„Das deutsche Leben stirbt!“ – Ein Weck- und Aufruf von Imad Karim an die Deutschen

Mit einem aufrüttelnden Weck- und Aufruf in Form eines Kurzfilms wendet sich der deutsche Regisseur, Drehbuchautor, Fernsehjournalist und Filmautor libanesischer Herkunft, Imad Karim, an die Deutschen. Er, der in der relativ freiheitlichen Gesellschaft Deutschlands die Heimat seiner Werte gefunden hat, beobachtet seit langem mit großer Sorge die Folgen der Grenzöffnung und der unkontrollierten Einwanderung von Millionen Männern aus dem Orient, deren Mentalität ihm wohl vertraut ist. Er warnt die Deutschen eindringlich vor einem drohenden Ende ihrer über Generationen mühsam errungenen Kultur. Sie müssten jetzt handeln, bevor es zu spät ist. In einem Interview spricht er über die eigene Integration und seine Erfahrungen.


                                                         Kurier

I   Interview mit dem Sender AUF1

Am 26. Januar 2023 gab Imad Karim dem österreichischen Alternativ-Sender AUF1 ein Interview, in dem Ausschnitte aus seinem neue Kurzfilm eingeblendet wurden und er über sein Leben in Deutschland, sein Leiden an den Massenmigrations-Zuständen und seinen ohnmächtigen Zorn über den drohenden Verlust der von ihm geliebten deutschen Kultur zu sprechen kam. Hier einige Zitate daraus:

„Ich bin als selbstzahlender Student nach Deutschland gekommen. Ich bin für mein Studium selbst aufgekommen. Ich habe zu keinem Zeitpunkt den Sozialstaat in Anspruch genommen, nicht mal Bafög bekommen. Ich habe zu den Menschen hier von Anfang an ein autarkes und zugleich herzliches Verhältnis aufgebaut. Ich fühlte mich stets als geachtetes und gleichberechtigtes Mitglied einer Wertegemeinschaft. Insofern ist Deutschland meine Heimat und die Heimat meiner Werte.
(…)
Es ist eine Frage des Gewissens, wirklich, eine Frage des Gewissens für dieses Land zu stehen und zu sagen: Nein, ich will diese Missstände nicht, und ich möchte sie ändern, ich möchte sie beseitigen und zwar ohne Blut, mit demokratischen, rechtsstaatlichen Mitteln. Ich möchte, dass z. B. meine Kinder nicht nur die formale Freiheit haben, ihren Weg zu gehen, ihre Zeit frei zu gestalten, wie sie wollen, sondern auch Sicherheit. Sicherheit ist entscheidend, alles zu tun, ohne Angst zu haben, dass sie von irgendwelchen „Traumatisierten“ gemessert oder vergewaltigt werden.
(…)
Ich will nicht, dass das deutsche Gesicht der Städte und des Landes verschwindet. Ich bin nach Deutschland gekommen und sah mich von Anfang an als Teil dieses Flusses, dieses Stroms … Ich will nicht, dass Deutschland nicht mehr deutsch ist. … Und dass das deutsche Leben langsam stirbt, das sage ich Ihnen, das tut mir weh. … Ich bin mein Leben lang, meine Kinder, meine Enkelkinder sind hier voll integriert. Sie tragen dazu bei, dass diese Gesellschaft sich weiterentwickelt. Und sie haben das Recht, und ich habe auch das Recht, diese Maxime zu verteidigen. Und ich muss mich nicht bei den Politikern und bei den Medienschaffenden, bei den Richtern rechtfertigen, warum ich das tue. Es ist für mich eine selbstverständliche Pflicht, das zu tun, was ich im Moment tue.“

https://auf1.tv/nachrichten-auf1/imad-karim-zum-asyl-tsunami-das-deutsche-leben-stirbt/

II   Der eindringliche Film: „Ich bitte um Vergebung – BRIEF AN DEUTSCHLAND“

Einführung:

„Den Text zu diesem Kurzfilm schrieb ich vor vier Jahren anlässlich der Silvesterkrawallen 2018/19 und ich prophezeite schon damals, dass es noch schlimmer wird, was sich Silvester 2022/23 leider bewahrheitete und ich fürchte, dass es in den kommenden Jahren noch schlimmer und brutaler wird.

In den letzten drei Wochen arbeitete ich daran, den vier Jahre alten Text zu verfilmen. Dabei versuchte ich meinen Zorn mit poetischen Momenten zu mindern und zu lindern und hier ist das Resultat.

Das ist wieder ein Weckruf und zugleich Aufruf an alle Deutschland- und Freiheitsliebende Menschen im Land, Einheimische und Eingewanderte, diesem alltäglichen Terror und der Kriminalität bestimmter Gruppen, mit rechtsstaatlichen Mitteln, Einhalt zu gebieten und sich ebenfalls mit politischen und gesellschaftlichen Mitteln gegen An – und Übergriffe wie am Silvester, bei den „Partyevents“ an den Wochenenden, in den Freibädern, in den öffentlichen Verkehrsmitteln, auf den Straßen und überall, zu wehren. Mit meinem Film möchte ich, dass sich alle Aufrichtigen in diesem Land, unabhängig ihrer ethnischen Herkunft zusammentun und die Politik auffordern, diese Verschleierung- und Verharmlosungsstrategie endlich zu beenden.

Gerade Menschen mit Migrationshintergrund, wie Feroz Khan (youtube.com, achse:ostwest), Kian Kermanshahi (youtube.cm, exmuslimtv) und viele andere versuchen aufzuklären, weil wir eine unberechenbare Eskalation verhindern wollen und nicht wollen, dass es bald zu einer Radikalisierung kommen könnte, die in der Tat alle pauschalisieren könnte.“

22.01.2023 Imad Karim

Zum Film:

https://www.youtube.com/watch?v=oVMKtk0rUMk