Symposion zur drohenden WHO-Weltdiktatur

Die Gesellschaft der „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.“ (MWGFD) veranstaltete am 8. Mai 2023 ein Symposion unter dem Titel „WHO cares? Weltdiktatur droht – wen interessierts?“ und berichtete darüber in einer Pressemitteilung. In Anbetracht der Dimension dessen, was die WHO derzeit an unheilvollen Regularien in Stellung bringt, fällt die Antwort darauf, ´wen es kümmert`, eher dürftig aus. Wie soll einen auch etwas kümmern, wenn entweder absolute Unkenntnis über die Pläne der WHO vorherrscht oder jene Pläne nur als harmlose Empfehlungen abgetan werden?“ Es werden unheilvolle Gleise für die Zukunft gestellt.

Claudia Jaworski vom MWGFD-Presseteam schreibt:
„Während die Google-Suchmaschine zu „WHO“ nur entwarnende Schlagzeilen über die Aufhebung des Gesundheitsnotstandes ausspuckt, versucht der MWGFD, wie auch andere oppositionelle Organisationen, im Wettlauf gegen die Zeit das eigentliche Vorhaben der WHO für die Öffentlichkeit zu entblößen, denn nur in wenigen Tagen findet die Abstimmung zu den Zero-Entwürfen der beiden wesentlichen Verträge in der WHO-Zentrale in Genf statt (21.-28.05.2023).
Sie sollen im Mai 2024 dann mit einfacher Mehrheit verabschiedet werden, angeblich ohne dass es noch einer Ratifizierung durch die Mitgliedstaaten bedürfe.

Im vorauseilenden Gehorsam hatten SPD, Grüne und FDP bereits im Vorfeld einen Entschließungsantrag im Bundestag eingebracht, in dem der geplante WHO-Pandemievertrag und die Verschärfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften unterstützt wird, die gemeinsam die Souveränität der nationalen Regierungen in Gesundheitsfragen aushebeln werden. Dies hat der ehemalige Ltd. Ministerialrat und Ex-Präsident des LKA Thüringen Uwe Kranz in einem dramatischen offenen Appell an alle Parlamentarier noch verhindern wollen – den wir hier auch veröffentlicht haben. Doch, wie leider zu erwarten war, vergebens: Der Bundestag stimmte dem Antrag der Ampelkoalition in namentlicher Abstimmung mit 497 Stimmen zu; 68 Abgeordnete votierten gegen die Vorlage und 25 enthielten sich (s. hier).

Damit ist „in bereits geprobter Geste der Ignoranz gegenüber uns Bürgern einem Antrag stattgegeben“ worden, „der jedes vorhandene Überbleibsel an Demokratie (im Gesundheitswesen)  restlos Geschichte werden lässt.“ Man hat entschieden, dass „Deutschland als inzwischen zweitgrößter Geldgeber weiter munter in den Abbau der eigenen Souveränität investiert.“

Das konsequente Schweigen im Mainstream gab der MWGFD den Anlass, die Öffentlichkeit darüber mit einem Pressesymposium zu informieren.
„Doch wie nicht anders zu erwarten“, so Claudia Jaworski, „war von den Öffentlich-Rechtlichen auch dieses Mal keine Spur zu sehen. Die Gelegenheit, sich jenseits des Meinungskorridors zu informieren, blieb erneut ungenutzt. Und so erfüllen Pressekonferenzen dieser Tage offenbar die Funktion, sich vor Ort die Frage zu stellen, wie man die Presse überhaupt zur Pressekonferenz bekommt. Nachträgliches Nachhaken ergab, dass die Öffentlichen Rechtlichen über die Pläne der WHO entweder nicht im Bilde sind oder erst gar kein Interesse an diesem Thema haben.

Zu Recht hätten sich Journalisten der neuen alternativen Medien gefragt, wo die große Aufregung bleibe. „Damit die Bürger sich aufregen, müssen die Bürger erst wissen, über was sie sich aufregen sollen“, habe die Journalistin Stef Manzini von der Stattzeitung bemerkt. Die MWFGFD danke Auf1, der Stattzeitung und den anderen alternativen Medien, dass sie in Zeiten der Diskursverweigerung die Versäumnisse der Öffentlich-Rechtlichen zu kompensieren suchten. Jimmy Gerum, der mit seiner Bürgerinitiative „Leuchturm ARD ORF SRG“ seit Beginn der Corona-Krise die Öffentlich-Rechtlichen an ihren Informationsauftrag erinnere, habe angemahnt, dass die geballte und dramatische Aufklärung eigentlich auf allen Startseiten der Leitmedien erscheinen müsste.

Auch dieses Mal habe es eine wachkundige Fragerunde gegeben: „Es verlangt einen herausfordernden juristischen Akt“, so Rechtsanwalt Edgar Siemund von den Anwälten für Aufklärung“, „weil Richter und Staatsanwälte im Angesicht dieser Entwicklung völlig ahnungslos sind. Daher gilt es, flächendeckend Sensibilität bei Staatsanwälten und Richtern zu wecken, ganz gleich ob es Maske, Impfung oder WHO ist, sodass sie überhaupt erkennen können, wann es einen Hochverrat gibt oder warum es einen gibt. Erst dann gibt es überhaupt die Möglichkeit, dass der ein oder andere tätig wird.“
Hierzu habe Rechtsanwalt Philipp Kruse ergänzt, dass auch die Akademia, also die Rechtswissenschaftler, die sich mit Staats- und Verfassungsrecht beschäftigen, mit ins Boot zu holen seien, da diese in der Lage seien, die Materie zu verstehen und aufgrund ihrer Position die notwendige Breitenwirkung entfalten könnten.

Dass dieses gemeingefährliche Vorhaben der WHO von den Öffentlich-Rechtlichen wie ein übliches Tagesgeschäft behandelt werde und kaum jemandem kritisch aufstoße, liege, so Claudia Jaworski, an folgendem festgefahrenen Modus Operandi:
„Wenn ein Fehler richtig gut funktioniert hat, sollte man ihn auch wiederholen, so oft wie möglich, dann fällt es einem kaum mehr auf. Aus Fehlern wie den unnötigen Gesundheitsmaßnahmen bei der Vogel- und Schweingrippe wird nichts gelernt. Die WHO-Erweiterung wäre längst vom Tisch bzw. wäre nicht mal auf den Tisch gekommen, wären die Verantwortlichen des Pandemie-Missmanagements zur Rechenschaft gezogen worden. Wie Rechtsanwalt Philipp Kruse nüchtern konstatierte, gab es bis heute in unseren Ländern keine wirksame richterliche oder parlamentarische Überprüfung des Pandemiemanagements unserer Regierungen, sodass der Ausnahmezustand sich unversehens dauerhaft einnisten konnte.“

Unter der Moderation von Dr. Ronald Weikl referierten Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Dr. med. Wolfgang Wodarg, Ltd. Ministerialrat a.D. Uwe Kranz, Prof. Dr. Dr. Christian Schubert, Mag. Dr. iur. Silvia Behrendt, Rechtsanwalt Philipp Kruse und Prof. Dr. Werner Bergholz.

Quelle Pressemitteilung:
https://www.mwgfd.org/2023/05/pressemitteilung-zum-pressesymposium-who-cares-offener-brief/

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Nachfolgend Stellungnahmen einiger der Referenten, die sie vorher zu ihren Beiträgen abgegeben haben:

Wie Vertrauenswürdig ist die WHO?
von Prof. Dr. rer. nat. Werner Bergholz
Physiker, ehem. Professor für Electrical Engineering an der Jacobs University Bremen, Partner des ISC International Standards Consulting GmbH & Co KG, email: werner.bergholz@isc-team.eu

„Die WHO strebt an, in der bevorstehenden Vollversammlung das Mandat für eine drastische Erweiterung der Befugnisse im Falle einer erneuten Pandemie zu bekommen. Konkret würde dies unter anderem bedeuten, dass die WHO Anweisungen an die Nationalstaaten geben könnte, die in nationale Rechte und sogar Grundrechte unter Verletzung der Menschenwürde der Bürger eingreifen und dass der Generaldirektor praktisch diktatorische Vollmachten ohne parlamentarische Kontrolle und ohne jede Gewaltenteilung bekommen würde.

In diesem Beitrag soll die Frage betrachtet werden, ob der WHO ein Vertrauensvorschuss eingeräumt werden kann eher nicht, diese Vollmachten nicht zu missbrauchen. Dieser Frage soll sich in diesem Beitrag nicht von einer politischen oder juristischen Perspektive genähert, sondern sie soll mit einer für die Analyse von Organisationen weltweit anerkannten Methode betrachtet werden, nämlich der des Qualitätsmanagements (QM) auf der Basis von ISO
9001 und unter Berücksichtigung des EFQM Modells für Exzellenz (www.efgm.org, eines der drei weltweit gängigen Total Quality Management (TQM) Modelle).

QM wird von der WHO für die Gesundheitssysteme der Mitgliedsländer als zentrales »Werkzeug« empfohlen, und die dort zur Verfügung gestellten Materialien zeigen eine gute Durchdringung dieser Methodik von Experten der WHO. Umso befremdlicher ist es, dass bei der WHO selbst die Anwendung von wesentlichen QM Methoden in keiner Weise erkennbar ist, im Gegenteil, es gibt eine Reihe von schwerwiegenden Verstößen gegen wesentliche Kernprinzipien von QM und TQM, besonders im Zusammenhang mit der Corona Pandemie.

Die zwingende und eindeutige Schlussfolgerung ist, dass es sich bei der WHO um eine Organisation handelt, die so dysfunktional und so wenig an harten Zahlen, Daten und Fakten orientiert ist, dass es völlig ausgeschlossen ist und grob fahrlässig wäre, die WHO mit solchen Vollmachten zu betrauen.“

Stoppt die WHO!
Ltd. Ministerialrat a.D. Uwe Kranz
ehem. LKA-Präsident Thüringen, Autor und Analyst

„Die der EMA (European Medicines Agency) gemeldeten Millionen Fälle schädlicher Nebenwirkungen der genmanipulierenden COVID-Injektion sind nur die Spitze des Eisberges. Angesichts des immensen Dunkelfeldes (ca. 95 %) muss man von 20 bis 30 Millionen Fällen zu meldender Nebenwirkungen, davon rund 10 Millionen schwerer und ca. 300.000 Todesverdachtsfälle ausgehen. In Deutschland allein rechnen Experten mit 65.000 Toten in Folge der genmanipulierenden Covid-Injektionen. Ähnlich erschreckende Ergebnisse zeigen auch fast alle anderen Staaten dieser Welt, zumindest die Staaten, die eine hohe Impfquote aufweisen. Entgeistert fragt man sich, warum die Aufsichtsbehörden nicht reagieren.

Ein erster Verdacht kommt auf, wenn man die Finanzierung dieser Instanzen analysiert und feststellen muss, dass sie zu 96 % (australische TGA), 89 % (europäische EMA), 80 % (globale WHO), 65 % (amerikanische FDA), oder zu 50,5 % (kanadische HC) von Spenden und freiwilligen Leistungen abhängig sind. Ganz vorne dabei ist regelmäßig die Bill- und Melinda Gates Stiftung (B&MG) oder die auch von ihr gesponserte GAVI-Allianz.
Wes Brot ich ess’, des Lied ich sing. Das demonstriert insbesondere die Weltgesundheitsbehörde WHO, die trotz eines fast sieben-Milliarden-Dollar-Haushaltes für 2022/23 einen dringenden Bedarf an stärkerer und vor allem nachhaltigerer Finanzierung sieht und eine finanzielle Unterdeckung von fast 24 % beklagt (»funding gap«).

Obwohl die WHO ihre eigentliche Aufgabe, internationale Seuchen und Pandemien zu managen, immer in den Vordergrund ihrer Selbstdarstellung stellt, hat sie gerade in den vergangenen Jahren eine eher klägliche Bilanz aufzuweisen. Definitionen wurden verändert, der zu Diagnosezwecken nicht zugelassene und untaugliche PCR-Test wurde zum Goldstandard erhoben, die betrügerischen Zulassungsverfahren sowie der urplötzlich herbeigezauberte mRNA-»Impfstoff« wurden durchgewunken, die internationalen Studien und Datenanalysen zu den »Impf«-Schäden (Post-Vac-Syndrom und Todesverdachtsfälle) werden negiert, vertuscht oder sogar bekämpft, die nächste Plandemie ist in Vorbereitung (Catastrophic Contagious) und soll vor allem Kinder und Jugendliche treffen, die Covid-Plandemie wurde sogar jetzt noch, im Januar 2023, um weitere drei Monate verlängert.

Gleichzeitig arbeitet die WHO mit großem Hochdruck an höchst bedenklichen Änderungen an den Internationalen Gesundheitsvorschriften (International Health Regulation, IHR) und an ihrer Verfassung (Convention Amendments – CA+), um endlich ihren Platz in der internationalen Gesellschaft zu sichern und ihre alten Probleme (Schwerfälligkeit, Dezentralisierung, Bürokratie, 3-Layer-Organisations-Struktur, Finanzierung) zu überwinden. Die Begriffe der Menschenrechte und Würde sollen gestrichen werden, die Definitionen der WHO sollen bindend sein, die Kontrolle der WHO wird ausgehebelt, Sanktionsrechte gegen unfolgsame Staaten werden installiert, Notfallregeln und -massnahmen werden implementiert, selbst ein Beschlagnahmerecht soll für die WHO geschaffen werden. Die von der WHO erarbeiteten bzw. getroffenen Modelle und Entscheidungen sollen künftig verpflichtend sein, den Staaten wird dadurch zumindest partiell bzw. temporär die Souveränität entzogen. Instrumente zur Bekämpfung von »Desinformationen« sollen eingerichtet und weltweit eingesetzt werden, alle alternativen Heilmethoden werden abgeschafft, sofern sie nicht im Einklang mit WHO-Entscheidungen stehen.

Sogar eine »Genomic Surveillance Strategy« ist für die nächsten 10 Jahre in Vorbereitung. Das Modell Brasilien kann besichtigt werden: Dort wurde ein Gesetzentwurf vorgelegt, der bereits für das Verbreiten für Falschnachrichten über den Impfstoff und seine Wirkungen eine Gefängnisstrafe von zwei bis acht Jahren vorsieht. Alle Schweden hinter schwedischen Gittern?

Sollte diesen Änderungen der Konvention von den Mitgliedsstaaten im Mai zugestimmt werden, werden tragende Säulen zumindest unseres Grundgesetzes in Frage gestellt oder sogar explizit aufgehoben. Das bedeutet Hochverrat. Eigentlich müsste Deutschland aus der WHO sogar austreten und seine Finanzierung der WHO einstellen.“


Dr. med. Wolfgang Wodarg

Facharzt für Innere Medizin-Pulmologie, Hygiene und Umweltmedizin, öffentliches Gesundheitswesen www.wodarg.com

„Wir sind Zeugen und gemeinsame Opfer einer Entmündigung und eines Abbaus von Menschenrechten, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit mittels totalitärer Kontrolle, die uns unter dem Vorwand eines falschen Gesundheitsschutzes aufgenötigt wird.

Nicht legitimierte Organisationen sind gerade dabei, unsere regional-nationale Vielfalt aufzulösen und sich deren Trümmer zu Diensten zu machen. Das Trilemma des Klaus Schwab zwischen Demokratie, Nationalstaat und Globalisierung wird derzeit von den Akteuren des »Great Reset« in einem Psyop-Krieg gegen die demokratisch und kulturell noch selbstbestimmten Bevölkerungen zugunsten einer totalitären Globalisierung aufgelöst.

Als wichtigste Waffe bei solcher Machtübernahme wird die Spaltung von Familien und Gemeinschaften durch Angst und Zwang vorangetrieben. Medien wurden instrumentalisiert, um Viren-, Klima- oder Atomkriegsangst als allgegenwärtige Propagandawalze auszurollen und großflächig jede Diskussion und jeden Widerstand zu ersticken. Das Tragen der Maske und geduldeten digitalen Erniedrigungen waren Indikatoren für den ersten Erfolg des Psycho-Krieges.

Bei der Schweinegrippe berichtete noch ein Großteil der Print- und Funk- und Internetmedien frei, kritisch und vielfältig über die Untersuchungen des Europarates zur Rolle der WHO bei der Ausrufung von Pandemien. Jetzt, bei den Darstellungen einer »Corona-Pandemie« erschienen diese erschreckend gleichgeschaltet. Offenbar haben die Sponsoren hinter der institutionell seit Jahrzehnten korrumpierten WHO aus ihrem Flop bei Vogel- und Schweinegrippe gelernt und für ihre erneute Angstkampagne den Schwerpunkt ihrer Vorbereitungen stärker auf mediale Propaganda (siehe Bergamo) gelegt.
Die Reaktion der Medien zeigte bereits 2010 deutlich, wo in der Medienlandschaft noch mit kritischen Stimmen gerechnet werden konnte. Diese sind inzwischen durch Aufkäufe und vielfältige Einflussnahme auf alle Formen der Medienwelt gefügiger gemacht worden. Es lohnt sich, die etwa 3.500 Pressemeldungen von 2010* auf in ihnen schon damals erkennbare Tendenzen medialer Abhängigkeiten zu durchsuchen.

Die intransparenten Strategien und das sponsorengesteuerte Agieren der WHO im Interesse ihrer Geldgeber sind klassische Beispiele für institutionelle Korruption. Die globalen von der Finanzwelt beherrschten Organisationen haben in drastischer Weise immer wieder demonstriert, dass globale Steuerung etwas ist, was die verfassten staatlichen Gemeinschaften in ihrer Vielfalt (noch?) überfordert, was aber bei den an Profit und Marktmacht orientierten und längst international aufgestellten privaten Monopolen und ihren Partnern in der Pharma-, Intelligence-, Rüstungs-, Consultant- oder Medienindustrie seit Jahrzehnten zum Geschäft gehört.

In meinem Beitrag zur MWGFD-Pressekonferenz will ich diese Zusammenhänge mit Beispielen erkennbar machen und aufzeigen, welch ein unerhört dummdreister und gefährlicher Zugriff privater Interessen auf Menschenrechte, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und kulturelle Vielfalt mit jeder weiteren Ermächtigung der UN-Organisationen einhergehen würde.“

*https://www.wodarg.com/app/download/8975806614/Presseecho+2+Schweinegrippe+Wodarg+2010+Europarat+%282%29.doc?t=1657387788

Quelle: https://www.mwgfd.org/wp-content/uploads/2023/05/Pressemappe_WHO-cares.pdf

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Wer sich die ganzen Vorträge der Referenten im Nachgang anschauen möchte, kann sie hier aufrufen:

https://rumble.com/v2mk9uq-pressesymposium-am-8.-mai-2023-who-cares-weltdiktatur-droht.html