Erneut ist wissenschaftlich nachgewiesen worden, dass der PCR-Test eine Corona-Infektion nicht feststellen kann. Prof. Dr. Ulrike Kämmerer von der Universität Würzburg hat in ihrem jüngsten Gutachten die Mär vom zuverlässigen Diagnostikmittel zum Nachweis von infektiösen SARS‐CoV‐2 Viren zerlegt. Das Testergebnis sei nur ein Laborwert, der niemals eine valide Aussage über das Vorhandensein infektiöser Viren erlaube. Er dürfe nur in Zusammenschau mit einer klinischen Symptomdiagnose überhaupt zur Abschätzung einer möglichen Infektion eingesetzt werden. – Damit wird die Beweislage erdrückend gegen einen fortgesetzten gigantischen Betrug, der die Inszenierung einer Corona-Pandemie mit ihren totalitären Maßnahmen erst möglich machte. (hl)
Ergeben und bang das Maul auf – systematische Angst-Erzeugung
Von Rechtsanwalt Philipp Kruse, Schweiz:
In ihrem Gutachten vom 1. Jan. 2023 zur Tauglichkeit der RT-qPCR-Testmethode («PCR-Test») gelangt Frau Prof. Dr. rer. biol. hum. Ulrike Kämmer zu folgendem Ergebnis:
„Zur Testung asymptomatischer und selbst symptomatischer Menschen anhand eines Nasen‐ Rachenabstrichs, wie er massenweise unkritisch und überwiegend von nicht‐medizinischen Personal OHNE (hierbei entscheidend: entgegen der WHO‐Forderung!) Anamnese‐ und Symptomerhebung bei den Getesteten erfolgt, ist die eingesetzte RT‐qPCR in jeglicher Form nicht tauglich, eine Infektion und vor allem eine Infektiosität (des Erregers) mit SARS‐CoV‐2 zu erkennen.“
Prof. Dr Kämmerer; siehe Gutachten S. 39.
Mit anderen Worten:
Ein positiver PCR-Test hat epidemiologisch betrachtet keine Beweiskraft. Und ein mit positivem PCR-Test Verstorbener ist „nur“ mit positivem PCT-Resultat verstorben. Über die wahre Todesursache sagt der Test rein gar nichts aus.
Kämmerers Gutachten reiht sich ein in eine Fülle eindeutiger Evidenz der letzten 3 Jahre zum Beweis der Untauglichkeit der «Methode PCR-Test» bzgl. des Nachweises einer Covid-19-Erkrankung.
Seit 3 Jahren wird der PCR-Test von Gesundheitsbehörden aller Welt noch immer bedenkenlos als «der Goldstandard» verwendet, um die Illusion einer gefährlichen epidemiologischen Bedrohung aufrechtzuerhalten. Die bis 2020 üblichen und bewährten Diagnosemethoden wurden dabei bis heute völlig außer Acht gelassen.
Korrektur in Sicht? Fehlanzeige!
Nach wie vor rechtfertigt die WHO ihre jeweils routinemäßig verlängerte «Pandemie» («Public Health Emergency of International Concern / PHEIC» gem. Art. 12 der internat. Gesundheitsvorschriften) ausschließlich auf der Basis weltweit erhobener PCR-Fallzahlen und Todesfälle/ Hospitalisierungen mit positivem PCR-Resultat. Ob SARS-CoV-2 in diesen Fällen jeweils eine entscheidende Rolle gespielt hat und nicht vielmehr andere Faktoren, interessiert die WHO keine Spur.
Selbstverständlich rechtfertigen auch Schweizer Bundesrat und Parlament auf dieser nichtigen Basis (dem PCR-Test) die weitreichendsten Eingriffe in die Rechte der Schweizer Bevölkerung, in unsere Gesundheit und in unsere Wirtschaft. Auf dieser nichtigen Basis wurde nicht nur das Notrecht eingeführt, sondern auch das Covid-19-Gesetz, welches das Parlament kürzlich bis 30. Juni 2024 verlängert hat (und zwar mit sofortiger Wirkung), ohne das fakultative Referendum abzuwarten (wegen angeblicher besonderer Dringlichkeit und Gefahr; im Verfahren der dinglichen Gesetzgebung; Art. 165 Abs. 1 BV).
Kämmerers Gutachten ist ein weiterer wichtiger Beitrag zur überfälligen Korrektur eines alles beherrschenden globalen – geradezu kriminellen – Systemfehlers. Gegen diesen Systemfehler und gegen die kriminellen Treiber desselben müssen wir genauso konsequent vorgehen, wie gegen die Treiber rechtswidrig zugelassener, nutzloser und schädlicher „Covid-19-Impfungen“.
1.1.2023 Prof. Kämmerer_Gutachten_RT_PCR
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Quelle:
https://www.mwgfd.org/2023/01/wichtiges-gutachten-zur-untauglichkeit-des-pcr-tests/
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Anmerkungen (hl):
1. Bereits am 6. Dezember 2020 habe ich in einem Artikel berichtet, dass ein Internationales Konsortium von 22 Wissenschaftlern der Biowissenschaften (ICSLS) in einem umfassenden Prüfungsbericht nachgewiesen hat, dass der von Drosten, Corman u.a. entwickelte PCR-Test, der angeblich die Infektion mit dem Corona-Virus SARS-CoV-2 feststellt, zahlreiche schwerwiegende wissenschaftliche Mängel auf molekularer und methodischer Ebene enthält. Dies bedeutet, dass der Test völlig untauglich ist und laufend falsch-positive Ergebnisse produziert, die weltweit zu massenhaften Fehldiagnosen von Infektionen geführt haben und weiter führen, worauf aber ungeheure totalitäre Maßnahmen der Regierungen beruhen:
2. Am 30. Dezember 2021 gestand sogar der US-Gesundheits-Chef und Corona-Papst Dr. Anthony Fauci in einem Fernseh-Interview öffentlich ein, dass der PCR-Test Viren und ihre Übertragung nicht nachweisen könne.
Vor allem die seit März 2020 täglich verkündeten ungeheuren Zahlen von „symptomlosen Infektionen“, mit denen panikmachend bereits eine Quasi-Erkrankung suggeriert wird, von denen in Wahrheit aber höchstens ca. 3 – 5 % wirklich erkranken, hatten zu einer künstlich aufgebauschten Pandemie geführt, die in der Realität nie bestanden hat. Erstmals in der Geschichte der Infektionskrankheiten wurde behauptet, nicht nur von einem mit Symptomen Erkrankten könne eine Ansteckung ausgehen, sondern schon von allen, bei denen bereits ein Virus festgestellt werde, auch wenn dieses bei ihnen noch nicht zur Erkrankung mit wahrnehmbaren Symptomen geführt habe. Und dieses hochgefährliche Virus könne mit einem PCR- oder auch schon einem Antigen-Test nachgewiesen, „positiv“ festgestellt werden. –
Darauf basieren die allgemeine Maskenpflicht, die Abstandsregeln, Quarantäne-Pflichten und alle sonstigen vielfältigen freiheitsbeschränkenden staatlichen Maßnahmen, welche die Übertragung des Virus verhindern sollen.
Die Ausführungen Dr. Faucis kommen daher einer Sensation gleich, denn sie bedeuten in ihrer Konsequenz, dass den staatlichen Maßnahmen ihre Grundlagen völlig entzogen werden:
Doch wurde und wird dies alles vom herrschenden Regime in Deutschland und seinen Erfüllungs-Gehilfen aus der „Wissenschaft“ ignoriert, um die Aufdeckung ihres Krieges gegen das eigene Volk zu verhindern, bisher.
Dabei geht es wie bei den Masken auch um saftige Gewinne der Hersteller, zu denen ihnen staatliche Vertreter großzügig verholfen haben:
https://www.sueddeutsche.de/politik/corona-pcr-test-krankenkassen-verschwendung-spahn-1.5728585
Hat dies auf moneyjoker informiert rebloggt und kommentierte:
Es war nicht nur meine Intuition, mich solcher gefährlichen Prozeduren nicht zu unterwerfen, sondern das Wissen um die Gesamtlüge drumherum. Diese kriminelle Vereinigung Bundesregierung gehört für immer weggesperrt, aber auch alle.
Gibt es auch nur einen PCR-Test, bei dem der Herstellerhinweis „Nicht zur Diagnose geeignet“ fehlt?
Die Medizintyrannei geht in ihre nächste Phase. Die internationalen Gesundheitsvorschriften sind derzeit unverbindlich. Das soll sich entsprechend einer Klausurtagung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vom 9.-13.Januar ändern. Sie wollen das Abkommen ändern, um die Formulierung zu streichen, die besagt, dass diese „Gesundheitsvorschriften“ nicht nur unverbindliche Empfehlungen sind, sondern Anforderungen, die bei allen künftigen „Pandemien“ umgesetzt werden müssen.
Der Überprüfungsausschuss soll der WHO seine Vorschläge bis zum 15. Januar 2023 vorlegen, so dass die 194 Mitglieder der WHO bereits im Mai 2023 über diese Änderungen abstimmen könnten. Die Änderungen könnten durch eine einfache Mehrheit der 194 Mitgliedsstaaten ratifiziert werden.
Quelle: https://healthimpactnews.com/2023/alert-world-health-organization-meeting-this-week-to-propose-amendments-to-the-international-health-regulations/
Das bedeutet nichts anderes als eine Militarisierung des Gesundheitswesen, ergo die berüchtigte „One Health“. Zwangsimpfungen (Pflichtimpfungen ist dasselbe nur etwas hübscher verpackt) wären dann eine „Normalität“. Zwangsimpfungen sind nicht nur verfassungswidrig, sondern auch illegal.
(…)
Der ganze Kommentar betrifft eigentlich nicht den PCR-Test, also das Thema des Artikels. hl
Dies ist wieder ein interessantes Ergebnis, aber wäre es nicht vorrangig zuerst noch „wissenschaftlich“ die Viren-Mär selbst zu klären?
Mit freundliche Grüße,
Christian.
Man bedenke auch: es gibt überhaupt keine Erfahrungswerte zu so einem massenhaft ausgerollten Testregime dieser Art (an völlig verschiedenen Menschen völlig verschiedener Kulturen, was über Ernährungsgewohnheiten hier eine Rolle spielen kann, Genetik, Gesundheitszustand, Lebensumstände, …). Das heißt aber (für jeden, der auch nur halbwegs logisch und wissenschaftlich zu denken gelernt hat), dass man die produzierten Zahlen überhaupt nicht einordnen kann, überhaupt keinerlei Aussagekraft zusprechen kann.
Es ist, wie wenn man ein völlig unbekanntes, unerprobtes, ungetestets und ungeeichtes „Messinstrument“ einsetzen würde, von mir aus ein aus Limonade, Strohhalmen und Streichhölzern zusammengebautes „Thermometer“: die von diesem „Messgerät“ erzeugten Anzeigen oder Werte sind völlig bedeutungs- und belanglos, so lange das „Messgerät“ nicht für einen definierten Bereich auf möglichst vielerlei und voneinander unabhängigen andere Arten und Weisen kalibriert wurde.
Um diese jedem Wissenschaftler eigentlich bekannte Tatsache auszublenden hat ja sofort dieses Gerede vom „Goldstandard“ begonnen – also die Behauptung, dass diese Tests nicht kalibriert werden müssten, da sie ja quasi die Referenz für alles andere darstellen würden.
Das ist aber kompletter, wissenschaftlicher Schwachsinn. Und warum Naturwissenschaftler und Akademiker solchen Schwachsinn unwidersprochen mittragen ist mir bis heute das größte Rätsel. Objektivität sähe anders aus. Offensichtlich ist in Akademikerkreisen die Obrigskeitshörigkeit stärker ausgeprägt als deren Wille zu Wahrheit und Wahrhaftigkeit. Wie bei so vielen Karrieristen auch in andern Bereichen. Hauptsache die Alimentation oder Vergütung oder das Salär oder die Bonuszahlung stimmt.
Das was die letzten Jahre gelaufen ist, ist gerade für die „wissenschaftliche Welt“, für die Akademiker, dermaßen beschämend und entlarvend, dass man sich fragen muss, wie sich sowas überhaupt noch aus dem Haus und in die Öffentlichkeit trauen kann.
Einfach erbärmlich!
Der Beweis, dass „Wissenschaftler“ im Zweifel nichts als Mitläufertum, Duckmäusertum und Charakterlosigkeit demonstrieren, ist vollumfänglich (und wieder einmal, man denke nur an die „Rassenlehre“ und Eugenik des „III. Reiches“) erbracht.
So ist das halt in unserer durchkorrumpierten Gesellschaft – big Money for big tricks. ( man möge mir den Ausflug in die Sprache der Angelsachsen nachsehen). Ein homosexueller Bankkaufmann – auf den Posten des Gesundheitsministers gehievt – kauft 100 Mio. Masken für 590 Mio. . Ärztefunktionäre erfinden zu Beginn der P(l)andemie eine „Reagenzien- und Materialknappheit“ und handeln eine Preis für diesen fragwürdigen Test von 59 Euro aus. Impfärzte bekommen 28 bzw. 36 (am Wochenende) Euro für eine Spritze – da können bei 100 Impfungen am Tag satte Honorare eingestrichen werden.
Vor „Corona“ kosteten PCR-Tests um die 5 Euro. Nicht genug damit, die Merkeltruppe bestellte verbindlich 660 Mio. Impfdosen für ihr Personal von etwas über 80 Mio. . Wenn jetzt – bei aufkommender Kritik – eine gesundheitspolitischer Sprecher der CDU den Vorwürfen mit (Zitat) „Es ist halt immer leicht im Nachhinein zu sagen, was man vorher hätte besser machen können. Man habe zu Beginn der Pandemie noch nicht viel über das Virus gewußt ……..“. Auch jetzt nicht, werter Herr Sorge, man will es gar nicht wissen.
Das Netz aus Lügen, Dessinformationen und Angst, hat sich Weltweit verselbstständigt und ist total aus der Kontrolle geraten! Das ist die eigendliche Pandemie, die Gepflegt und Gehütet wird! Eine Gelddruck Maschine gigantischen Ausmaßes, die es ermöglicht, dass sich Einige völlig Ungehindert auf Kosten fast Aller die Taschen füllen! Ohne Gefahr zu laufe jemals dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden!!
Absolut Genial, muß man zugeben!!
Hat dies auf Nicht-Linke Blogs rebloggt.
Die Tests sind nur dann ausreichend genau, wenn viele Leute wirklich infiziert sind. Ich habe das schon im September 2020 beschrieben und wurde dafuer ausgelacht. Nun ich lernte das in ‚Grundlagen der Messtechnik‘ nicht in Medizin, sondern in Physik. Gilt aber fuer beides.
https://luismanblog.wordpress.com/2020/09/07/bayes-theorem-for-covid-19-tests/
Selbiges gilt uebrigens auch fuer fast alle Vorsorgeuntersuchungen oder alle Massenuntersuchungen, in denen anhand einzelner Indizien ein Krankheitszustand diagnostiziert wird. Alleine schon relativ geringe Anwendungsfehler oder Messunsicherheiten fuehren zu einer kleinen Fehlerquote, die sich aber massiv auf die Rate der ‚falsch positiven‘ Testergebnisse auswirkt. Dann werden Nachuntersuchungen fuer viel Geld veranlasst, um abzuklaeren, ob es ein ‚falsch positives‘ Ergebnis war.
Aus rein medizinischer Sicht kann man sagen, dass man lieber viele falsch positive Ergebnisse hat, als falsch negative, weil man in letzterem Fall eine faelschlicherweise nicht erkannte Krankheit nicht behandelt. Andererseits sind solche Massenuntersuchungen eben ein tolles Geschaeft fuer die Industrie, vor allem, wenn man die Nachuntersuchungen noch mitnehmen kann. Zudem kann die Panik nach einem falsch positiven Test (z.B. bei Krebs) zu derartigem Stress fuehren, dass man wirklich krank wird (ggf. an was anderem).
„Ohne Gefahr zu laufen jemals dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden!!
Absolut Genial, muß man zugeben!!“
Manche Mühlen malen langsam, dafür aber schrecklich fein. Oder wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. Man muß nur warten können. Alles hat seine Zeit; auch die Gerechtigkeit.
Psalm 1:1-3
Gesegnet ist der Mensch, der nicht den Ratschlägen der Gottlosen folgt
und der nicht auf dem Weg der Sünder steht
und nicht bei den Spöttern sitzt.
Seine Freude liegt in der Lehre des Herrn
und er meditiert Tag und Nacht in Seiner Lehre.
Er wird wie ein Baum sein,
der an den Wasserströmen gepflanzt ist,
der seine Früchte hervorbringt in seiner Jahreszeit
und dessen Blatt nicht verwelkt und was immer er tut, gedeiht.
Als ich im vergangenen März 2021 selbst covid19 hatte, da fiel der Antigen-(schnell)Test bemerkenswerterweise positiv aus. Hatte die Wochen davor auch welche gemacht, die immer negativ ausgefallen waren. Darauf hin liess ich auch einen pcr-Test machen und auch dieser fiel positiv aus.
Die darauf folgende Woche war recht unangenehm- das wünsche ich auch niemanden. Hatte in dieser starke Gliederschmerzen, Halskratzen/ Husten und seit vielen Jahren zum ersten mal wieder Fieber; vor allem aber eine schwer zu beschreibende Dauermüdigkeit und Erschöpfung.
Es waren zum ersten mal seit Jahrzehnten wieder ähnliche Symptome wie bei einer Grippe, die ich ebenso lange nicht mehr hatte. Habe mich dagegen nie impfen lassen und auch nicht gegen covid19.
War in dieser Woche auch nicht beim Arzt und habe ausser einigen Paracetamol-Tabletten keine weiteren Medikamente dagegen eingenommen.
Dass der pcr-Test nicht für die Diagnose geeignet ist, hat auch schon Kary Mullis ausdrücklich betont, der 1983 den pcr-Test erfunden und dafür auch einen Nobelpreis erhalten hat. Aber man kann damit sehr wohl das Vorhandensein eines Antigens im Organismus nachweisen, auch wenn dies noch nicht bedeutet, dass eine Infektion mit demselben vorliegt, oder gar eine Erkrankung. Man muss da schon zwischen einer „Infizierung“ und einer „Infektion“ unterscheiden.
Entscheidend dafür ist vor allem der ct-Wert- das heisst die Anzahl der Durchläufe in denen die DNA vervielfältigt wird. Anfangs 2020 wurden endlos viele Durchläufe gefahren sozusagen, womit es selbst auf kleinste Schnipsel anschlägt. Damit konnten jede menge an „positive“ Test-Ergebnisse generiet werden, die politisch für die Corona-Propaganda missbraucht wurden.
Erst gegen ende des Jahres 2020 wurde festgelet, dass der ct-Wert nicht über maximal 34 liegen dürfe. Dazu gab es auch entsprechende Studien
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7185831/
Um zuverlässigere Ergebnisse zu bekommen, sollte der ct-Wert eigentlich noch unter 30 liegen. Das heisst aber immer noch nicht, dass es dabei zu einer Erkrankung kommen muss und auch nicht dass man aufgrund des positiven Ergebnisses eine sichere Diagnose auf covid19 erstellen könnte.
Bei mir selbst brauchte die Diagnose nicht von einem Arzt erstellt zu werden, denn ich hatte ja die Symptome und auch die Erkrankung. Es hätte auch anders ausfallen können und trotz des positiven Test-Ergebnisses weder symptome noch Erkrankung auftreten.
A-symptomatische Erkrankung ist ein Unding. Wenn man keine Symptome hat liegt auch keine Erkrankung vor. DAS ist eindeutig eine “ fake-new“, die von der offiziellen Seite ausgeht.
Damit versucht man eigentlich zu vertuschen, dass man nicht wirklich versteht wie sogenannte „Infektions-Erkrankungen“ zustande kommen. Scheinbar versteht man das auf der Gegenseite oft ebenso wenig, denn es wird von Kritikern nicht selten versucht das Kind mit dem Bade auszuschütten. Dasselbe gilt ja auch für den pcr-Test. Weil letzterer nicht allein für eine Diagnose geeignet ist, heisst es ja nicht dass es für gar nichts geeignet ist. Und weil die Ursache der Erkrankung höchstwahrscheinlich nicht in einer Infizierung mit dem Virus liegt, so heisst das auch nicht dass bei einer Erkrankung keine Infizierung oder gar Infektion vorliegen darf.
In Diesem Punkt habe ich auch bei Prof. Bhakdi, den ich sehr schätze, keine durchgreifende Erkenntnis gefunden. Also bezüglich der Ursache der Erkrankung ist er auch nicht viel weiter als die Schulmedizin gekommen, für welche es ein rein mechanistischer Vorgang im Sinne der mechanistischen Naturwissenschaft ist. Das heisst aber auch nicht, dass er in vielen Punkten im Gegensatz zu dem offiziellen Narrativ nicht recht hätte.
Für viele scheint es einfach schwer bis unmöglich zu sein, bei der Erkrankung sowohl an ein psychosomatisches Phänomen auf der einen, als auch an ein mechanisches Phänomen auf der anderen Seite, eben durch eine Inzifierung/ Infektion, als Parallelvorgänge zu denken. In Bezug auf damals so genannten Bazillen führte Rudolf Steiner einmal aus, dass diese erst in den Organismus kommen, wenn dieser erkrankt sei, einfach weil sie da auf ein Milieu treffen, in dem sie sich wohl fühlen und gedeihen können. Das heisst aber, dass sie da dann ihr Zersetzungswerk dennoch vollbringen. Dazu Rudolf Steiner wörtlich an einer anderen Stelle:
„[..] Derjenige, welcher genötigt ist, durch seine Erkenntnisse darauf aufmerksam zu machen, daß für Krankheiten, in deren Begleitung Bazillen oder Bakterien
auftreten, als primäre Ursachen tiefere Ursachen vorhanden
sind als eben das Auftreten der Bazillen, der behauptet ja noch nicht, daß die Bazillen nicht da seien. Es ist durchaus etwas anderes, zu behaupten, die Bazillen sind da und sie treten im Gefolge der Krankheit auf, als die primäre Ursache bei den Bazillen zu suchen. Dasjenige, was nach dieser Richtung zu sagen ist, habe ich gerade bei diesem Kursus für Ärzte, der jetzt gehalten wird, in ausführlicher Weise entwickelt. Aber das nimmt eben durchaus Zeit in Anspruch.“ [..] Ga 73a, s. 233
Das muss zwar nicht auch 1:1 auf covid19 zutreffen, aber die Tatsache dass es bei covid19 auch Infektionen ohne Erkrankungen gibt, ist jedenfalls ein Hinweis darauf, dass die Infektion alleine noch keine Erkrankung bewirkt.
„Die Mikrobe ist nichts, das Milieu alles“ von Antoine Béchamp
am Sterbebett soll auch Pasteur dem zugestimmt haben.
Mir scheint, Sie scheinen noch immer nicht zu wissen, das der verstorbene Erfinder des PCR-Tests ausdrücklich erwähnt hat, dieser Test sei NICHT für Massenuntersuchungen geeignet.
Der PCR-Test ist wichtiger Bestandteil der Medizintyrannei. Der PCR-TEST, den ich als Scherz-Test betrachte, garantiert die endlose Fortsetzung einer Fake-Pandemie. Dr. Kerry Mullis verstarb „passend“ kurz vor Ausbruch dieser Plandemic. Er hätte es niemals zugelassen, dass sein Test für Diagnose-Zwecke missbraucht wird. Sein Tod hat ein „Geschmäckle“, das auch der investigative Journalist Spiro Skouras in einem Video zum Ausdruck brachte.
Dass die Ärztezunft diesen Unsinn mitmacht spricht für sich. Dass Ärzte, die sich erst jetzt kritisch äußern, bleibt die Frage, was sie die letzten Jahre gemacht haben. Es steht der Verdacht im Raum, da immer mehr Impftote und Impfverletzungen kaum noch zu verbergen sind, Ärzte versuchen sich als Opfer zu prostituieren. Ihrem Karma werden sie nicht entkommen. Hätten Sie sich lieber mit Impfgeschichte beschäftigt, wüssten sie von Anfang an, dass Impfungen ein Schwindel ist und somit auch der PCR-Test ein wichtiges Betrugsinstrument diesen Schwindel aufrecht zu erhalten.
Lesestoff, insbesondere für Ärzte: https://greatmountainpublishing.com/2023/01/13/vaccination-is-a-sin/
Wer sich mit dem PCR-Test beschäftigt und auch mit den Aussagen von Kary Mullis, dem Erfinder des PCR-Tests, wird feststellen, dass dieser Test auf zuvor definierte Eiweißsequenzen reagiert, die z.B. von einem Fragment eines Virus stammen könnten. Für eine Infektion braucht es aber vollständige Viren, die sich in einer Wirtszelle vermehren können. Denn erst wenn sich ein Virus massenhaft vermehrt, kann man überhaupt von einer Infektion sprechen.
Bei der Anwendung des PCR-Tests wurde und wird aber einfach von einem vom PCR-Test (möglicherweise) nachgewiesenen Fragment eines Virus, auf vermehrungsfähige Viren geschlossen. Das ist so, als würde man irgendwo ein Lenkrad oder eine Radkappe finden und daraufhin behaupten, man habe ein fahrbereites Auto gefunden.
Das ist die große und eigentlich, mit den nötigen Kenntnissen, recht einfach zu durchschauende Lüge um den PCR-Test. Selbst Kary Mullis hatte immer wieder darauf hingewiesen, dass der PCR-Test sich nicht für diagnostische Zwecke eignet.
Um das zu leisten, müsste es mit dem PCR-Test möglich sein, vollständige Eiweißsequenzen von vermehrungsfähigen Viren nachweisen zu können. Das aber kann der Test eben nicht, und niemand hat bisher behauptet, dass er das kann.
Es wird einfach nur dumpf behauptet: „Wenn der PCR-Test positiv ist, ist man infiziert.“ Das ist in etwa vergleichbar mit der Behauptung einem Dreijährigen gegenüber, dass es einen Weihnachtsmann gibt. Dass die überhaupt mit dieser Lüge durchgekommen sind, die mit einer weiteren Lüge, nämlich der von den „symptomlosen Erkrankungen“, plausibilisiert wurde, hängt einfach mit der Unkenntnis der Menschen zusammen. Etwa so, wie ein Dreijähriger nicht einzuschätzen vermag, ob es einen Weihnachtsmann gibt oder nicht.
Man sollte sich mal vor Augen halten, dass die Forensik bzw. die Labore der Kripo etc. selbst bei einer nach Jahren gefunden Leiche noch aus winzigen Partikeln Genmaterial und alles mögliche Sonstige finden und zuordnen können und da soll es für diese angebliche C.-Plandemie erforderlich sein, dass man den Leuten diese langen Stäbchen halb ins Gehirn bohrt und fast bis zur Kehle in den Hals schiebt, was auch sehr schmerzhaft und obendrein noch höchst unappetitlich ist, wenn die dann noch absichtlich erst in die Nase gehen und dann dassselbe Stäbchen mit dem Rotz dran denen in den Mund und Rachen schieben. Bei manchen soll ja sogar Gehirnwasser ausgelaufen sein.
Also ich sehe das rundweg als einen m. E. SAT-AN-ischen sadistischen Akt an und das scheint mir der einzige wirkliche Zweck dahinter zu sein.
Meines Erachtens.
Zu Pasteur und all den anderen Mikrobenjägern noch ein Lesetipp:
Das Kapitel 8 „The Death Trail of the Microbe Hunters (Die Todesspur der Mikrobenjäger)
aus dem Buch von Annie Riley Hale „The Medical Voodoo“
Man erfährt von den Fehlversuchen, um es vorsichtig zu formulieren, die Pasteur und Koch praktizierten und schnell unter den Teppich gekehrt werden. Ich zitiere kurz aus dem o.a. Kapitel:
„…Ungeachtet der Rüge und Brüskierung, die er Pasteur wegen seiner gefälschten Milzbrand-Impfung erteilte, bot Koch selbst, der es hätte besser wissen müssen, einige Jahre später eine „Tuberkulin-Kur“ zum Verzehr an, die unter den Menschen eine ebenso große Verwüstung anrichtete wie Pasteurs Milzbrand-Impfstoff unter den Schafen.
Medizinische Biographen sind im Allgemeinen sehr zurückhaltend, wenn es um die „Tuberkulinkur“ geht, die Dr. Koch in den frühen 90er Jahren vorschlug, und die schnell unterdrückt wurde, als sich herausstellte, dass sie die Patienten sehr viel schneller von der Krankheit befreite als diese selbst. „Ein unglückliches Experiment“, „sehr enttäuschend“, sind die vorsichtigen Formulierungen, die von den Hütern des inneren medizinischen Kreises auf diese Phase der Arbeit von Dr. Koch angewandt werden. De Kruif gibt zu dass „der Todeskämpfer“ – wie er Koch dramatisch nannte – in diesem Tuberkulinexperiment „eine beträchtliche Anzahl von Menschen getötet hat“; {Mikrobenjäger, S. 300) und dass es „eine Katastrophe, eine Tragödie, die zum Teil den Glanz seines Einfangens der Mikroben trübte, die Tiere und Menschen mit Milzbrand, Cholera und Tuberkulose töten“! …“
Zitat: „aber die Tatsache dass es bei covid19 auch Infektionen ohne Erkrankungen gibt…“
Um zu verstehen, wie absurd das ist, könnte man auch behaupten:
„aber die Tatsache, dass man bei covid19 krank sein kann, ohne krank zu sein…“
Passend dazu der entlarvenden Spruch: „Stellen Sie sich ein Virus vor, dass so gefährlich ist, dass Sie einen Test brauchen, um festzustellen, ob Sie es haben.“
Oder anders ausgedrückt: „Stellen Sie sich vor, dass sie eine schreckliche Krebserkrankung haben, die Sie aber niemals bemerken würden, wenn sie nicht durch einen Test nachgewiesen werden könnte.“ Was wäre dann das Problem. Die (vermeintliche) Erkrankung oder der Test?
Eigentlich ist es ganz leicht zu verstehen. Von einer Infektion spricht man immer erst dann, wenn ein vermehrungsfähiges Bakterium oder ein ebensolches Virus, auf welchem Wege auch immer, in den Organismus eines Menschen eindringt und sich dort auch tatsächlich massenhaft vermehrt. Daraus folgt, dass ein einzelnes oder auch ein paar hundert Bakterien oder Viren dem Organismus noch nicht schaden können. Erst wenn eine massenhafte Vermehrung vorliegt, wir der Organismus so sehr geschädigt, dass sich Symptome wie z.B. Fieber, Schwindel, Schmerzen etc. bemerkbar machen, die z.T. wiederum Symptome einer Abwehrreaktion des Organismus sind. Ausgelöst werden diese bei einer bakteriellen Infektion meist durch den bakteriellen Metabolismus. Mit anderen Worten, es sind die Ausscheidungsprodukte der Bakterien, die in ausreichend großer Menge den Organismus so sehr schädigen bzw. vergiften, dass eine Reaktion (Symptome) des Organismus die Folge ist. Dabei ist aber leicht einzusehen, dass diese „ausreichend großer Menge“ erst ab einer „ausreichen großer Menge“ an Bakterien vorliegen kann. Und dafür braucht es eben die massenhafte Vermehrung.
Ähnlich verhält es sich bei Viren, obwohl man bei Viren nicht von einem Metabolismus sprechen kann. Viren schädigen den Organismus i.d.R. dadurch, dass sie die Erbinformation der befallenen Zellen so „umprogrammieren“, dass sie Virusmaterial produzieren und diese Zellen schließlich vom körpereigenen Immunsystem erkannt, angegriffen und vernichtet werden. Auch hier ist logisch nachvollziehbar, dass der Organismus erst dann mit Symptomen reagiert, wenn massenhaft Viren vorhanden sind, um ausreichend viele Zellen zu schädigen, die dann vom Immunsystem angegriffen und schließlich abgetötet werden. Erst dann wird der Organismus soweit geschädigt, dass sich diese Schädigung durch Symptome bemerkbar macht.
Wenn man das einmal verstanden hat, folgt logisch die Erkenntnis, dass es keine Infektion ohne Symptome geben kann. Wenn es keine Symptome gibt, gibt es keine massenhafte Vermehrung von Bakterien oder Viren, folglich gibt es auch keine Infektion.
Unberücksichtigt bleibt bei dieser Betrachtung die Frage, ob es überhaupt Viren gibt. Was es mit Sicherheit gibt, ist das, was wir eine Grippe nennen. Ob das eine Viruserkrankung ist oder ob man bis heute noch gar nicht verstanden hat, was die Grippe eigentlich wirklich ist, oder aber, man kennt die Ursache für die Grippe, pflegt aber trotzdem die Virentheorie, weil diese lukrativer ist. Diese Frage bleibt weiter offen.
Volle Zustimmung zu Ihren Ausführungen und nur als Ergänzung: „aber die Tatsache dass es bei covid19 auch Infektionen ohne Erkrankungen gibt…“ dient der Einführung eines Gedankenbildes im Denken, nämlich der Vorstellung, daß jeder Mensch etwas ‚Gefährliches‘ in sich haben könne, das ihn zwar nicht selbst schädigt, aber durch ihn übertragen Schaden bei Anderen bewirken kann.
Der Konjunktiv ist’s (könne, kann), der alles und nichts bedeuten KANN, so wie ein Gedanke den Einen beflügeln, den Anderen lähmen KANN.
Es ist mir letztlich egal, was irgend jemand behauptet. Mich interessieren die naturwissenschaftlichen Grundlagen der Behauptungen. Nach Bayes‘ Theorem sind ALLE Massenuntersuchungen bei geringer Inzidenz stark fehlerbehaftet.
Ein Testverfahren für sog. Reinräume, das selbst kleinste Partikel biologischen Ursprungs nachweisen kann – hohe Sensitivität, fehlende Spezifität. Gemäß der offiziellen Richtlinie für (validierte) Analyseverfahren ist Spezifität definiert als „Fähigkeit, den Analyten in Gegenwart von anderen Komponenten, die erwartungsgemäß ebenfalls vorhanden sein können, eindeutig zu bestimmen.“ Was ja auch bedeutet, der „Analyt“ – in diesem Fall das große Mysterium SARS-CoV2 , muss vorab eindeutig identifiziert sein.
Im Übrigen ist das (rT)PCR-Verfahren nach meinem Kenntnisstand kein validiertes Verfahren. Der Erfinder des Verfahrens (K.Mullis) hatte seinerzeit das Patent für das Verfahren für einen mittleren 5-stelligen Betrag an die Firma (CETUS), deren Equipment er während seiner Forschungsarbeit nutzen konnte, verkauft. Diese wiederum veräußerten es an HoffmannLaRoche für 300 Mio. . Mullis hatte viele Jahre vehement gegen die Nutzung „seines“ Verfahrens zu Diagnosezwecken gekämpft. Wenn er seine Kritik gegen den Mißbrauch des Verfahrens während der „Corona-Pandemie“ nicht mehr anbringen konnte, liegt das daran, dass er im Herbst 2019 an einer bakteriellen Superinfektion gestorben (sein soll) ist.
P.S. Wehe dem, der Böses dabei denkt.
Nicht ganz korrekt ist, dass der „PCR-Test auf zuvor definierte Eiweißseqenzen reagiert“. Wie vorab genannt, reagiert er auf „luftgetragene biologische Verunreinigungen“, ist dabei „unspezifisch“- soll heißen, er reagiert auf sämtliche Partikel biologischen Ursprungs, auf Bestandteile von Zellstrukturen von Mensch, Tier, Pflanze, Pilze, Bakterien, Hefen. In Reinräumen nach ISO-Norm, die z.B. zur Chip- oder Halbleiterproduktion genutzt werden, muss ein Vorhandensein solcher Partikel weitestgehend ausgeschlossen werden können.
Auch in der Lebensmitteltechnik und in der Pharmazie müssen vorgegebene Grenzwerte (gemäß der ISO-Norm 14644-1) eingehalten werden, kleinste Verunreinigungen könnten die produzierte Ware unbrauchbar machen.
Der Verstand eines fünfjährigen reicht, das zu erkennen, wenn man die Funktionsweise kennt. Natürlich war das den Bestimmern auch von Anfang an bewußt, denn die Regel „Der Erfolg einer jeden Maßnahme wird an ihrer Begründung gemessen“ wurde in Sachen Corona extra ausgesetzt.
@leo
„Eigentlich ist es ganz leicht zu verstehen. Von einer Infektion spricht man immer erst dann, wenn ein vermehrungsfähiges Bakterium oder ein ebensolches Virus, auf welchem Wege auch immer, in den Organismus eines Menschen eindringt und sich dort auch tatsächlich massenhaft vermehrt.“
Es gibt da noch ein Stadium dazwischen, das für den Unterschied zwischen einer natürlichen und einer mrna-generierten Immunantwort relevant wird.
Das erste Eindringen eines Antigens (Virus, Bakterie usw.) in einen Organismus wird in der Virologie eigentlich“ Infizierung“ genannt. Erst das Eindringen desselben Antigens in die Zellen, wo es sich vermehren kann, wird als „Infektion“ bezeichnet. Siehe: Michael Rolle: Medizinische Mikrobiologie, Infektions- und Seuchenlehre. Thieme, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8304-1060-7, S. 12, Kapitel 1.3: Von der Infizierung bis zur Seuche.
https://books.google.de/books?id=qg2U6efl9WoC&pg=PA12#v=onepage&q&f=false
Für die Immunantwort wird es insofern relevant, da bei einer Infizierung zunächst die humorale Immunantwort erfolgt, bei der spezifische Antikörper von B-Zellen produziert werden, die zu den speziellen Antigenen passen. Diese docken an die Antigene an und sollen verhindern, dass diese in die Zellen eindringen. Das heisst, verhindern sollen dass es überhaupt zu einer Infektion kommt.
Erst wenn das nicht durchgreifend gelingt, so dass einige Antigene an dieser ersten Abwehrfront vorbeikommen und in die Zellen eindringen( Infektion), dann erst tritt die zweite, zellulare Immunantwort in Aktion, bei der von T-Zellen sogenannte Killerlymphozyten produziert werden,
die möglichst alle von Antigenen befallen Zellen vernichten.
Da kann es mitunter schon zu erheblichen Symptomen kommen, wenn diese befallenen und von den Killerlymphozyten vernichteten Zellen sich etwa in Gefässen befinden, die im unteren Bronchien- und Lungenbereich liegen.
Laut Reiss/ Bhakdi in ‚Corona Unmasked‘ verbleibt eine Infektion asymptomatisch, solange die Infektion im oberen Hals- und Rachenbereich verbleibt. Erst wenn sie in die unteren Bronchien und Lungenbereiche dringt, treten nennenswerte Symptome auf. Darunter eben auch welche, die von dem eigenen Immunsystem verusacht sind. Dieses aber schon als die ganze „Erkrankung“ zu bezeichnen und anzusehen, scheint mir zu kurz gegriffen zu sein.
Zum einen sind da ja noch die Symptome die von den sich in den Zellen vermehrenden Antigenen selbst verursacht werden. Zum anderen erklärt das nicht, wieso einmal die Antigene
im oberen Hals- und Nasenbereich verbleiben und das andere mal tiefer in die Bronchien und Lunge eindringen.
Das wird zumeist mechanistisch mit der Viruslast zu erklären versucht; d.h mit der Menge an Antigenen die in den Organismus eindringen. Das alleine kann es aber nicht sein und der Grund ob es bei einer Infizierung verbleibt oder zu einer Infektion wird, muss bei etwas anderem liegen.
Da kommt auch der psychosomatische Aspekt zum tragen, durch den sich eine Erkrankung zum einen anders erklärt und zum anderen auch die Disposition sowohl zu einer solchen als auch zu einer Infektion ergibt.
An dieser Stelle kommt man mit der mechanistischen Naturwissenschaft nicht mehr weiter.
Das wird u.a. auch durch solche “ Unmöglichkeiten“ zu kaschieren versucht, wie etwa durch „kreative Wortschöpfungen“ wie die „asymptomatische Erkrankung“ eine ist. Würde man es lediglich „asymptomatische Infizierung“ nennen, so könnte man noch etwas konkretes damit verbinden.
In der anthroposophisch erweiterten Heilkunst wird grundsätzlich neben dem physischen Organismus noch mit einem zweiten, Leben-organisierenden Prinzip gerechnet und gearbeitet, von dem auch alle Heilwirkungen ausgehen. Das beinhaltet auch alle Funktionen die von der Schulmedizin als Immunsystem beschrieben werden. Dieser zweite Organismus wird mit einem älteren Ausdruck als „Äther- bzw Lebensleib“ bezeichnet. Nicht zu verwechseln mit dem hypothetischen Äther der Physik im 19. jht. . Es ist eher mit den von dem Biophysiker F.A. Popp empirisch nachgewiesenen „BIO-PHOTONEN-FELDER“ zu vergleichen.
Darüber hinaus rechnet die anthroposophisch erweiterte Heilunkst mit einem weiteren, astralischen Organismus, das als Seelenleib wirkt und mit einem 3. , mentalen Organismus
das als Ich-Leib beschrieben wird.
Daraus folgt, dass der oben genannte „psychosomatische Aspekt“ nicht einfach ein nebulöses und unbestimmtes ist, wie der hypothetische Äther der Physik im 19. jht etwa, sondern etwas sehr konkretes, das inzwischen auch schon zu einem guten Stück exakt erforscht und weiter auch erforschbar ist.
„Krankheit“ entsteht aus dieser sicht durch selbstverursachte Schwächungen des „Ätherleibes“,
die von der individuellen Seele verusacht werden und sich über den Astralleib auf den Ätherleib absetzen.
An dieser Stelle möchte ich noch einen kleinen Fehler in meinem ersten kommentar oben korrigieren. Meine eigene Coronaerkrankung war nicht im März 2021 sondern im März 2022.
Kleine Korrektur: AUF dem Sterbebett …. Nicht AM Sterbebett (gar des Béchamp?)
„Das ist so, als würde man irgendwo ein Lenkrad oder eine Radkappe finden und daraufhin behaupten, man habe ein fahrbereites Auto gefunden.“
Woraus der Virologe automatisch schließt: auf Schrottplätzen muss Autofahren besonders häufig und gefährlich sein – woher sonst die ganzen „nachgewiesenen Autos“.
;-(
@edmundotto
„Nicht ganz korrekt ist, dass der „PCR-Test auf zuvor definierte Eiweißseqenzen reagiert“. Wie vorab genannt, reagiert er auf „luftgetragene biologische Verunreinigungen“, ist dabei „unspezifisch“- soll heißen, er reagiert auf sämtliche Partikel biologischen Ursprungs, auf Bestandteile von Zellstrukturen von Mensch, Tier, Pflanze, Pilze, Bakterien, Hefen.“
Das wäre mir neu, dass es unspezifisch sein soll und lediglich auf „luftgetragene biologische Verunreinigungen“ reagieren soll.
Könnten Sie mal die Polymerase etwas näher erklären und wie es dazu kommt, die DNA zu vervielfältigen?
Wenn das so wäre, wie Sie schreiben, dann dürfte auch nicht Christian Drosten zur Verantwortung gezogen werden, der im Januar 2020 den pcr-Test für Corona entwickelt hat, sondern die Verantwortung würde bei Kary Mullis verbleiben, der den Test 1983 erfunden hat.
„PCR
Die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) basiert nach dem Prinzip von „Trennen, Koppeln und Kopieren“[4] auf der zyklisch wiederholten Verdoppelung von DNA mit Hilfe einer thermostabilen DNA-Polymerase und Nukleotiden. Heute ist die PCR u. a. unverzichtbar für die Erkennung von Virusinfektionen, Erbkrankheiten, das Erstellen genetischer Fingerabdrücke und das Klonen von Genen. “
https://de.wikipedia.org/wiki/Kary_Mullis
Bärbel Häcker: Mullis, Kary B. 2005, S. 1016.
@Gaetano Li Vigni, @edmundotto
Mir geht es i.d.R. darum, von möglichst allen Menschen vollumfänglich verstanden zu werden. Was nützt es schon, wenn nur einige Experten verstehen, welche Information ich transportieren will?
Es geht ja beispielsweise u.a. darum, dass man bei der Nutzung des PCR-Tests wissen muss, wonach man suchen will, was für sich schon Fragen aufwirft. Besonders dann, wenn man die Frage stellt, ob das sogenannte SARS-Cov-2 Virus jemals in Reinstform isoliert wurde und auf diese Frage von keinem Virologen weltweit einen nachprüfbaren Beleg erhält.
Das ist eines der Themen, mit dem sich auch der ICIC aktuell befasst. So ist ausgerechnet Ulrike Kämmerer, für mich eine Ikone des Widerstandes, ein wenig in die Kritik geraten, weil sie sich angeblich trotz mehrfacher Aufforderung weigert, den Nachweis der von ihr vertretenen Darstellung, das Virus sei isoliert worden, vorzulegen. Das Video der ICIC-Sitzung gibt es hier (im Video ab 01:09:00)…
https://video.icic-net.com/w/cd3e1Pu2TRcvuKRZmdFABc
Trotzdem ein großes Dankeschön für diese Präzisierungen!
Wer kann weniger bieten beim Ct-Wert?
Für meine Rückreise nach Asien, im Dezember 2020, hat meine Testärztin 2 Tage mit Labor verhandelt, welches den PCR-Test gemacht hat. Dies mit dem Wissen, dass ich in einem halbvollen Flieger mit lauter negativ getesteten Personen fliege. Um danach 16 Nächte in eine Hotel-Zimmer-Quarantäne zu gehen. Und in dieser Zeit 2 weitere PCR-Test gemacht werden.
Und? Nun das Labor hat nur 10 (!) Zyklenschwellen (Ct-Wert) gemacht, damit ich keinesfalls positiv bin!
Mit diesem Wissen behaupte ich heute, dass weltweit zig-Millionen dieser PCR-Test falsch sind.
@leo
„Es ist aus meiner Sicht müßig darüber zu diskutieren wie ein pcr-Test funktioniert oder nicht, wenn man sich nicht im klaren ist, ob Viren überhaupt existieren oder nicht. Für mich selbst steht es inzwischen ausser zweifel dass sie existieren. Wie sie wirken und was sie bewirken ist eine andere Frage.“
Aus dem was Sie oben geschrieben haben:
„Wer sich mit dem PCR-Test beschäftigt und auch mit den Aussagen von Kary Mullis, dem Erfinder des PCR-Tests, wird feststellen, dass dieser Test auf zuvor definierte Eiweißsequenzen reagiert, die z.B. von einem Fragment eines Virus stammen könnten. Für eine Infektion braucht es aber vollständige Viren, die sich in einer Wirtszelle vermehren können. Denn erst wenn sich ein Virus massenhaft vermehrt, kann man überhaupt von einer Infektion sprechen.“
wird aus meiner Sicht auch nicht so recht ein Schuh.
Zum einen ist Infektion wenn die Antigene in die Zellen eindringen und sich vermehren.
Es muss auch nicht „massenhaft“ sein, sondern Eindringen und Vermehren genügt. Ob eine Infektion nun auch zu einer Erkrankung führt ist nochmal eine andere Frage.
Zum anderen: hätten sie vielleicht irgendwelche belastbaren Belege dafür, dass der pcr-Test nur Fragmente von Antigenen erfassen kann?
Das ist meines Wissens dann der Fall, wenn man damit nur genügend wiederholungen fährt. Also einen ct-Wert hat der etwa über 40 liegt. Dann erfasst es auch die allerkleinsten Schnipsel eines Antigens.
Bei einem niedrigen ct-Wert dagegen, sieht es anders aus.
Lesen Sie bitte den o.g. Artikel vom 13.02.2021. zum „Drosten- PCR-Test“ ist festzustellen, dass dieser (Drosten) ihn auf der Basis eines vom Chinesen Zhang am PC (!) zusammengebastelten und aus letztlich ca. 29800 Nukleotiden bestehenden Computermodells entwickelt hat. Nie und nirgendwo gibt es bislang eine Studie, die eine vollständige Isolierung, Charakterisierung und genetische Sequenzierung des genannten Agens beschreibt. In diesem Blog hat es zahlreiche Artikel aus den vergangenen ca. 30 Monaten hierzu. Ich muss eingestehen, ich bin „müde geworden“ mich diesbezüglich noch einmal ins Detail zu stürzen.
@Gaetano Li Vigni
Zitat: „hätten sie vielleicht irgendwelche belastbaren Belege dafür, dass der pcr-Test nur Fragmente von Antigenen erfassen kann? Das ist meines Wissens dann der Fall, wenn man damit nur genügend wiederholungen fährt.“
Lesen Sie einfach das unterhalb des Artikels verlinkte Gutachten von Prof. Ulrike Kämmerer. Ab Seite 9 heißt es dort u.a.: „Insbesondere kann ein PCR Test – auch wenn er korrekt durchgeführt wird ‐ keinerlei Aussage dazu treffen, ob eine Person mit einem aktiven Erreger infiziert ist oder nicht. Denn der Test kann nicht unterscheiden zwischen „toter“ Materie(*), wie zum Beispiel einem völlig harmlosen Genomfragment als Überbleibsel des Kampfes des körpereigenen Immunsystems gegen eine Erkältung oder eine Grippe (solche Genom‐Fragmente finden sich noch viele Monate nachdem das Immunsystem das Problem „erledigt“ hat), und „lebender“ Materie, d.h. einem „frischen“, reproduktionsfähigen Virus.
(*) So wird die PCR beispielsweise auch in der Forensik eingesetzt, um aus Haarresten oder anderen Spurenmaterialien mittels PCR vorhandene Rest‐DNA so zu vervielfältigen, dass die genetische Herkunft des/der Täter(s) erkennbar ist („Genetischer Fingerabdruck“).“
Wie eine Infektion definiert ist, können Sie ebenfalls in Frau Kämmerers Gutachten nachlesen. Springen sie einfach auf die Seite 42. Dort heißt es:
„Eine Infektion ist definiert als eine Situation, in der mindestens die folgenden drei Aspekte zusammen auftreten:
‐ Invasion des Körpers durch Mikroorganismen (Keime) wie Bakterien oder Viren
‐ Diese eingedrungenen Mikroorganismen vermehren sich im Körper
‐ Und der Körper reagiert auf sie (Symptome)
Wichtig dabei ist, zu verstehen, dass es i.d.R. erst mal die Immunantwort des Organismus ist, die die bekannten Symptome wie Fieber, Gliederschmerzen etc., z.B. bei einer Grippe, auslöst. Deshalb ist es auch ein hanebüchener Blödsinn von Infektionen ohne Symptome – asymptomatische Infektionen – zu sprechen. Aus meiner Sicht ist es einfach unfassbar, dass die mit solchem Schwachsinn durchgekommen sind. Das kann nur dann funktionieren, wenn das Volk ausreichend unwissend ist und die Ärzte- und Wissenschaft sich am Nasenring durch die Manege ziehen lässt.
Zitat: „Es ist aus meiner Sicht müßig darüber zu diskutieren wie ein pcr-Test funktioniert oder nicht, wenn man sich nicht im klaren ist, ob Viren überhaupt existieren oder nicht.“
So ist es! Deshalb hatte ich das angesprochen. Ich habe bisher keinen Beleg gefunden, der überzeugend genug wäre, mich in dieser Frage festzulegen. Das macht aber nichts. Solange das nicht geklärt wurde, bleibt die Antwort auf die Frage, ob es Viren gibt, eben in der Schwebe. Allerdings bin auch ich der Ansicht, dass das nun endgültig geklärt werden müsste. Das wird aber nicht einfach werden, denn das „Virusbild“ – ich vermeide hier den Begriff Narrativ – ist sehr tief in der Gesellschaft verankert.
Sie gehen davon aus, dass es Viren gibt. Da wäre es natürlich interessant, zu erfahren, was genau Sie dazu veranlasst hat, das zu glauben. Denn unabhängig davon, ob Sie mit Ihrer Annahme richtig liegen oder nicht, wäre es vor allem von Interesse, zu verstehen, wie Sie zu dieser Überzeugung gelangt sind.
@Gaetano Li Vigni
Zitat: „hätten sie vielleicht irgendwelche belastbaren Belege dafür, dass der pcr-Test nur Fragmente von Antigenen erfassen kann?“
Das hatte ich nicht behauptet. Ich hatte folgendes geschrieben:
„Wer sich mit dem PCR-Test beschäftigt und auch mit den Aussagen von Kary Mullis, dem Erfinder des PCR-Tests, wird feststellen, dass dieser Test auf zuvor definierte Eiweißsequenzen reagiert, DIE ZUM BEISPIEL VON EINEM FRAGMENT EINES VIRUS STAMMEN KÖNNTEN.“
Warum Sie aus meinem Text schließen, dass der PCR-Test NUR Fragmente von Viren/Antigenen erfassen könne, erschließt sich mir nicht – hübsches Wortspiel… 🙂
@leo 19.01 Uhr- wenn Kämmerer „3 Aspekte“ aufzählt, die ihrer Meinung nach eine Infektion nachweisen, dann muss allein bei 1. das eindringen bzw. die Invasion durch Mikroorganismen sicher nachgewiesen werden können. Ich denke, sie als Biologin weiß um die Vielzahl der körpereigenen Organismen, deren Zusammensetzung sich allein durch eine Veränderung des körpereigenen Milieus binnen Minutenfrist eine andere.
Was die Aufnahme von Genmaterial über die Atmung angeht, hat die Uni Würzburg kurz vor der „Corona-.Krise“ eine bemerkenswerte Studie veröffentlicht. Fazit: die Masse des körperfremden Genmaterials, das wir über die Atmung aufnehmen, steht im Verhältnis 10 zu 1 zum eigenen. Ohne auf die beiden anderen Aspekte näher einzugehen, zweifle ich ihre Definition einer Infektion an.
Noch ein Wort zu Schnelltesten: wenn wir wissen, dass die Luft zum Atmen eine „Partikelsuppe“ darstellt, in der Millionen Partikel in einem m3 herumschwirren (Anm. die DIN-Norm ISO 14 644 nennt beispielsweise die Zahl von 35 Mio. als Grenzwert in einem Krankenzimmer), stellt sich die Frage nach dem Wert dieser Testmethode von selbst, da allein auf dem Weg vom Ort des Abstrichs (Nasennebenhöhlen) zur Kapselhülle eine Kontamination gegeben ist, die z.B. die PCR-Testmethode beeinflußen kann.
@erwinlottermann
Das mag ja alles richtig sein, aber ich bin ja nicht für dieses Gutachten verantwortlich. Mir ging es nur darum, auf Nachfrage von Gaetano Li Vigni eine Quelle dafür zu präsentieren, was der PCR-Test kann und was er nicht kann. Dass dieser Test NUR Fragmente von was auch immer liefert, hatte ich dabei allerdings nie behauptet. Auch die Definition einer Infektion von Gaetano Li Vigni ist nach meinem Verständnis unpräzise und z.T. auch unzutreffend. Deshalb hatte ich auf das Gutachten von Ulrike Kämmerer verwiesen, weil sie, soweit ich das beurteilen kann, diese beiden Punkte, also das Potential des PCR-Tests und die Definition für den Begriff „Infektion“, in ihrem Gutachten korrekt darstellt.
Was Frau Kämmerer bei der Erstellung ihres Gutachtens möglicherweise sonst unpräzise oder gar falsch dargestellt haben könnte, müssten Sie schon mit Frau Kämmerer besprechen.
Die beiden von mir aufgezählten Punkte werden in Frau Kämmerers Gutachten zunächst grob in einer Übersicht und anschließend sehr präzise in allen Einzelheiten beschrieben. Dazu liefert sie eine Vielzahl an Quellen, die ihre Darstellung stützen. Es steht Ihnen selbstverständlich frei, sich da durchzuarbeiten, wenn Sie es wirklich ganz genau wissen wollen.
Mir reicht bezüglich des PCR-Tests die Erkenntnis, dass dieser dazu taugt und deshalb ausgewählt wurde, um die gewünschte Zahl von sogenannten „Fällen, Infizierten oder Inzidenzen“ zu generieren, um Angst und Schrecken zu verbreiten und so seine Agenda durchzudrücken.
Aber um das zu durchschauen, muss man wenigstens einigermaßen verstanden haben, was so ein PCR-Test tatsächlich kann und was überhaupt eine Infektion ist. Wenn das alle Menschen wüssten, müssten wir uns wahrscheinlich jetzt nicht mit diesem Mist herumschlagen.
Übrigens: Die WHO arbeitet aktuell daran, wieder mal die Definition für Pandemien anzupassen und sich weitere umfangreiche Kompetenzen anzueignen, die wahrscheinlich bereits ab kommenden Mai auch für uns von Bedeutung sein könnten, wenn diese neue Initiative nicht abgewendet werden kann. Wer sich noch nicht mies genug fühlt, kann hier Näheres erfahren…
https://mp-tube.de/w/gbxoGqigGAHQWqyJfgYnaX?start=6m44s
Ab ct-Wert 25 ist der Test weitgehend unbrauchbar.