Die staatlich gelenkte Gesellschaft als Maschine 

Wir erlebten in der Corona-Krise, wie der alles Leben der Menschen umfassende und reglementierende Staat diese immer mehr ihrer freiheitlichen Grundrechte beraubt und sie zu bloßen Funktionsträgern einer gesellschaftlichen Maschine erniedrigt, ohne relevanten eigenen Willen. Da alles menschliche Handeln aus inneren Vorstellungen und Motiven hervorgeht, müssen die Ursachen für diese totalitäre Entwicklung auch im Inneren des Menschen gesucht werden. Dabei zeigt sich die überraschende Tatsache, dass gerade in den Vorstellungen der naturwissenschaftlichen Medizin über den Menschen, aus denen die Corona-Hype hervorgeht, die Ursachen der entmenschlichenden gesellschaftlichen Strukturen zu finden sind.

Kein Geringerer als der weithin bekannte Psychoneuroimmunologe Prof. Christian Schubert von der Medizinischen Universität Innsbruck machte in einem Interview mit dem Multipolar-Magazin am 6. März 2022 1 auf diesen Zusammenhang aufmerksam. Selbst in der Schulmedizin gründlich ausgebildet, kritisierte er scharf ihre grundlegenden erkenntnistheoretischen Irrtümer. Durch eine willkürliche Erkenntnisverengung betrachte und behandle sie den menschlichen Körper praktisch wie eine Maschine, und der eigentliche seelisch-geistige Mensch, der mit dem materiellen Körper verbunden ist, bleibe außen vor, werde überhaupt nicht berücksichtigt. Die Behandlung des Menschen als eine rein stoffliche Maschine führe aber auch zu einer Gesellschaft, die wie eine Maschine funktioniere.

Bedingungen maschineller Lenkung

Mit der „Maschine Mensch“ habe ich mich in einem vorigen Artikel 2 bereits gründlich befasst.
Hier nun möchte ich die weiteren Ausführungen Prof. Schuberts betrachten, die sich auf die Folgen dieser „Maschinen-Medizin“ für die Gestaltung der Gesellschaft beziehen, wie sie gerade in der gegenwärtigen Corona-Krise sichtbar geworden sind.

Prof. Schubert führte aus, dass es in der Psychiatrie als Problem neben dem sexuellen und dem körperlichen Missbrauch die Form des „emotionalen Missbrauchs“ gebe. Dieser werde in der Corona-Krise von Medizin, Regierung und Medien, einem „Trio Infernale“, angewendet, „indem Menschen offensichtlich bewusst in Angst und Panik versetzt werden und bei ihnen innerhalb der letzten zwei Jahre chronischer Stress verursacht wurde. Und das hört nicht auf. Es ist von Beginn an immer wieder bis heute ein bestimmtes Narrativ bedient worden, das Narrativ: Es gibt ein Killervirus, Ihr müsst davor Angst haben und könnt die Gefahr nur beseitigen, wenn Ihr Euch impfen lasst. Diese drei Aspekte ´Killer-Virus, Angst und Impfung` hängen direkt miteinander zusammen und prägen das Narrativ der COVID-19-Krise.“

Damit sei gezielt eine Massenpsychose bei den Menschen erzeugt, diese traumatisiert und missbraucht, also von außen gesteuert worden. Man müsse sich aber auch fragen: Wie kann es passieren, dass eine so große Masse von Menschen wie gleichgeschaltet in eine Richtung geht und selbst die schlimmsten Folgen für ihre Gesundheit – wo es auch um die Einschränkung der Lebenserwartung geht, um langfristige Kollateralschäden, auch durch die Impfung gegen Covid –, offensichtlich kritiklos annimmt?“
Dazu müsse man sehen, dass sich ein großer Teil unserer Gesellschaft schon seit Jahrzehnten in einem Prozess der Entfremdung befinde, aufgrund von spätkapitalistischen und neoliberalen Entwicklungen in der Gesellschaft, von Werten, die wenig mit Menschsein und Leben zu tun haben, sondern mit Leistung, Geld und Wirtschaftswachstum. Das alles seien Entwicklungen, die letzten Endes eine kranke Gesellschaft und damit auch kranke Menschen erzeugten.

Seit Jahrzehnten könne man die Zunahme von sozialer Isolation beobachten, die eine Grundbedingung sei für die nun bei Covid-19 auftretende Massenpsychose. Die Menschen hätten  schon lange vielfach wenig Kontakt untereinander. Sie lebten häufig isoliert, hätten kaum Freunde, Familien zerbrächen immer öfter. Großfamilien gebe es weniger oder gar nicht mehr.
Außerdem sei eine weitere Bedingung die Bedeutungslosigkeit, die Wertlosigkeit, Sinnlosigkeit in unserer Gesellschaft. Viele schleppten sich nur in ihren Job, sähen in ihren beruflichen Tätigkeiten keinen Sinn mehr. Michel Foucault habe es klar formuliert: „Unsere Gesellschaft ist wie eine Maschine, ein Wachstumsmotor. Wir müssen diesen Wachstumsmotor am Laufen halten, sonst kommt es zur Katastrophe.“ Also es gehe um die Maschine Gesellschaft, die Maschine Mensch.

Da sind wir wieder bei der Maschinen-Medizin oder Maschinen-Ideologie unserer Kultur. Da erzähle ich auch nichts Neues. Das heißt, Sinn und Bedeutungslosigkeit, Menschlichkeit fehlen. Beziehung fehlt. Es vermischen sich soziale Isolation und Bedeutungslosigkeit. Jeder, der ein liebender Elternteil ist, weiß um Beziehung und Bedeutung, dass das eins ist und einen sowohl gesund halten kann als auch krankmachen kann. Also Soziales als Lebenselixier, Bedeutungselixir.“

Und aus sozialer Isolation und Bedeutungslosigkeit nun entwickelten sich diffuse Ängste. „Wir wissen aus vielen Studien, dass in den letzten Jahrzehnten Angst-Erkrankungen massiv gestiegen sind. Mit Angst ist sehr häufig auch die Depressivität vergesellschaftet. Also wir hatten es bereits vor Covid-19 mit einer gefährlichen Zunahme der psychischen Erkrankungen in der Gesellschaft zu tun. Jeder Fünfte hat mittlerweile eine Angst-Erkrankung. Da sind wir schon bei einem hohen Prozentsatz. Dann geht es nicht nur um die Angst, sondern wir haben als weitere Bedingung für die gegenwärtige Covid-19-Massenpsychose auch Frust und Aggression.“

Maschine Mensch – Maschine Gesellschaft

Wir sehen, Prof. Schubert weist auf einen engen Zusammenhang hin zwischen der Vorstellung des Menschen als Maschine in der Medizin und der Gestaltung des gesellschaftlich-staatlichen Lebens als Maschine. Der Mensch als eine subjektive Maschine findet sich auch in der Gesellschaft als jemand wieder, der seelenlos behandelt wird, insbesondere auch in der Wirtschaft, und dies führt zur Gestaltung des gesellschaftlich-staatlichen Lebens insgesamt als Maschine, in welcher der Mensch nur die Rolle eines funktionierenden Teiles zu spielen hat. Das zentrale Steuerungselement der gesellschaftlichen Maschine ist der „emotionale Missbrauch“ von Angst und Panik durch Staat und Medien, die das geistige Ich des Menschen lähmen, per Massenpsychose in eine irreale Welt versetzen und für die zentralen Anordnungen gefügig machen.

Die materialistische Schulmedizin hält das Seelisch-Geistige des Menschen von der Betrachtung und Behandlung des physischen Körpers – in völlig unwissenschaftlicher, dogmatischer Weise – völlig getrennt, als habe es mit ihm – sofern es überhaupt noch als eigene Realität anerkannt wird – nichts zu tun. Das Seelisch-Geistige ist aber der eigentliche Mensch, der sich in seinem physischen Leibe lediglich einen materiellen Ausdruck, ein Kleid schafft, in dem er auf Erden leben und wirken kann. Der Körper, isoliert für sich betrachtet, kann aus materialistischer Ideologie heraus nur als Maschine aufgefasst werden. Diesem Zellhaufen kommt aber keine personelle Identität, keine autonome Individualität zu, die ihr Leben aus eigener Erkenntnis selbstbestimmt gestalten kann.

Damit ist aber schon jeder demokratischen Gesellschaftsform, die auf dem freien, sich selbst bestimmenden Bürger aufbaut, die innere Grundlage entzogen. Die Demokratie hat sich in der europäischen Geistesgeschichte nicht als das Streben eines „maschinellen“ Körpers, sondern des menschlichen Geistes  nach Freiheit und Selbstbestimmung  herausgebildet. Die freiheitlichen Grundrechte des Grundgesetzes sind Rechte des menschlichen Geistes, die er bereits in seiner embryonalen Lage im Gepäck hat. Die Würde des Menschen, von der alle anderen Grundrechte letztlich abgeleitet sind, ist nicht die Würde der Materie, sondern die Würde des geistigen Wesens Mensch, der sich aus eigener Erkenntnis selbst bestimmen kann, eine Würde, an der auch der Körper als sein Instrument im Recht auf körperliche Unversehrtheit Teil hat.

In der Auffassung des menschlichen Körpers als Maschine hat das Seelisch-Geistige, der eigentliche Mensch und Träger einer freiheitlichen Lebensform, keinen Platz. Maschine ist der Inbegriff gesetzmäßiger, notwendiger Abläufe, die von außen gesetzt werden. Ein Zusammenwirken von menschlichen Maschinen kann folglich auch nur zu einer großen gesellschaftlichen Maschine führen, in die sie zusammengeführt und nach notwendigen Gesetzen von außen gesteuert werden. Die materialistische Auffassung des Menschen zerstört die Demokratie von innen. Materialismus mündet notwendig in den gesellschaftlichen Totalitarismus.

Und er führt den Menschen innerlich in die seelische Leere, in das Gefühl der Sinnlosigkeit des Lebens, da ja rein materielle Prozesse als solche nicht sinnvoll über sich hinausweisen. Sie können Sinn und Bedeutung nur aus dem Geiste erhalten, dem der Mensch wesenhaft angehört. Dieser aber wird negiert. Und so kann es gar nicht anders sein, dass Menschlichkeit, sofern sie noch traditionell lebt, immer mehr auf dem Rückzug ist, menschliche Beziehungen verarmen und Isolation, Angst und Depression sich ausbreiten. Der Materialismus macht den Menschen von innen krank, er ist die zentral zerstörerische Psychopathologie seiner Existenz. Und er treibt gesellschaftlich die Soziopathologie des Totalitarismus hervor, der den Menschen von außen außer Kraft setzt und seine innere Zerstörung verstärkt.

Der Mechanismus der Corona-Krise

Die Corona-Krise hat die Zusammenhänge exemplarisch an die Oberfläche gebracht. Von einer extrem materialistischen Wissenschaftsrichtung wird in Zusammenarbeit mit der Führung des Staates propagiert, ein quasi nicht wahrnehmbares Virus dringe von außen in die Menschen, also die menschlichen Maschinen, ein und löse gleichsam automatisch eine schwere Krankheit, einen großen Schaden aus. Von jedem Menschen könne ein Virus auf jeden anderen überspringen und ihn so anstecken. Unter Übertragung monokausalen Denkens aus der anorganischen Natur, wo es berechtigt ist, auf den menschlichen Organismus wird ein Ursache-Wirkung-Mechanismus behauptet, der die ganze Gesellschaft erfasst.

Da in jedem Menschen ein potentieller Virus-Träger gesehen wird, muss jeder vor jedem geschützt werden. Dies erfordert eine zentrale Außensteuerung aller Menschen, indem ihr Verhalten durch Maßnahmen geregelt werden muss: Verpflichtung zum Abstandhalten und Maskentragen, Einschränkungen bzw. Verbote von Versammlungen, Veranstaltungen und Schließungen von Lokalen und Geschäften, Isolation nicht nur von Erkrankten, sondern von „nachgewiesenen“ Virus-Trägern, die bereits als „Infizierte“, also Quasikranke bezeichnet werden.
Die einzige Rettung wird schließlich in der Impfung aller mit einem schnell entwickelten Medikament gesehen, welche mechanisch das Virus als Ursache ausschalten soll, wozu propagandistisch ein wachsender gesellschaftlicher Druck bis zur Impfpflicht aufgebaut und damit jede Bestimmung des Menschen über sich selbst beseitigt wird.

Jede individuelle Willensentscheidung des einzelnen Menschen wird systematisch ausgeschlossen, die menschliche Individualität als gesellschaftlich relevante Instanz aufgehoben. Sie ist nur noch Teil einer Masse, die gemeinsam von außen gesteuert wird. Die Mechanik der Krankheitsentstehung und Ansteckung in einem als Maschine vorgestellten menschlichen Körper ergreift konsequent die gesamte Gesellschaft, die als große Maschine Verhalten und Handeln der Menschen unisono reglementiert und automatisiert.
Menschliche Beziehungen und Kontakte werden eingeschränkt, Isolation und Vereinsamung nehmen zu. Das Gefühl der Sinn- und Aussichtslosigkeit führt zu Depressionen, verschlimmert andere Krankheiten und lässt sogar Jugendliche zunehmend den letzten vermeintlichen Ausweg im Suizid suchen.

Die Ideologie des Materialismus wird hier in ihrer zersetzenden und zerstörerischen Wirkung in Medizin und Gesellschaft offenbar.  Der Ausgang liegt in der materialistischen Schulmedizin, die sich, wie Prof. Schubert in dem Interview konstatierte, „in der Covid-Krise in ihrer  menschenentfremdeten Form sehr offenbart und sich damit auch selbst an die Wand geknallt (hat).“

Es ist ja im Grunde erstaunlich, wie die freiheitlich demokratischen Grundrechte des aus den Erfahrungen des Totalitarismus geborenen Grundgesetzes von Politik und Justiz in kürzester Zeit über Bord geworfen und totalitäre Verhältnisse geschaffen und rechtlich sanktioniert wurden. Dies zeigt, dass die Vorstellung vom Menschen als eines sich selbst bestimmenden geistigen Wesens bei diesen „Eliten“ nur eine äußerliche, oberflächliche Theorie gewesen ist, die von der tiefer und wirksamer im Gefühl verankerten materialistischen Auffassung vom Menschen als rein stoffliche Maschine rasch über Bord geworfen werden konnte.

Der Obrigkeitsstaat

Diese verheerende Entwicklung konnte nur durch die Macht des Staates durchgesetzt werden, der noch immer als Obrigkeitsstaat der freien selbstbestimmten Individualität übergeordnet ist und die Möglichkeit hat, sie in allen Lebensbereichen per Gesetz von außen zu steuern. Und dieser Staat wird von wirtschaftlich-politischen Interessengruppen beherrscht, die, als privilegierte Parteien organisiert, die Gewaltenteilung aufgehoben haben, indem die jeweils herrschende Partei alle drei Gewalten gleichzeitig personell bestimmt.

Das gesamte Gesundheitswesen ist der staatlichen Verwaltung eingegliedert und untergeordnet. Das bedeutet, dass dort tätige Mediziner nicht ausschließlich ihrer freien Erkenntnis der Wahrheit verpflichtet sind, sondern letztlich politisch-tangierten Anordnungen ihrer staatlichen Vorgesetzten folgen müssen, die ebenso für alle praktisch tätigen Ärzte gelten.
Aber schon die Ausbildung der Mediziner unterliegt der staatlichen Bevormundung. Sie müssen an staatlich organisierten und finanzierten Hochschulen bei vom Staat ausgewählten, eingestellten und finanziell abhängigen Professoren studieren. Auf diese Weise wird bereits eine ganz bestimmte medizinische Richtung, nämlich die materialistisch-naturwissenschaftliche favorisiert und für allein maßgebend erklärt, die deshalb anmaßend auch als „Schulmedizin“ bezeichnet wird, womit alle anderen als minderwertige Randerscheinungen von zweifelhaften Minderheiten abgewertet werden.

Dabei spielen starke Interessen der Wirtschaft eine große Rolle, die vornehmlich über die Parteien in die staatlichen Organisationen einfließen. Denn die ungeheuren Profite der Pharma-Industrie beruhen überwiegend auf Produkten im Sinne der materialistischen Medizin. So besteht eine starke Verflechtung von Wirtschaft, Staat und Medizin, eine Verflechtung, die sich zu einem undurchdringlichen korrupten Gestrüpp ausgewachsen hat.3
Real durchgesetzt können alle Interessen nur durch die staatliche Gesetzes- und Verordnungs-Macht werden, weshalb sich zusätzlich um den Flaschenhals der Parlamente die Fliegenschwärme der Lobbyisten versammeln, um noch bis ins Detail Einfluss zu nehmen.

Was nottut

Es ist offensichtlich, dass dieses manipulative Geflecht von Staat, Medizin und Wirtschaft dringend aufgelöst werden muss. Dies kann nur dadurch geschehen, dass als erstes das Gesundheitswesen und die medizinische Wissenschaft, ja die gesamte Wissenschaft und Bildung aus dem Staat herausgelöst und als eigenständige, vom Staat unabhängige Organisation der eigenen Selbstverwaltung übergeben werden. Wissenschaftler, praktisch tätige Ärzte und Lehrer aller Schulstufen dürfen nur ihren eigenen Wahrheitserkenntnissen und nicht direkt oder indirekt staatlichen Normen und wirtschaftlichen Interessen verpflichtet sein. Dies ist nur in einer von Staat und Wirtschaft unabhängigen Organisation eines in sich selbst gegründeten, freien Geisteslebens möglich, in der alles auf die selbst erkennende, schöpferische Individualität gegründet ist, die ihre Tätigkeit mit anderen koordiniert.

In einem solchen freien Geistesleben stünden die verschiedensten Wissenschaftsansätze in einem freien Wettbewerb miteinander, in dem keine obrigkeitliche Instanz, sondern allein ihre wissenschaftliche Qualität und ihre praktische Fruchtbarkeit über ihre Gültigkeit entscheidet. Da würde sich schnell herausstellen, ob eine rein auf die Materie reduzierte Wissenschafts-Ideologie mit ihren entmenschlichenden, zerstörerischen Auswirkungen für Mensch und Gesellschaft ohne Schutz, Förderung und Absicherung durch die staatliche Macht weiter als maßgebende „Schulmedizin“ gelten könnte.

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Artikel auch zum Hören –
Sprecher: Nikolas Gerdell:


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Anmerkungen:
1   multipolar-magazin 6.3.2022
2   Der Mensch als Maschine …
3   Vgl. Die Medizin im Griff der Profitinteressen …

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