschen pro Sekunde sprechen könnte.
Bleiben wir bei der Zahl 3,7 pro Minute. Glauben Sie, dass man von dieser Tatsache im Maschinenraum der Macht keine Kenntnis hat? Die Herren der Welt kennen diese Zahl seit langem und handeln jetzt. Dort kennt man die Zahl noch genauer, nämlich nach Gebieten/Ländern aufgeschlüsselt. Die Mitteilung, dass allein in Afrika pro Woche eine Million Menschen hinzukommen ist also plausibel.
Die Zukunft hier sieht nicht düster aus, sie ist nachtschwarz. Der Bürgerkrieg bringt allerdings keine Entlastung, sondern führt erst einmal zum Chaos und dann zu Zuständen in Europa, die denen des 30-jährigen Krieges gleichen dürften. Doch jetzt kommen die Möglchkeiten der Technik hinzu: Elektronische Steuerung von Gefühlen und des Verhaltens. Lassen Sie ihre Phantasie spielen.
„Der Plan der Globalisten wird nicht aufgehen,..“
WER sind „die Globalisten“ ? Und WAS ist deren Plan ?
Ein im Chaos versinkendes Europa ist für diejenigen, welche Weltwirtschaftsmacht Nr. 1 werden wollen, das Versinken ihrer Konkurrenz !!! Und genau dieses Versinken ihrer Konkurrenz ist deren PLAN seit über hundert Jahren.
Konkurrenz ist eine Kooperation – ähnlich wie die englisch-amerikanische Kooperation – von Russen und Deutschen, die einen LANDWEG bis China haben, was die englisch – amerikanische Konkurrenz NICHT hat. Die haben Seewege, aber keinen direkten LANDWEG wie die NEUE SEIDENSTRASSE einer ist.
Die angeblichen „Globalisten“ entpuppen sich als anglo-amerikanische NATIONALISTEN, die sämtliche anderen Nationen abschaffen bzw. dazu zwingen wollen, englisch zu sprechen.
Gandhi hat begriffen, wie er diesen Sklaventreiber und Massenmördern Beine machen konnte.
Und wenn es noch so scharz aussieht … im Hintergrund bleibt der „seltsame Attraktor“, der es richten wird.
Eliten, NWO oder wie man sie auch nennen will, der „liebe Gott“ wird seinen Plan längs dieses Attraktors durchführen. Die Devise ist ganz einfach:
Jeder sorge in seinem eigenen Garten für Ordnung. Dies wird sich potenzieren (wenn genug für Ordnung sorgen wollen), und die Welt schreitet zu neuer Ordnung. Wetten?