Isoliert, vernachlässigt und zum Sterben so einfach abgelegt

Durch Michael Klonovsky bin ich auf dessen Webseite „acta diurna“ 1 auf einen Text der Sängerin Julia Neigel aufmerksam geworden, der es wert ist, als zeitgeschichtliches Dokument weit verbreitet zu werden. M. Klonovsky bemerkt dazu: „Auf ihrer Facebookseite beschreibt die Sängerin Julia (Jule) Neigel, wie ein ihr nahestehender älterer Mensch unter der Corona-Tyrannei ins Krankenhaus gezwungen und dort so lange isoliert wurde, bis er, man muss es so formulieren, an Vernachlässigung krepierte. Tausende sind auf vergleichbare Weise gestorben beziehungsweise umgebracht worden“. Nachfolgend der vollständige Text Julia Neigels von ihrer Facebookseite 2 (hl):

 Wikipedia

Julia Neigel
21.12.2022

Heute, vor einem Jahr, starb ein uns nahestehender und geliebter Mensch. Er gehörte zu uns. Er gehörte zu mir. Er ist nicht vergessen. Er wird immer in meinem Herzen sein.

Er war ein lebensfreudiger, geselliger, agiler Rentner, der noch selbst Auto fuhr, täglich Zeitung las, für sein Leben gern feierte, Tiere hielt, sich selbst versorgte, seinen Garten selbst pflegte und ständig an der frischen Luft war. Er war äußerst robust. Er gehörte der Generation derer an, die den Krieg überlebten und das Land wieder aufgebaut haben. Ich kannte ihn mein halbes Leben lang und ich habe ihn sehr geliebt. Er war einer meiner liebsten Freunde, ein gütiger und wunderbarer Mensch und wie ein Vater zu mir. Ich trauere jeden Tag um ihn und ich gebe zu: Ich bin zugleich wütend, sehr wütend und vor allem fest entschlossen. Ich werde nicht schweigen. Ich werde nicht vergessen. Ich handle.

Er kam wegen eines Routineeingriffs und mit negativem PCR-Test in eine Klinik und wurde einen Tag später Opfer eines Besuchsverbots aller Patienten. Bis dahin war er von seiner Lebenspartnerin und seinem häuslichen und familiären Umfeld nie länger als ein paar Stunden getrennt. Dann verschwand er vor unseren Augen für Wochen hinter verschlossenen Türen, ohne dass wir erfahren durften, was mit ihm dort genau geschieht. Ich hatte als Künstlerin zu diesem Zeitpunkt berufliches Tätigkeitsverbot und dann kam das: Sie nahmen uns die Kontrolle der Fürsorge über uns geliebte Menschen weg.

Für dieses dauerhafte Besuchsverbot gab es keine Ermächtigungsgrundlage:
In § 28 a Abs. 2 Satz 2 IfSG steht:
„Schutzmaßnahmen (…) dürfen nicht zur vollständigen Isolation von einzelnen Personen oder Gruppen führen; ein Mindestmaß an sozialen Kontakten muss gewährleistet bleiben“

Mit sozialen Kontakten ist nicht das Klinikpersonal gemeint, sondern das eigene, persönliche Umfeld des Patienten. Selbst ein Strafgefangener darf keiner dauerhaften Isolation seines sozialen Umfelds unterzogen werden, denn diese Methode fiele unter die Definition der psychischen Folter und Körperverletzung und die des staatlichen Machtmissbrauchs von Personen, durch Vertreter in einer Garantenstellung und anhand derer Fürsorgepflicht.

Das Verbot der totalen Isolation eines Patienten in Kliniken oder Pflegeheimen besteht schon seit dem Frühjahr 2021, um seelische Verletzungen und das Brechen des Lebenswillen alter, oder kranker Menschen zu vermeiden. Das aber gebietet sich schon allein anhand Empathie, Menschlichkeit und Achtung der Würde. Doch es interessierte in dieser Klinik im Herbst/Winter 2021 offensichtlich niemanden – wie offenbar auch in manch anderen Kliniken und Seniorenheimen in der Bundesrepublik Deutschland zu dieser Zeit. Es ist leicht, alte Menschen quasi schon im Leben für tot zu erklären und durch Unterlassen diese sterben zu lassen, wenn kein Nahestehender dabei kontrollieren kann, was mit diesen hinter verschlossenen Türen geschieht.

Nach Art. 35 GRCh hatte auch er ein Recht auf angemessene Pflege und Gesundheitsschutz und nach Art. 25 GRCh, das Schutzrecht älterer Menschen, das Recht auf ein unabhängiges, würdiges Leben und auf gesellschaftliche und kulturelle Teilhabe, also ein Mindestmaß an geriatrischer Pflege und sozialer Kontakte. Nach § 7 (1) Nr.10 VStGB und Artikel 7 des Römischen Statut, war auch er vor systematischen, unzulässigen Sanktionen gegen identifizierbare Personengruppen geschützt, also vor totaler Isolation seiner sozialen Kontakte, für die es keine gesetzliche Ermächtigung gab. Die Familie ist Kern unserer Gesellschaft. Sie zu schützen ist oberstes Gebot. Das sind die staatlichen Pflichten.

Die Klinik behandelte ihn aber scheinbar schlechter als einen Gefangenen:
Er war schwerhörig, konnte deshalb nicht telefonieren und ohne Hörgerät dann gar niemanden mehr verstehen, als nach einer Woche in der Klinik seine Hörgerätbatterien versagten und er nur noch mit den Augen seine Umgebung vollständig wahrnehmen konnte. Über 3 Wochen wartete er auf uns, wohl ohne zu wissen, warum wir nicht bei ihm waren, ihn nicht pflegten, seine Hand hielten, ihn fütterten, für ihn da waren, ihm menschliche Wärme, Liebe und Lebensmut gaben, was wir sofort getan hätten, wenn ein Klinikchef es nicht verboten hätte. Es ginge ihm gut … er habe die OP gut überstanden … er lässt Grüße ausrichten … er wolle nach Hause … er würde nichts essen wollen … es ginge ihm schlechter … er wäre krank… erzählten uns die Pfleger am Telefon, während wir immer nervöser wurden. Obwohl er offensichtlich nach Hause wollte, ließ man ihn einfach nicht raus. Wir kämpften deshalb um seine Rechte und zogen vor Gericht.

Als wir, nur mit Hilfe eines Anwalts, endlich zu ihm durchdringen konnten, lag er schon dreieinhalb schrecklich lange Wochen allein in einem stickigen Raum, flach auf dem Rücken ans Bett gefesselt, ohne Thrombosestrümpfe, konnte sich kaum noch rühren, war ohne Lesestoff, Telefon und Fernseher, das Wasser stand eineinhalb Meter weg, bei dauerhaft zugesperrtem Fenster, durfte seit 3 Wochen sein Zimmer nicht eine Minute verlassen und konnte schon lange nicht mehr aufstehen. Er hatte Tage nichts gegessen und getrunken, bekam keine Infusionen, starrte mit eingefallenen Augen die Wand an und hatte eine Lungenentzündung. Es war offensichtlich, dass niemand ihn wenigstens gefüttert, oder ihm genügend Flüssigkeit zugeführt hatte, ihn regelmäßig mobilisiert hatte – man habe dafür keine Zeit, hieß es. Er lag weder auf der geriatrischen Station, oder Intensivstation, oder Palliativstation. Ich erkannte ihn nicht wieder. Er hatte gerade noch die Kraft, leise nuschelnde Sätze zu uns zu sagen: „Wochen“ und „Hab gewartet“. Obwohl es hieß, dass er nichts essen wolle, ließ er sich dennoch von uns füttern. Als ich mit der Ärztin sprach und Akteneinsicht wollte, stellte sie fest, dass ich ihn wohl sehr lieben würde, so, als ob ein alter Mensch es nicht wert wäre? Natürlich, was denn sonst? Trotzdem bekam ich keine Einsicht in die Arztakte. Es war wohl die letzte Nahrung, die er bekam – eine Hühnerbrühe und ein gekochtes Ei von seinen eigenen Hühnern – nämlich durch uns.

Seiner Lebensgefährtin wurde dann 2 Tage später, am Tag seines Todes, wegen allgemeinem Besuchsverbot erneut der Zugang zu ihm verweigert. Sie stand stundenlang in der klirrenden Kälte vor der Kliniktür und weinte bitterlich, während man ihm schon Morphium verabreichte, was atemdepressiv macht und ihn endgültig tötete. Wo war da die sogenannte „Solidarität“? Sie sagt bis heute: Was man ihm und ihr angetan habe, das erinnere sie an die Demütigungen des Krieges, den sie als junges Mädchen erlebt habe. Der Rechtsbetreuer, der per Gericht 2 Tage zuvor eingeschaltet wurde, kam genau einen Tag zu spät. Er starb also, ohne dass seine Partnerin bei ihm sein konnte und der beauftragte Betreuer sah, welchen Zuständen er ausgesetzt worden war. Auf seinem Totenschein stand eine andere Diagnose als die tatsächliche Todesursache.

Unser geliebter Mensch kam wegen eines Zipperleins in eine Klinik rein und dreieinhalb Wochen und mit 10 Kilo weniger später tot wieder heraus, ohne dass wir ihn vor Einsamkeit und Vernachlässigung schützen konnten – ohne dass wir sein Wohlbefinden, als seine Liebsten, kontrollieren konnten, ohne zu wissen, wie mit ihm umgegangen wurde und ohne uns verabschieden zu können. Die Klinik verschluckte ihn wie ein schwarzes Loch und spuckte ihn tot wieder aus. Das war’s. Er war stark – denn sonst hätte er diesen beklemmenden, stickigen, schrecklichen, abgeschotteten Raum, in dem er praktisch gefangen gehalten wurde, keine dreieinhalb Wochen ertragen. Ich vermisse ihn jeden Tag, denn er wurde uns entrissen.

Als seine Habseligkeiten, zusammengewürfelt in einem blauen Müllsack, zurückgegeben wurden, lagen die neuen Hörgerätebatterien immer noch ungeöffnet und seit 2 Wochen in der Tasche. Niemand hatte sie ausgetauscht, obwohl telefonisch zugesichert.

Der Schmerz, um sein Leid und seinen Verlust, der ist unermesslich, vor allem, weil es vermeidbar gewesen wäre und er das nicht verdient hat. Er war zu jedem immer freundlich, hat immer gearbeitet, hat sein Leben lang in die Kasse einbezahlt, um eben gerade nicht so behandelt zu werden und so zu enden – so zum Sterben einfach abgelegt.

Kein Tag vergeht ohne diese Bilder, ohne dieses: „Hätten wir nur schneller handeln können“, „hätten wir nur früher zu ihm gekonnt, ihn dort rausholen können“ … Kein Tag vergeht, ohne die Fragen: „Wie hat er sich dabei gefühlt, was hat er gedacht, hat er gedacht, dass wir ihn im Stich gelassen haben?“. Wir wissen: Er könnte noch leben, wenn wir früher zu ihm durchdringen hätten können – ja, wir hätten dieses Jahr gar wieder zusammen Weihnachten feiern können? Wir haben alles versucht, doch wir verloren gegen die willkürlichen Umstände und die Unmenschlichkeit in dieser Klinik. Einen alten Menschen über dreieinhalb Wochen derart strikt zu isolieren und dann scheinbar nicht mal ordentlich zu versorgen, das halte ich für ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Gesundheitliche Versorgung ist mehr, als lediglich Medikamente zu verabreichen und Temperatur zu messen.

Eine Weisheit besagt, dass man die menschliche Qualität einer Gesellschaft am Umgang mit dem Wert der Familie, den Alten, den Kindern und den Tieren erkennt. Dass man in einem zivilisierten Land, wie dem unsrigen, zu wehrlosen und alten Menschen so grausam und brutal sein konnte, sodass man Angst haben muss in eine Klinik zu kommen, willkürlich weggesperrt zu werden und dort alleine zu verenden – das war für mich unvorstellbar. Doch es geschah vor unseren Augen.

Ein Jahr später reden wir als Gesellschaft nun endlich über das Leid unserer Kinder durch die soziale Isolation, die psychischen Folgen der Menschen und das ist wichtig und richtig. Wir müssen aber auch über das Leid unserer alten Menschen reden, über die, die darüber nicht mehr reden können – denn auch das ist wichtig und richtig. Wir müssen für sie sprechen und was sich hinter solchen verschlossenen Türen abspielte, weil sie es nicht mehr für sich selbst tun können. Wie viele alte Menschen wurden auf diesem Wege einfach willkürlich weggesperrt, vernachlässigt und deren Lebenswille damit gebrochen? Wie viele Menschen starben auf diesem Wege in Klinken und Pflegeheimen und zwar mutterseelenallein?

Wir können niemand mehr lebendig machen, aber das Leid seiner Generation, durch exzessive Formen der Machtanwendung und willkürlicher Demonstration einer Art Allmacht des politischen Systems – und durch Vernachlässigung -, das darf nicht umsonst gewesen sein, das muss aufgearbeitet werden. Es hieß, man wollte insbesondere die alten Menschen schützen, und hat ihnen doch auf solchen Wegen einen würdigen und guten Lebensabend genommen, in einer Phase, in der jeder Tag zählt. Die Eskalation der psychischen Gewalt an alten Menschen muss daher ebenso Konsequenzen haben. Wir müssen in unserer Gesellschaft ganz prinzipiell über das Unrecht dieser Politik im Gesundheitswesen reden. Wir müssen die Inhumanität medial, juristisch und politisch aufarbeiten, denn das darf sich nie mehr wiederholen. Niemand darf auch nur auf die Idee kommen, in einer Machtposition in seiner Hybris so etwas Unmenschliches noch einmal anordnen zu dürfen – weil er meint, dass ein Virus jede Entgleisung von seelischer und sozialer Grausamkeit rechtfertige, obwohl das Gesetz und das Völkerrecht es ihm untersagen. Das ist nicht zu entschuldigen, muss strikt verboten sein und gegebenenfalls bestraft werden.

Mein tief empfundenes Mitgefühl gilt allen Hinterbliebenen, denen ihre Liebsten auf diesem Wege willkürlich und grausam weggenommen wurden. Ich weiß, wie es sich anfühlt und ich weiß, dass eine Versöhnung und Befriedigung mit dem, was uns angetan wurde, nur mit einer konsequenten Aufarbeitung und mit nachträglich gerechtem Handeln gegenüber den Verantwortlichen einhergehen kann. In vielen Fällen, da bin ich sicher, wäre es vermeidbar gewesen, hätte man die Menschen nur nicht von den Augen ihrer Liebsten einfach dauerhaft und willkürlich weggesperrt und die Gesellschaft, die Politik und auch Familien selbst, in Gleichgültigkeit und Angst und ohne zu hinterfragen und sich dagegen zu wehren, weggesehen. Das ist würdelos und seelisch grausam für uns alle, nicht nur für unsere Liebsten, die wir dadurch verloren haben. Es war der extreme Lockdown-Fanatismus und deren aggressivste Verfechter, dem keine Grenzen geboten wurden, weswegen unsere Gesellschaft in den Zustand der emotionalen Taubheit, Selbstverleugnung und Blindheit für all das Leid anderer Menschen verfiel. An deren Händen klebt Blut all der blutenden Herzen, die diesen in die Hände fielen. Nächstenliebe geht anders: Man sollte niemals einem Menschen antun, was man selbst nicht angetan bekommen will.

„Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht“. Das ist eines der wichtigsten Lehren der freiheitlichen Demokratie. Ich werde nicht aufhören, die Aufarbeitung des Unrechts und dieser Tyrannei voranzutreiben – denn was in unserem Land passiert ist, das ist eine Schande. Und ich bitte euch, gut auf eure Alten aufzupassen, wenn es sein muss – mit juristischer Hilfe.

Verzeiht die Länge des Textes, doch es ist nicht nur ein Nachruf von einem mir geliebten Menschen, sondern auch der Appell an uns alle, dass das nie mehr, nie mehr passieren darf und wir alle dazu beitragen können. Beendet das Schweigen, macht auch eure Erlebnisse publik. Dann wird sich auch etwas grundlegend ändern.

Friede und Liebe sei mit uns

Julia Neigel

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Anmerkungen:
1   https://www.klonovsky.de/2022/12/lesen-verbreiten/
2   Julia Neigel | Facebook
     (Siehe auch die weiteren Kommentare Julia Neigels darunter)

61 Kommentare zu „Isoliert, vernachlässigt und zum Sterben so einfach abgelegt“

  1. Hat dies auf moneyjoker informiert rebloggt und kommentierte:
    Und wurde auch versprochen, daß Deutschland von den Faschisten befreit wird, aber sie waren noch immer da und sind wieder erstarkt im Mantel der Grünen Regierungsmafia. Es tut mir in der Seele weh, daß unschuldige Menschen leiden und sterben mußten, nur wegen einer NWo Agenda.

  2. „exzessive Formen der Machtanwendung und willkürlicher Demonstration einer Art Allmacht des politischen Systems-“ Julia Neigel

    Worin besteht denn die eigentliche Aufgabe eines politischen Systems? Besteht sie nicht auch darin, für die Aufrechterhaltung politischer Macht Soldaten und Polizei zu befehligen?
    Und worum geht es in einem Krieg? Da geht es um das Töten von Menschen. Um die Zerstörung feindlicher Macht, was natürlich eine Art Allmacht VORAUSSETZT. Denn man gewinnt keinen Krieg mit Erbsenpistolen, Knallplätzchen und hochhackigen Schuhen. Diejenigen gewinnen den Krieg, die uns BELÜGEN, bis wir dumm und dusselig sind, liebe Frau Neigel!
    Wenn wir blind glauben, es herrsche ja Frieden, vertrauen wir der Politik und der deutschen Polizei, die der ehemalige Polizist Tim Kellner „Pozilei“ nennt. Wer hat die Macht? Und für Frauen ist etwa von deren Biologie her betrachtet das Töten von Menschen kaum vorstellbar, denn Frauen gebären Kinder.

    (…)

  3. Wir dürfen das nie vergessen! Diese unsäglichen und unnötigen Maßnahmen!
    Liebe Jule, bitte bleib standhaft. Auch wenn es in unserer heutigen Gesellschaft sehr schwer ist. Ich bin ungeimpft und gesünder als die Geimpften in meiner Familie und wurde 2021/2022 angefeindet. Bin heute noch enttäuscht, wie diese doch eigentlich intelligenten Menschen agierten.
    Heute bin ich stolz, ungeimpft zu sein!

  4. Der ein oder andere weiß, dass ich 3 Wochen in Frankreich im Koma lag und trotz Patientenverfügung unter Negierung von Vorgaben einfach ohne Rücksprache weiter experimentiert wurde (einschl.ECMO-Anlage) ohne positiven Coronatest. Die Folge waren massive physische Schäden bis zur Neuerlernung des Laufens, Dekubitus an vielen Stellen, einer schweren Lungenentzündung und bakterielle Entzündungen, die in Folge langer Aufenthalte in deutschen Krankenhäusern auftraten. Man kann davon ausgehen, dass ich die Sachlage einigermaßen emotionsfrei beurteilen kann, weil ich dank meiner Frau im Gegensatz zu vielen Mitbewohnern weniger selbt betroffen war.

    Julia Neigel beschreibt die Vorghensweise der Krankenanstalten korrekt. Es findet in den Krankenhäusern eine Art Managment by System statt, in dem die Einhaltung systemischer Vorgaben (Rendite) über allem steht. Das hat dazu geführt, dass Sie als Patient viele Anordnungen der schlecht ausgebildeten Assistenzärzte überprüfen müssen, um nicht Schaden zu erleiden und dass sie stets ebenso prüfen müssen, ob die vereinbarte Medikation durch das Personal auf den Stationen nicht verwechselt wird.
    Das geht so weit, dass das ohnehin schlechte Essen einem Bettlägerigen hingestellt wird, der ohne Hilfe nicht essen kann und den vollen Teller abräumt mit dem Hinweis, dass er ohne Essen nicht mehr nach Hause kann. Meine Beobachtungen würden ein Buch füllen.

    Wer Empathie und Zuwendung aus dem Job der Krankenschwester oder des Pflegers erwartet, wird größtenteils enttäuscht sein. Sie sind im Gegenteil das Spiegelbild einer
    Gesellschaft, die ihren Kompass verloren hat. An Stelle von Gemeinsinn trat individuelles Heucheln, anstelle von Familie das Gendergaga. Es muss wohl zuerst noch menschenverachtender werden, bevor es besser werden kann, denn die Egozentrik macht auch vor einst besonders geachteten Berufsbildern wie Lehrer, Geistliche, Ärzte, Krankenschwester usw nicht Halt. Erst wenn wir lernen, dass im Gemeinsinn der größte Nutzen des Einzelnen seine Erfüllung findet, kann eine Gesellschaft wieder florieren.

  5. Tschüss Allerseits. Weil meine Texte gekürzt wurden, um die Dinge, worauf es mir ankommt,
    schreibe ich hier nicht mehr weiter. Diese Macht ist meine.

  6. Habe ähnliche Erfahrungen letzte Woche im Familienkreis gesammelt. Ein Familienmitglied kam ins Krankenhaus und wurde positiv getestet (PCR-Test), obwohl keine Symptome. Anschließend wurde das Krankenhaus-Protokoll angestoßen. Was das bedeutet, sollte klar sein, und zum Glück habe ich unser Familienmitglied am Wochenende rausgeholt. Kontakt mit den Ärzten nur per Telefon.
    Ich kann jeden nur eindringlich warnen, ihre Angehörigen und Freunde nicht ins Krankenhaus zu bringen, sofern dies möglich ist.

    Ich schließe mich den Worten einer couragierten Krankenschwester an, deren Apell auf der Seite von Henry Makow erschien:
    Hier ist eine anschauliche Videopräsentation von „The Patriot Nurse“ darüber, was sich seit Covid im medizinischen System des Establishments geändert hat, die in ihren Worten erklärt, „warum Sie Ihr eigener Arzt werden müssen.“ Sie meint das nicht wörtlich, sondern dass jeder Mensch wissen sollte, wie er seine Gesundheitsprobleme außerhalb des medizinischen Systems, das nicht mehr sein Bestes will, selbst in die Hand nehmen kann. Sie sagt, dass viele der fürsorglichsten Menschen aufgrund von Konflikten zwischen ihrem Gewissen und den neuen gefährlichen Protokollen, die sie anwenden müssen, aus dem System gedrängt worden sind.

    Mit anderen Worten: Vernetzung, alternative medizinische Strukturen und Körpergefühl für das eigene Wohlbefinden entwickeln und Selbsheilungekräfte anstoßen.
    Inwieweit die paar wenigen Ärzte noch Courage haben, wird sich zeigen. Ich persönlich setze wenig Hoffnung in die Ärztezunft, die meiner Meinung nach zu mehr als 90 Prozent dem Corona-Narrativ brav und gehorsam folgen.

  7. Lieber Herr Wolff, ich habe bei Ihnen das gelöscht, was absolut nicht zum Thema des Artikels gehört, wie ich das bei allen anderen auch mache. Es geht also in der Kommentarfunktion, die kein allgemeines Forum ist, nicht primär um die Dinge, die Ihnen wichtig sind, sondern darum, ob sie zum Thema gehören.
    Wenn Sie das nicht einsehen können oder wollen, tut es mir leid.

  8. Beinahe wäre meiner damals 96jährigen Mutter das gleiche passiert: Sie lag nach Femur-OP im Krankenhaus, isoliert, und wurde überhaupt nicht mehr versorgt, nachdem man sie auf eine andere Station gebracht hatte. Als ich ins Zimmer kam, stand die Balkontür sperrangelweit offen, während es draußen „schüttete“ den ganzen Tag lang (Eisheilige), die Heizung war abgestellt. Das Gesicht meiner Mutter sah aus wie das einer Sterbenden. Ich habe sie zunächst nicht erkannt u. wandte mich daher an ihre Bettnachbarin, die mir die Zwangslage bestätigte. – Wie ich überhaupt da hinein kam? Ich brachte jeden Tag Kuchen, Erdbeeren, Grußkarten an das Personal, u. da waren 2, die mich aufforderten, zu meiner Mutter zu gehen, indem sie mir den Weg zu ihr verrieten. Die Methode, Senioren absichtlich eine Lungenentzündung beizubringen, ist bekannt. Meine Mutter wurde entlassen mit Durchfall und einer verschleppten, schweren Harnwewgsinfektion, die OP-Wunden nur mit 2 Pflastern abgeklebt, während die Hose voll war. – Klar, daß da Absicht im Spiel war.

    Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen ziemlich bald eingestellt, mit der Begründung, ich wolle ja gar nicht, daß das Personal bestraft wird. Und zwar hatte ich geschrieben, daß ich die Klinikleitung verantwortlich mache, nicht das Personal — für die geplante Vernachlässigung und Mißhandlung Schutzbefohlener.

  9. Mir sind die Tränen gekommen.
    Mein Beileid an alle, die diesen Menschen so sehr geliebt haben und ihn jetzt schmerzlich vermissen.

  10. Grosse Systeme zu analysieren finde ich faszinierend. Es ist auch unfair, das Agieren der Menschen und Arbeiter in grossen Systemen mit selbstverantwortlicher Arbeit zu vergleichen, und dann dem Individuum die Schuld zu geben. Man wird eine Krankenschwester oder einen Arzt nicht deswegen verurteilen, weil er sich unmenschlich verhalten hat, sondern weil er gegen Paragraph X Absatz Y verstossen hat, also der standardisierten Arbeitsvorschrift.

    Ich habe den Prozess von der Neuentwicklung eines Produktes, ueber den Musterbau, die Erstserie und die voll standardisierte Serie mehrmals mitgemacht, als Ingenieur und als Geschaeftsfuehrer. Man kann sich den Kopf rot schimpfen auf den Arbeiter, der zu 100% dem Produktionsstandard folgte, aber nicht erkannte, dass die Zulieferqualitaet wegen des Einkaeufers sich verschlechterte, und tagelang Ausschuss produziert. Nutzt alles nichts. Wenn man Schema F angeordnet hat, dann wird das auch gemacht. Nach 250 Stunden sterbenslangweiligen meetings wird dann eben Schema F-Plus eingefuehrt, damit das nicht wieder vorkommt. Je groesser die Anzahl der Beteiligten, desto mehr Buerokratie muss man einfuehren, desto starrer wird das System und je oefter jemand angeschissen wurde, dass er sich nicht an „den Prozess“ hielt, desto unmenschlicher wird der Prozess.

    Wenn ich bei meinem Schreiner einen Tisch bauen lasse, dann kann ich jeden Sonderwunsch aeussern, wenn ich ihn bezahle. Bei IKEA werde ich damit keinen Erfolg haben. Wenn aber die oberste Schreinerbehoerde vorschreibt, dass ein Tisch fuer maximal 249 EUR verkauft werden darf, dann ist der Schreiner auch nicht mehr so flexibel.

    Wir haben die Krankenhaeuser (und die Behandlungen) zum grossen Teil standardisiert, nach Kosten optimiert, so wie man das in einem Industriebetrieb tut, aber die 6 Sigma Qualitaet in der Massenproduktion ist nicht vorhanden. Vielleicht kann man das auch nie erreichen, weil es sich beim „Produkt“ um Menschen handelt. Die Chefaerzte, die Krankenhausleiter und die Minister, die diese Standards vorschreiben oder erzwingen, werden nie zur Rechenschaft gezogen, wenn sie so massiv Mist bauen, wie z.B. in den letzten 2-3 Jahren. Bevor man in einem Krankenhaus nach den Kosten fragt, nach dem Gewinn, sollte man fragen, wie viele Patienten sie denn in diesem Jahr, aufgrund der Einhaltung ihres „Standards“ unnoetigerweise umgebracht haben.

    Ich denke, wenn man die Krankenhaeuser weiter aufrecht erhalten will, dann muessen nicht Kosten- sondern massive Qualitaetsinitiativen durchgefuehrt werden. Oder man dreht um auf diesem unmenschlich werdenden Weg und individualisiert die medizinische Versorgung wieder – d.h. ganz erheblich weniger ‚Patienten‘ pro Arzt, pro Pfleger, usw.

  11. Menschen entwickeln sich in Phasen. Nach der Pubertät folgt beispielsweise die Konformität. In Wikipedia Stichwort: Ich-Entwicklung.
    Erst nach dem Erreichen bestimmter Entwicklungsschritte werden die Interessen Dritter wahrgenommen. Im Wikipedia Text zum Psychologen Lawrence Kohlberg wird es beispielsweise folgendermaßen beschrieben:
    ‚Erst muss ein Gesellschaftsmitglied seine Interessen verstehen, bestimmen und durchsetzen wollen, bevor es in die Lage versetzt wird, die Interessen anderer einzubeziehen.‘
    Deshalb missachten Menschen seit Jahrtausenden die Würde anderen Menschen im Namen ihrer Gemeinschaft.
    Moralische Entwicklung kann nicht geschult werden. Mittlerweile gibt es unzählige Museen, die die Willkür der Vergangenheit aufarbeiten. Trotzdem wiederholen sich die Muster, weil der Einzelne erst in späteren Phasen der menschlichen Entwicklung sein Selbst entsprechend abstrahieren kann, um die Willkür im Museum mit seinen Handlungen vergleichen zu können.

  12. Ich habe den Verdacht, dass Besucher den Kliniken schon länger ein Dorn im Auge¹ waren und Corona als Vorwand für deren Aussperrung sehr gelegen kam.
    Mir tun die vielen Berufsanfänger im medizinisch-industriellen Komplex leid, die mit Idealismus und Begeisterung starten, aber über kurz oder lang ‚ent-idealisiert‘ werden.

    ¹So wie dem Betreiber einer Wurstfabrik der neue, unbestechliche Inspektor, der partout genauer hinschauen will

  13. Hat dies auf ilseluise rebloggt und kommentierte:
    Nur eine von so vielen traurigen und zugleich empörenden Geschichten. Der Tod gehört ins Leben, das Sterben braucht Begleitung durch liebe/geliebte Menschen. Leben vor dem Tod!

  14. Das eigentlich Erschreckende ist, Viele wissen es, Viele erkennen den Wahnsinn und trotzdem zeigen nur Wenige auf oder interessieren sich dafür. Der Egoismus findet seine Berechtigung in der sinnentlehrten Annahme, es würde ja nur den/die Anderen treffen!

  15. Wer die Schwelle zu einen Krankenhaus betritt, gibt seine Verantwortung dem Klinik-Pesonal ab. Man ist praktisch rechtloser als ein Gefängnis-insasse. Das fängt schon an bei einen Krankenwagen-Aufenthalt, den ich vor Jahrzenten bei einer Freundin erleben musste, die mich aussperrten, weil ich ja nicht ein Familienangehöriger sei, weil ich und meine Freundin gegen einen weiteren Eingriff nach ihrer Bewusstlosigkeit nicht wollten. Die Polizei, die auch anwesend war, da es auf einer Öffentlichen Veranstaltung passierte, hielt mich vor der Tür fest, wärend man sie dann in die Klinik brachte. Sie kam nach 2 Tagen mit hilfe ihrer Mutter raus und war völlig aufgedunsen im Gesicht von den Medikamenten. Ihr Körper brauchte 2 Wochen, um sich von dem Chemie-Gift zu erholen.
    In der Plandemie waren Krankenhäuser wie KZs nur ohne Aussen-und Arbeitsbereich, und zum Teil sind sie es immer noch.

    Was man den Menschen in den 2 Jahren antat, wird Jahrzente benötigen, um es aufzuarbeiten. Die meisten Verantwortlichen werden dann leider ihre Taten mit ins Grab nehmen. Aber so war es ja schon immer in der Geschichte!!

  16. Danke für die Worte, die ich selbst auch genau so erfahren musste.

  17. Es wurde ab März 2020 gewarnt davor, INS Krankenhaus zu gehen! Vieles läßt sich ambulant machen, von niedergelassenen Fachleuten, man sollte immer Plan B haben, für alle möglichen medizinischen Bedürfnisse und zuerst auch nach-such/finden online, es stellen viele Ärzte auf youtube für alle möglichen Vorkommnisse die Heim/ Hausmittel-Versorgung vor. Auf verständliche Weise. Mir ist es sehr unverständlich, welche „Freiheiten“ diese Institutionen sich herausgenommen haben, im Prinzip sollte Niemand ALLEIN im Krankenhaus sein!

    In Filmen verkleiden sich Angehörige als med. Personal und holen ihre Leute auf abenteuerliche Weise raus, zu „ruhigen“ Zeiten, oder sie verkleiden sich als Reinigungspersonal oder Elektriker … So ein Coup muß auch gut vorbereitet sein! Diese Häuser haben viel zu viel Macht!
    Die südlich Eingereisten kommen einfach in Groß-Gruppen und haben ihre eigenen Methoden, um sich durchzusetzen, ob wir davon lernen? ES MUSS SICH WAS ÄNDERN an uns, an der Art, wie wir Menschen dem Krankenhaus „überlassen“, und an allem, was in diesem geschilderten Fall, mitgewirkt hat, den lieben Mann so bis zum Ende zu quälen!
    Mir tut das unendlich leid, vor allem, ist er scheints wegen einer „Kleinigkeit“ überhaupt dort hingekommen, bei BESTER Gesundheit und Fitness. Was für ein Verbrechen!

  18. Einsam zu verenden, egal, ob im anonymen Hochhaus oder im Krankenhaus, ist nur ein Symptom einer kranken Gesellschaft, in welcher der Mensch immer weniger bis nichts zählt. Die „Wertlosigkeit“ des einzelnen Menschen scheint eine stille Übereinkunft zu sein, welche zu allen Zeiten in allen Kulturen festgeschrieben sei. Immer bleibt der Mensch des Menschen Wolf.

    So mancher mag sich fragen, warum Gott den jüngsten Tag immer noch nicht anbrechen läßt. Es sei doch angesichts des besonderen Grauens, das auf den Schlachtfeldern und Folterkellern wütet, höchste Zeit, dem Spuk ein göttliches Ende zu setzen. Doch war es schon immer „gleich“ schlimm oder zumindest niemals schlimmer denn zu früheren Zeiten. Das Maß war immer schon voll.
    Kurz gesagt: Schlimmer geht’s nimmer. Ging es noch nie.

    Doch bedeutet auch die obige Erkenntnis eines Menschleins, wie mir, am Ende wohl nichts. Gott läßt sich von einem Primaten nicht in die Karten kucken. Vielleicht sollte man keine Fragen stellen, auf die man sicher keine Antwort bekommt.
    So wird eben weiter gestorben, auch brutal und letztlich einsam. Gott sei es geklagt. Doch der wird wohl wissen, was er tut. Oder unterläßt. Ohne es mir zu erklären.

  19. Wie grausam, mir kamen die Tränen. Ich habe selbst einen Papa, der im Heim lebt und sich nicht mehr mitteilen kann. Ich weiß wie furchtbar das ist. Kämpfen Sie für Ihr Recht und Aufklärung der Missstände, das ist dann vielleicht wegweisend für andere Opfer.

  20. Unser Krankensystem ist Teil eines „größeren“ Systems, in dem nur eines zählt – Wachstum. Es ist kranker als die Kranken, die größtenteils gezwungen sind, sich diesem („Gesundheits“- besser Kranken-) System auszuliefern – sprich behandeln zu lassen. Es ist m.E. auch nicht reformierbar, weil – mit ihm müsse man das gesamte System reformieren. Wer nähere Einblicke in das Geschehen vor Ort bekommt, erfährt, dass „US-Investoren“ seit einiger Zeit versuchen, sich im Bereich der umsatzstärksten Arztpraxen (i.d.R. Radiologische Praxen) einzukaufen. Ein Trend, der zunehmen wird. Was das bedeutet, mag sich ein jeder selbst ausmalen. In diesem Sinne – nicht buntbedrucktes Papier ist unser höchstes Gut – die Gesundheit sollte es sein.

  21. Diese Zustände in den Krankenhäusern haben sich schon vor Corona abgezeichnet. Corona hat sie nur deutlicher gemacht.
    Ich habe schon vorher schlimme Dinge in Krankenhäusern miterlebt. Meine durch einen Schlaganfall eingeschränkte Mutter, leider auch dement, wurde in einer namhaften Klinik vollkommen verwahrlost liegen gelassen, ich musste sie mit Rettungswagen in eine andere Klinik bringen lassen, die dort den Zustand dokumentierten. Es geschah nichts, absolut nichts.
    In einer weiteren Klinik hat man ihr Essen hingestellt und unberührt wieder weggeräumt, sie war nicht in der Lage das Essen zu erreichen. Die Empathielosigkeit oder soll ich sagen Abstumpfung des Pflegepersonals ist erschreckend.

  22. Dass viele Menschen durch einen lang andauernden Krieg ihre menschlichen Gefühle verlieren, das kann man noch irgendwie verstehen. Dass aber ausgerechnet diejenigen, die für die Gesundheit der anderen verantwortlich sind, in Friedenszeiten zu mörderischen Bestien werden, ist kaum begreiflich.

    In Auschwitz gab es einen SS-Arzt Klehr, der mit einer Phenolspritze im Alleingang über 14.000 Leben auslöschte. Im Vergleich zu dem, was Julia Neigel hier beschrieben hat, stelle ich ihn mir als einen gutmütigen Arzt vor. Denn er wählte täglich die schwächsten Häftlinge aus, um ihr Dasein auf Erden zu beenden. Er rammte den Auserwählten eine lange Nadel direkt ins Herz und sie waren nach wenigen Sekunden tot.

    Als ich 2018 in dem Buch „Freiwillig nach Auschwitz – Die geheimen Aufzeichnungen des Häftlings Witold Pilecki“ darüber las, hielt ich Klehr für eine Bestie. Jetzt nicht mehr, denn die Bestien sind unter uns.

  23. So erging es uns mit meinem Schwiegervater.
    Negativ getestet wurde er einfach gespritzt, 3 Tage später hat sich eine Lungenentzündung gezeigt, von der ihn der liebe Gott nach 22 Tagen Siechtum erlöst.
    Keiner durfte zu ihm .
    Dieses Rattenpack …..

  24. das Krankenhaus hat nix verkehrt gemacht, ist es doch nur ein Sub-Unternehmen im Hauptunternehmen des Staates oder des jeweiligen Landes, dort angesiedelt und setzt nur die Anweisungen der Hauptverwaltung um.
    Sagen wir mal so, eine Person wird geboren und alimentiert und versichert bis zur Selbständigkeit und nach seinem Arbeitsleben erneut alimentiert im Ruhestand.

    das bedeutet im Klartext, ein Mensch hat noch nie ein Krankenhaus von innen gesehen, es waren immer nur fremdversicherte Personen die dort behandelt wurden.

  25. danke hubi Stendahl
    kann mich gut in ihre Situation versetzen.
    In unserer Familie achteten wir die letzten 3 Jahre besonders darauf, dass niemand ins Krankenhaus oder zum Arzt musste.

    Meine Tochter hat eine Ausbildung in einem Krankenhaus gemacht und schon vor vielen Jahren den Beruf gewechselt. Weil es damals schon unerträglich war. Einfach unmenschlich.

  26. danke für den Artikel Herr Ludwig.
    Zeigen doch die Kommentare, dass hier schon lange nichts mehr in Ordnung ist mit den Weißkitteln.

    Es gibt inzwischen das ZAAVV.
    Da können sich Menschen melden und eintragen was sie während der „Krone-Zeit“ erlebt haben. Zumindest ein kleiner Lichtblick wie diese Zeit aufgearbeitet werden soll.

    Vom Telegram Kanal von RA Ralf Ludwig.
    2023 wird insbesondere das Jahr „Wider das Vergessen“.
    Es ist gut, dass die menschliche Psyche in der Lage ist, schlimme Erlebnisse zu verdrängen. Ohne diese Fähigkeit würden wir kaum in einer Gesellschaft überleben können. Allerdings ist es zumeist auch nur ein Verdrängen und nicht ein Verarbeiten. Das führt zu einer traumatisierten Gesellschaft.
    Deswegen wird es unsere Aufgabe sein, weder zuzulassen, dass die Erlebnisse von 2020 bis jetzt vergessen werden noch zuzulassen, dass die Aufarbeitung die Täter bestimmen.
    Es hat nie ein Anlass bestanden, Menschen derart zu unterdrücken, wie seit März 2020 geschehen. Dem Versuch die Maßnahmen in einen „Erfolg“ und in eine logische Abfolge umzudeuten, werden wir uns mit aller Kraft entgegen stemmen.
    Die Täter waren Täter und sollen in der Aufarbeitung und in der Erinnerung auch Täter bleiben.

    Es ist unerträglich, wenn diese Menschen jetzt wieder Sonntagsreden halten dürfen. Es wird unsere gemeinsame Aufgabe sein, die Erinnerungskultur hochzuhalten.
    Meine Bitte:
    Werdet Fördermitglied (https://zaavv.com/de-de/foerderverein) im Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit aufgrund der Corona-Maßnahmen (ZAAVV) (http://zaavv.com/).
    Macht Werbung bei Freunden und Bekannten. Wenn wir dem öffentlichen Diskurs kraftvoll entgegnen wollen, benötigen wir eine breite Basis an Mitgliedern und eine solide finanzielle Ausstattung.
    Ohne eine öffentlich wirksame Aufarbeitung überlassen wir die Zukunft denjenigen, denen Menschen und ihre Schicksale völlig egal sind. Ohne eine Dokumentation der Taten, stehen die nächsten Menschenrechtsverletzungen wieder vor der Tür.

    Ich weiß, dass über die drei Jahre viel Energie verbraucht ist und der Akku bei vielen Menschen leer ist. Es fühlt sich oft auch wie ein Kampf gegen Windmühlen an und unfaire Angriffe aus den vermeintlichen eigenen Reihen sind ebenfalls kraftzehrend.
    Dennoch haben wir gemeinsam viel erreicht. Die „Pandemie“ ist am Widerstand gescheitert. Es haben weltweit zu viele Menschen nicht mitgemacht. Diese Kraft des „Nein“-Sagens sollten wir uns bewahren.
    Natürlich sind in „unseren“ Reihen viel mehr selbstbestimmte Menschen als in der restlichen Gesellschaft. Das macht uns scheinbar schwächer, weil es kein blindes Vertrauen gibt.
    Es macht uns zugleich aber stärker, weil viele Kompetenzen zusammenkommen.
    Das Jahr 2023 wird also auch im Zeichen der Vernetzung und der Verbindung stehen. Es wird die große Aufgabe sein, Selbstbestimmtheit und Teamfähigkeit miteinander zu verbinden.

    Mein Kanal:
    t.me/RA_LUDWIG

    (Verzögerung wegen Spam, hl)

  27. Meinem Vater ging es ähnlich, vor zehn Tagen, in einem modernen Krankenhaus, mitten in Deutschland. Wegen akuten Altersproblemen, welche die 79 Jahre alte Ehefrau nach bereits zehrender Betreuung nicht bewältigen konnte, kam der Senior ins Krankenhaus. Dort wurde er angeblich positiv auf Covid getestet, obwohl er nicht die Symptome hatte (und die Johanniter ihn 4 Tage später negativ testeten). 10 Tage Quarantäne. Besuchsverbot für die Angehörigen. Im Bett abgelegt. Keine richtige Ernährung. Er konnte noch anrufen. „Wie geht es dir?“ „Schlecht.“ „Was machen sie mit dir?“ „Nichts.“ Die Familie hat ihn durch entschlossenes Fordern rausgeholt (entweder wir dürfen ihn besuchen oder wir nehmen ihn mit; wir haben immerhin Ende 2022 und nicht mehr 2021). Zuhause trank er viel, ließ aber kaum Wasser und das wenige war stark konzentriert. D.h., sie haben ihm zu wenig gegeben bzw. es nicht überprüft.
    Das Verhalten des Personals, das ihn wieder heraus ließ, war ok bzw. freundlich. Es lag also auch hier eher an der Leitung. Wenn man den Artikel von J. Neigel und einige der Kommentare liest, sieht es nach einem Muster aus. Das liegt nicht in der Macht einer einzelnen Klinikleitung.

  28. Ja – und es geht nicht darum, anständige gute verantwortungsvolle empathische Männer anzugreifen – aber es ist nunmal der Exzess des empathiefreien technokratischen eiskalten patriarchalischen PRINZIPS – und daran ändern auch diese von diesen mächtigsten HERREN installierten dekadenten P.litweiber nichts, die dort nur zwecks Täuschung über diese erzpatriarchalische exzessive Entwicklung installiert wurden seit wenigen Jahrzehnten – davor gab es quasi oder überhaupt keine Frauen irgendwo in solchen Positionen.

    (…)

  29. Man kann es nicht anders sagen: auch dieses ist m. E. indirekter M.rd – absichtlich so gewollt, damit Massen von Renten dieser armen alten Menschen eingespart werden und m. E. SAT-AN-ischer Sadismus war/ist vermutlich auch noch bei vielen dabei.

    Ich bin ein Mensch, der, wenn jemand seine Fehler einsieht und bereut und um Entschuldigung aufrichtig bittet und dann auch sich nach bestem Wissen und Gewissen um Wiedergutmachung bemüht und darum, diesen Fehler nicht mehr zu wiederholen, auch verzeihen kann – aber was diese m. E. SAT-AN-ANNUIT-Bestien und all ihre Vasallen, Schergen, Helfershelfer wissend und damit bewusst hier Massen von Menschen angetan haben – da bezweifle ich, dass dieses noch irgendwo vergeben werden kann – zumal nach wie vor es an Einsicht und Reue fehlt und im Gegenteil nun sukzessive insbesondere Bionschlecht daran arbeitet, alle sonstigen Medikamente auf diese mrna-Technik umzustellen – wer mag kann dazu googlen bzgl. Medikamenten für Herz und Kreislauf, Krebsmedikamenten und auch die normale (an sich auch nicht ungefährliche) Grippeimpf. mit der C.-I. zu koppeln. – Wer also dann ahnungslos -und das sind oft ältere Menschen- sich bei Doktor die jährlich Grippeimpf. abholt könnte dann ahnungslos auch gleich die mrna-C.-I. verpasst bekommen.

    Es sickerte hier und da schonmal aus KHn von Personal mit noch Gewissen die Warnung heraus, dass man wenn es irgendwie zu vermeiden ist, in kein KH mehr gehen soll – viele kämen lebend nicht mehr ‚raus, wenn sie einmal drin wären. Und auch aus Altenheimen sickerte schon heraus, dass sie insbesondere die Dementen, die Schwerstpflegefälle nur noch weitestgehend unversorgt zum Sterben dort liegen lassen würden. – Ist vermutlich nicht in allen Einrichtungen so, aber wohl in vielen.

    So weit es einem irgend möglich ist, sollte man gut auf sich aufpassen und möglichst sich mit Naturheilkunde selbst behandeln, versorgen oder zumindest wenn erforderlich, Behandlungen außerhalb des KH vornehmen lassen.

    Es ist wirklich schlimm – wir sind m. E. bereits bei Orwell hoch mind. 10 angelangt und m. E. haben diese m. E. Bestien vor, ihre Agenda immer schneller durchzuziehen und zu vollenden.

    Passen Sie gut auf sich auf und ja, an alle potentiellen Eltern: es wäre sinnvoll, solange diese Zustände und andere Zustände anderer schlimmer Art herr-schen, auf Nachwuchs zu verzichten, um diesen ganzen Wahnsinn diesem zu ersparen.

    Meines Erachtens.

  30. „Die Klinik verschluckte ihn und spuckte ihn tot wieder aus. “ …
    Hier liegt insb. ein Verstoß gegen § 15 (1) S. 2 ArbSchG vor.
    (1) Die Beschäftigten sind verpflichtet, nach ihren Möglichkeiten sowie gemäß der Unterweisung und Weisung des Arbeitgebers für ihre Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit Sorge zu tragen. Entsprechend Satz 1 haben die Beschäftigten auch für die Sicherheit und Gesundheit der Personen zu sorgen, die von ihren Handlungen oder Unterlassungen bei der Arbeit betroffen sind.
    https://www.gesetze-im-internet.de/arbschg/__15.html

  31. Mein Beileid zu dem Verlust eines lieben Menschen. Corona hat brutal gezeigt, wie die Zustände in deutschen Krankenhäusern tatsächlich sind.
    Wenn man nicht in der Lage ist, sich selbst zu versorgen, kann man definitiv nicht ins Krankenhaus gehen. Die Essensausgabe z.B. erfolgt nicht unbedingt durch Pflegepersonal sondern oft durch Hilfskräfte, die keinerlei Pflegetätigkeit ausführen. Durch Klinikaufenthalte meiner Schwiegermutter, die wegen Demenz im Pflegeheim lebte und wiederholt wegen Stürzen und / oder Schlaganfällen ins Krankenhaus eingeliefert wurde, war uns schnell klar, dass sie da nicht bleiben konnte.
    Das war lange vor Corona schon problematisch, fiel aber nicht so auf, weil die Angehörigen sich gekümmert haben. Wir haben kein Gesundheitssystem. Es wurde ein Monstrum geschaffen, das Menschen wie Ware behandelt. Niemand hat Zeit, es wird schon lange nicht mehr zugehört, das ist inzwischen auch in den Praxen angekommen. Es werden nur Symptome behandelt, nur reagiert und an allem gespart.
    Selten dass man mal auf Menschen trifft, die Zeit für Empathie haben.
    Wir sind eine kranke Gesellschaft, die durch Medikamente, die verordnet werden, immer kranker wird, weil niemand mehr nach Ursachen für Symptome sucht, sondern reflexartig das nächste Rezept ausgestellt wird.
    Da wird Vertrauen missbraucht.

  32. Der Faschismus ist wieder da! Nun stellt sich heraus, dass nicht die „bösen Rechten“ die Täter sind, sondern diese grün-rote Politikermischpoke.
    FJS hatte uns schon vor 30 Jahren vor diesem skrupel- und gewissenslosen Gesindel gewarnt. Wie recht er doch hatte…🥺

  33. Diese Beiträge sind leider sowas von wahr, dass man es garnicht glauben wollte. Die Gesundheit geht unseren Krankenhäusern schon lange am Ars.. vorbei, Hauptsache die Kohle stimmt. Das liegt aber nicht am Personal, sondern an der Obrigkeit. Wenn wir uns nicht gegenseitig helfen, hilft uns niemand. Lasst eure Liebsten nicht allein. Es gibt auch Ausnahmen in Krankenhäusern, aber zu wenige.

  34. Lieber Herr Ludwig,
    vielen Dank, dass Sie diesen Beitrag gebracht haben. Hier ist meine Reaktion darauf (veröffentlicht auf meinem Blog):

    Liebe Leser,
    wir alle haben uns in den letzten Jahren machtlos, wenn nicht ohnmächtig gefühlt angesichts der teuflischen Bosheit, die diese Welt im Würgegriff hat. Während ich überzeugt bin, dass das Schicksal der Welt in den Händen ihres Schöpfers liegt, haben wir doch alle eine persönliche Verantwortung und damit auch einen persönlichen Einfluss. Wie sich bisher gezeigt hat, sind politische Initiativen vergeblich, und wir sind auf das rein Menschlich-Persönliche begrenzt. Genau dieser Bereich ist aber der Kernpunkt: Das Böse wird nicht durch Politik besiegt werden, sondern nur durch das Gute, das im Herzen möglichst vieler Menschen wirken muss.

    Die hier vorgestellte Initiative hat das Potenzial, dazu beizutragen. Der unten wiedergegebene Bericht der Sängerin Julia Neigel wird jedem zu Herzen gehen, der noch einen Rest Menschlichkeit in sich hat – alle anderen sind sowieso schon wahre Teufel. Bitte verbreitet diesen Bericht und das Schreiben nach Möglichkeit, druckt es aus (eventuell modifiziert) und schickt es an möglichst viele Ärzte, Krankenhausdirektoren, Politiker und Journalisten. Wenn dies auch nur einen Menschen in einer verantwortlichen Stellung zum Nachdenken bringt und nur ein weiterer Mensch nicht so sterben muss wie in dem geschilderten Fall, hat sich der Aufwand gelohnt. Jetzt ist es an Euch, zu handeln!
    ***
    Sehr geehrter Herr…,

    der Bericht der Sängerin Julia Neigel über den Tod eines ihr nahe stehenden alten Menschen in einem Krankenhaus durch Isolation und Vereinsamung hat mich zutiefst erschüttert und empört. Ich füge ihn als Anhang meinem Schreiben bei.

    Häufig werden die Konzentrationslager der totalitären Systeme als maximale Manifestation der Unmenschlichkeit beschrieben, mit dem Appell, dass sich so etwas nie wiederholen dürfe. Aber wie uns der geschilderte Fall zeigt, braucht es keine Konzentrationslager, um kaltherzig Menschen zu quälen und umzubringen. Genau dies geschieht heutzutage im großen Maßstab, in unserer „Demokratie“, die die „Menschenrechte“ im Grundgesetz verankert hat, ausgeführt von Menschen, die vorgeben, sich nur an Regeln und Anweisungen von oben zu halten.

    Eine derartige Unmenschlichkeit ist nur möglich in einer Gesellschaft ohne Gott, ohne Barmherzigkeit, ohne Menschlichkeit: Sie ist die Hölle auf Erden und beherrscht vom Geist des Antichristen. Kein politisches Programm, kein wissenschaftlicher Fortschritt, keine Impfung und kein Medikament können uns davor schützen, sondern nur Barmherzigkeit und Nächstenliebe, die Werte, die uns Jesus Christus gelehrt hat.

    Es liegt an jedem einzelnen von uns, dies zu begreifen und danach zu leben. Wenn der Staat Konzentrationslager baut, sollte sich niemand dafür hergeben, in diesen zu arbeiten. Und niemand sollte dazu beitragen, dass unsere Gesellschaft selbst ein großes Konzentrationslager ist, sei dies im Gesundheitswesen, in der Politik oder in den Medien (die drei Pfeiler, die das gegenwärtige System der Unmenschlichkeit ermöglicht haben und es ideologisch legitimieren) oder allgemein im zwischenmenschlichen Umgang.

    Ich schreibe daher Ihnen als Verantwortlichem mit der Bitte, sich diesen Aufruf zu Barmherzigkeit und Nächstenliebe zu Herzen zu nehmen und ihn in Ihrem Tätigkeitsfeld in die Tat umzusetzen.

    Mit herzlichen Grüßen

    ***

  35. JENSEITS EINER
    MATERIALISTISCHEN
    WELTSICHT
    Auf dem Weg zu einer erweiterten Wissenschaft

    Die heutige Welt wird von der Wissenschaft und ihren weitgehend ungeprüften philosophischen Annahmen beherrscht. Diese sind mit einer mechanistischen und materialistischen Weltsicht verbunden, in der der Mensch nur eine komplexe biologische Maschine ist, die keinen freien Willen hat und in einem zweckfreien Universum lebt. Der Bericht der Galileo-Kommission versucht, den öffentlichen Diskurs zu öffnen und Wege zu finden, den Geltungsbereich der Wissenschaft zu erweitern, so dass sie nicht länger durch eine überholte Sichtweise der Materie und der physischen Realität eingeschränkt ist und bedeutende menschliche Erfahrungen erforschen und berücksichtigen kann, insbesondere Hinweise darauf, dass das Bewusstsein über das Gehirn hinausgehen kann.

    BEYOND A MATERIALIST WORLDVIEW
    https://galileocommission.org/report/

  36. Korrekt müsste es heissen, den Ärzten geht unsere Krankheit schon lange am Ars.. vorbei.
    Ich zitiere aus „Vaccination condemned by all competent doctors“:

    „Eine überraschende Bemerkung (für Außenstehende überraschend) machte Dr. Simon Louis Katzoff, der sagte:

    • „ÄRZTE LEBEN VON KRANKHEITEN, ALSO KANN DIE ÖFFENTLICHKEIT ERWARTEN, DASS DAS ANGEBOT AN KRANKHEITEN DEN ANFORDERUNGEN DER ÄRZTESCHAFT GERECHT WIRD.“
    Und das war in den 1920iger Jahren.
    Und weiter sagt dieser Dr. Simon Katzoff, ich zitiere aus o.a. Quelle:

    „Als Dr. Simon Katzer seine medizinischen Kollegen daran erinnerte, dass „ÄRZTE VON KRANKHEITEN LEBEN, SO DASS DIE ÖFFENTLICHKEIT ERWARTEN KANN, DASS DAS ANGEBOT AN KRANKHEITEN DEN BEDARF DES MEDIZINISCHEN BERUFSSTANDES DECKEN“, sagte er den Ärzten, dass die Menschen sich an den Gedanken gewöhnen müssen, dass sie ihre Kinder opfern müssen, wenn sie mehr Kunden und höhere Honorare wollen, so oft die Impfärzte es verlangen, und die Kinder werden in einer Reihe aufgereiht und mit Giften „vollgeschossen“, um den Bedarf und die Gier der Ärzteschaft zu befriedigen. Wenn das Angebot an Kindern nicht „der Nachfrage der Ärzteschaft entspricht“, brauchen sich die Ärzte keine Sorgen zu machen, weil sie eine große Anzahl von Soldaten haben, die sie ausbeuten können….“

    Und das zieht sich wie ein roter Faden durch die abscheuliche Geschichte der Medizin/Impfgeschichte.

    Leseempfehlung hierzu: https://www.richardpresser.com/wordpress/there-is-strong-evidence-that-viruses-of-any-type-simply-do-not-exist/

    Um was geht es u.a.: Die erste war dieser Artikel von William Engdahl vor etwa 2 Wochen Toxikologie gegen Virologie: Das Rockefeller-Institut und der kriminelle Polio-Betrug. Diesmal ist Simon Flexner mit von der Partie. Die Brüder Flexner haben das 20. Jahrhundert „mitgeprägt“, so nebenbei bemerkt.

  37. Ebenso erfreulich präzise wie konzise
    … und fachlich kompetent ohnehin:

    Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch
    (Corona-) 3 Jahres-Rückblick
    Teil 1 von 3
    –Teil 3 mit praktischen Handlungsempfehlungen

  38. Die Unfähigkeit unserer ungelernten Politiker ist das einzige Übel was Deutschland hat, das muß sich ändern und nur wir das Volk kann das.

  39. Ja, es ist sehr traurig, was sich derzeit in dt. Krankenhäusern und Pflegeheimen und im gesamten sog. „Gesundheitswesen“ abspielt. Aber, es ist wie es ist – eine konsequente FOLGE der Rechnerei um höchste Gewinne. Und es ist auch der PREIS, den viele für das heutige System der allseitigen Geschäftemacherei und ihr Leben, ausgerichtet nach maximalen materiellen Vorteilen, bezahlen müssen. Oft auch bezahlt der Eine dabei für den Anderen.

    Zitat: „Zuletzt stellen wir fest, dass man unter diesem Gesetz von Gleichgewicht und Ausgleich immer etwas aufgeben muss, um etwas zu erhalten – es gibt überall in der Natur einen Prozess von Handel und Austausch. Ein altes orientalischen Sprichwort lautet: „Sprachen die Götter zum Menschen: Was willst du? Dann nimm es – doch zahle den PREIS!“ In der Natur wird der Preis immer berechnet, immer eingesammelt, immer bezahlt. Oft wird im Voraus gezahlt, manchmal bei Lieferung, manchmal nach der Lieferung und hin und wieder lange nach der Lieferung, eventuell in zukünftigen Raten. Doch der Preis wird bezahlt, so oder so…Das, was man will, muss man gut überdenken – weisse wählen – und entscheiden, was man am meisten will.“ (W. W. Atkinson – Schriftsteller, Okkultist)

    Und vor einigen Jahrzehnten wollte man POLITISCH im Osten den kommunistischen Einheitsbrei-Menschen und im WerteWesten den EGO-VORTEILS-RECHNER/ homo oeconomicus – und später – nach Zusammenbruch der Sowjetunion etc. – und die Geschäftemacherei weiterführend u. auf die Spitze treibend, den wild privatisierenden Neoliberalismus. Und „privatisiert“ hat man dann alles, wessen man habhaft werden konnte. Neben ganzen Ländern des Ostens (Treuhand DDR/SBZ) auch und zuerst das Tafelsilber der westl. Staaten und nun – wie im Streich – die Staaten selbst. »Sänk ju for Liederschipp, Bill« – Manche Politiker scheinen dabei sogar ihre Seele verkauft zu haben… Und für diese radikale Politik des Geldes und des Wahnsinns werden wir alle bezahlen – in diesem oder dem nächsten Leben. Das Gesetz des Karma u. des Ausgleichs ist da unerbittlich.

    Die Schrift hat, Brüder, recht: Des Menschen Sein
    Als Folge geht auf frühres Sein zurück;
    Vergangner Sünd’ entsprießen Sorg und Leid,
    Vergangner Guttat Glück.
    Ihr erntet, was ihr sät. Seht jenes Feld!
    Sesam war Sesam, Korn aus Korn entspross.
    Die dunkle, stille Tiefe kannt’ es wohl!
    So keimt auch Menschenlos.
    Er kommt und erntet, was er einst gesät,
    Sesam und Korn, gestreut in früherm Sein
    Und noch soviel an Unkraut und an Gift,
    Ihm und der Welt zur Pein.
    Wenn er sich müht, die Wurzel ausreißt,
    Heilkräft’ge Pflanzen setzt an seinen Platz,
    Dann wird die Erde fruchtbar, schön und rein,
    Und reich der Ernteschatz.
    (Aus: Die Leuchte Asiens – Edwin Arnold)

  40. Diese Erfahrung teile ich in vergleichbarer Form. Es gibt Verantwortliche. Die Täter, die Auftraggeber, die Presse, die beide deckt und selbstherrlich in gezielte Irren lenkt und am Ende die Konformisten, die sich dorthin lenken lassen und auch diejenigen, die sagen – ja, aber was kann ich schon ausrichten!

    Sie haben gehandelt! VIELEN DANK DAFÜR!

  41. Das „Problem“ unserer Zeit ist, daß ich nicht bereit bin, im Privaten „Leistung“ für meine Angehörigen zu erbringen, sie allerdings von einer Berufsgruppe – also von Fremden – einfordere in der Annahme, danach kann Opa oder Oma noch 10 Jahre oder länger leben (?) und die Hemden vom Schwiegersohn bügeln oder Kartoffel schälen oder … oder. Sie wohnt dafür im kleinsten Zimmer des Hauses, die Tochter stellt das Bett an der – für sie – richtigen Stelle auf. Soll ich die Adresse nachliefern?
    Oder: die rotzfrechen Enkelkinder sagen der Oma, die gerade dabei ist, sich etwas zu erholen oder „gesund“ zu werden – während des Mittagsschlafs – „Oma, aber wenn du nicht aufstehen kannst, mußt du ins Heim!“ Als ich die „Oma“ aus dem Bett holte und zu einer Sitzecke begleitete (damit die anderen Omis im Zimmer weiter Mittagsschlaf halten konnten), fielen den zwei Kleinen fast die Augen aus ihren Köpfen, denn die Oma konnte schon wieder laufen. ((Ich habe im Dezember an manchen Tagen drei „Mittagsschlafe“ gehalten.))

    Und mit „Rechten“ läßt sich nicht alles richten – manchmal muß AUSGEHALTEN werden.

  42. Die „Zustände in deutschen Krankenhäusern“ (anderen auch) sind – um es mit dem Spruch von Angela Merkel zu sagen – eine politische Entscheidung.
    Größter Einschnitt im Osten war nach der Wende, als circa ein Viertel der Arbeitszeit für sogenannte Dokumentation und Dienstübergabe für den Patienten verloren ging. Ein Viertel Dienstzeit, die nicht durch Personal ersetzt wurde – in deutschen Krankenhäusern wird schon länger geschlafen!
    Und jetzt kommt der größte „Karl“ und will nachts Krankenschwestern einsparen – für den Tag!
    Und jetzt kommen auch noch jede Menge Leute, die vom Kranken (und Gesunden) verlangen, eine Maske zu tragen.

  43. Mir laufen noch immer die Tränen über die Wangen…
    Ich leide mit jedem, dem so ein Schicksal widerfahren ist. Ich hatte Glück!! Meine über alles geliebte Oma ist 2 Jahre vor diesem Wahnsinn mit 97 Jahren gestorben. Ich hätte vermutlich ein Verbrechen begangen, wenn man mich nicht zu meiner Oma gelassen hätte. Julia Neigel danke ich für ihre Aufrichtigkeit und ihre Herzensgüte. Gott schütze sie!

  44. Willkommen im Club! Und scheinbar fällt auch nur uns, den Ausgeschlossenen, Angefeindeten, Ungeimpften auf, welche Unmenschlichkeit hier installiert wurde. Solidarität ist für mich eines der negativsten Worte der letzten 3 Jahre. Das bedeutet, beteilige Dich an Unrecht und fühle Dich gut dabei, weil Du zur Mehrheit gehörst!

  45. Nicht „Corona“ hat gezeigt, sondern das abartige BRD-System hat gezeigt, wes Geistes Kind es ist.
    Wir werden von lupenreinen Faschisten regiert, und kaum einer will das wahrhaben!
    Wenn überhaupt, ist das System auch nicht mehr reformierbar, sondern – so ist zu befürchten – nur durch Gewalt zu beseitigen, denn zu viele sind schon darin korrumpiert und eingebunden.

  46. Jule sang in den 80ern, du bist die Kämpferin im Sturm, heute ist sie es.
    Ich kann das Geschilderte in ähnlicher Weise bestätigen.
    Die Oma meines Schwiegersohnes wurde 2021 im Mai im Pflegeheim vermutlich mit Beruhigungspillen ruhig gestellt, nachdem die Ärztin aus unerklärlichen ohne Angabe von Gründen schlagartig alle Tabletten abgesetzt hatte. Sie lag daraufhin wochenlang wie im Delier mit vertrockeneten Mundwinkeln und starrte vor sich hin. Als meine Tochter und ihr Freund, der Enkel der obengenannten, sie das letzte Mal besuchten, rollten ihr Tränen übers Gesicht und sie deutete, Durst zu haben. Zwei Wochen später kam der Anruf, dass sie verstorben sei. Vorher lange fit und noch autark. Ich will niemandem von den Pflegekräften zu nahetreten, zolle deren Arbeit großen Respekt. Aber es steckt meines Erachtens tatsächlich ein teuflischer, perfider Plan dahinter. Es ist ein unsägliches Verbrechen. Chapeau an Frau Neigel für diesen ehrlichen Text.

  47. Also leider immer noch aktuell – wohlan denn:
    RUF des Zarathustra
    (aus den Gâthâs):

    „Auch der Weiseste unter uns
    kann nicht richten.
    Er lebt sein Leben,
    die andern das ihre.
    Gott allein weiß das Ende […]
    Ich weiß nur, daß bei den Lehren jener
    etwas erdrückt wird in meinem Herzen,
    daß die Sehnsucht zum Guten
    langsam erstickt wird,
    und daß ich schreie nach Erlösung.
    Darum nenne ich einen Irrlehrer,
    wer mir zu Schanden macht, was mir das Tiefste ist.
    wer mir meine Erde verdirbt
    und mir den Blick zum Himmel wehrt,
    wer die Klugen nur schlau macht,
    sie nur irdischen Vorteil lehrt
    und niederschlägt den, der nach mehr strebt.
    […]
    Ja, sie selbst leben, aber von der Armut der anderen,
    indem sie die Menschen um ihren Lohn bringen
    und durch ihr Tun
    immer neue dazu verführen. […]
    Sollen sie bleiben, wie sie sind,
    das ist Strafe genug für sie.
    Aber laßt uns sorgen, daß sie nicht weitergreifen.
    Sehet mit mir ein,
    wohin ein solches Tun am Ende führen muß.
    und diese Einsicht wird euch bewahren.
    Macht uns die Erde wieder frei,
    ein Opfer ist sie jetzt für Rasende
    Ideologen und Unterdrücker engen das Leben ein.
    aber mit dem Leben werden wir siegen.
    Denn unser Leben ist mehr als Essen und Trinken:
    Gerechtigkeit ist es.
    und diese geht durch Himmel und Erde […]
    Du, o Gott, weißt – nur weil ich die Menschen liebe,
    bete ich so.“

    Quelle:
    Yasnâ XXXII7-16. nach der großartig-kongenialen Wiedergabe durch Paul Eberhart
    Das Rufen des Zarathushtra (Die Gathas des Awesta)
    Ein Versuch ihren Sinn zu geben. Jena 1913, S. 16-18

    Atashgah [Ort des Feuers = Feuertempel]
    (with Kayhan Kalhor & Kian Soltani) | Amsterdam Sinfonietta

  48. Hallo Herr Ludwig,

    würden Sie bitte noch den abhanden gekommenen YouTube-Link zu ATASHGAH آتاشگاه nachreichen?

    Vielen Dank

    (Der ist doch vorhanden.(?) hl)

  49. Frau Neigl habe ich im Servus TV öfters gesehen.Eine sehr kompetente und einfühlsame Person.Österreich ist und war kein deut besser.Ich schäme mich für solche Politik und Ärzte .

  50. Bei dem Bericht muss ich in Tränen ausbrechen! So ähnlich war es bei uns mit meinem Vater vor genau 1 Jahr!! Fit, vital, ins Krankenhaus gekommen, niemand durfte rein ins Krankenhaus!!!
    Menschenverachtend! Ich bin immer noch so wütend auf die Politik und die Klinik! 1 Tag später war er tot! Wir konnten uns gar nicht richtig verabschieden!!!!! Ein Verbrechen an der Menschlichkeit! Die Politik, die Pflege, die Ärzte, die Security, alle haben mitgemacht! Es wurden die eigentlichen Diagnosen nicht behandelt, das ist das größte Verbrechen in meinen Augen!!!! Wurde von unabhängigen Ärzten und Juristen bestätigt!
    Es tut so weh, und trotzdem muss es weitergehen! Wir werden aber die Situation und das, was passiert ist, je vergessen können! Sowas menschenverachtendes Verhalten von Politik und Ärzteschaft sowie Pflege ist nicht zu verzeihen!!!!! Unser lieber Vater ist nun beim lieben Herrgott! Wir werden uns alle wiedersehen!

  51. Abnahmeverpflichtung der BR gegenüber Bionschlecht – Stand Nov. 2022 – 375 Mio. Spritzstoffdosen und weitere Abnahmeverpflichtungen bestehen:
    https://www.deraktionaer.de/artikel/pharma-biotech/biontech-abnahmeverpflichtung-fuer-375-millionen-dosen-impfstoff-20323777.html

    Wo die wohl verspritzt, wenn nicht entsorgt, werden?!
    Wie in allen Bereichen hat sich auch hier offenbar diese m. E. nicht unsere ReGIERung auf ganzer Linie über den Tisch ziehen lassen – wenn nicht mit Absicht. – Und ich hege ja nach wie vor den Verdacht, dass der Ugur zweigleisig fährt und neben diesen ruinösen m. E. unlauteren – gelinde gesagt – Verträgen mit diesen schier endlosen Abnahmeverpflichtungen noch einen weiteren Vertrag mit dem M.sl.bruder Erdow.hn haben könnte zur Ausr.ttung der Ongläubigen auf diesem Wege. – Denn dass die Brühe haram ist, haben die Imame vermutlich ihren Gläubigen-Cl.ns von Anfang an bis in jede noch so kleine Hinterhofm.schee verklickert, so dass vermutlich mehrheitlich die echten teutschen und anderen kerneuropäischen Menschen die Brühe verpasst bekommen haben.

    Meines Erachtens.

    (Thema verfehlt! Meines Erachtens. hl)

  52. Unfassbar, mir kamen die Tränen beim lesen😞. Man glaubte gelernt zu haben durch das Grauen, was schon einmal geschah, aber es scheint fast, das Gegenteil ist der Fall! Verbrecher und Mörder regieren das Land, und das empathielose Volk wählt diese Verbrecher weiter! Es scheint, wir nähern uns dem Ende zu, wie Friedrich von Weizsäcker voraussagte! Mein tiefstes Mitgefühl für Eurer Leid, und wir müssen für Gerechtigkeit sorgen!!!

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