Der „Weltklimarat“ – Dirigent der Klimatäuschungen

Der „Intergovernmental Panel on Climate Change“ (IPCC), deutsch: „Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen“, auch als „Weltklimarat“ bezeichnet, hat als UN-Gebilde die Aufgabe,
„Regierungen auf allen Ebenen mit wissenschaftlichen Informationen zu versorgen, welche sie für die Entwicklung von klimapolitischen Maßnahmen benötigen.“ Seine „Weltklimaberichte“ gelten als „Goldstandard“ der Klimaforschung. Der IPCC ist selbst aber keine unabhängige Forschungs-Einrichtung, sondern primär eine politische Organisation, die bereits von einer feststehenden menschengemachten Klimaerwärmung ausgeht und zu den Folgen und Maßnahmen „wissenschaftliche“ Ergebnisse einholt. Ein dringend notwendiger Blick hinter die Fassade.

                Welt-Klima-Autorität (bundesgesundheitsamt.de)

Entstehung

Der sogenannte «Weltklimarat» wurde im November 1988 vom «Umweltprogramm der Vereinten Nationen» (UNEP) in Zusammenarbeit mit der UN-«Weltorganisation für Meteorologie» (WMO) ins Leben gerufen. Das UNEP war schon 1972 auf Betreiben u.a. des Kanadiers und ersten Direktors Maurice Strong in Stockholm gegründet worden und versteht sich als
die globale Autorität, die die Umweltagenda vorgibt, die kohärente Umsetzung der Umweltdimension der nachhaltigen Entwicklung (…) vorantreibt und als autoritativer Verfechter der globalen Umwelt dient.“ 1 (Hervorhebungen hl)
Man beachte die anmaßende autoritäre Sprache.

Der IPCC betreibt selbst keine Forschung, sondern Experten, die er selbst aussucht, tragen die Ergebnisse der Forschungen aus verschiedenen Disziplinen zusammen, darunter der Klimatologie, der Sozialwissenschaften  und der Technologie (s. Wikipedia).
Das offiziell ausgegebene Ziel des IPCC ist es:
„Regierungen auf allen Ebenen mit wissenschaftlichen Informationen zu versorgen, welche sie für die Entwicklung von klimapolitischen Maßnahmen benötigen. Die IPCC-Berichte sind auch ein zentraler Beitrag zu den internationalen Klimaverhandlungen.“ 2
195 Regierungen sind Mitglieder des IPCC. Erstaunlich offen berichtet dazu Wikipedia bei aller sonstigen Verklärung:

„Die US-Umweltschutzbehörde und das US-Außenministerium wollten eine internationale Konvention zur Einigung auf Beschränkungen von Treibhausgasen, und die Reagan-Administration war besorgt über die uneingeschränkte Einflussnahme unabhängiger Wissenschaftler oder von Gremien der Vereinten Nationen wie UNEP und WMO. Die US-Regierung war die wichtigste Kraft bei der Bildung des IPCC als autonomes zwischenstaatliches Gremium, an dem Wissenschaftler sowohl als Experten für die Wissenschaft als auch als offizielle Vertreter ihrer Regierungen teilnahmen, um Berichte zu erstellen, die
(angeblich, hl) die feste Unterstützung aller führenden Wissenschaftler weltweit hatten.
Diesen Berichten musste dann von allen beteiligten Regierungen im Konsens zugestimmt werden
. Auf diese Weise wurde der IPCC als Mischung eines wissenschaftlichen Gremiums und einer zwischenstaatlichen politischen Organisation gebildet.“

Wenn die Regierungen einem Bericht des IPCC zustimmen müssen, haben sie großen Einfluss auf die Formulierung der Endfassung. Von unabhängigen wissenschaftlichen Ergebnissen kann also keine Rede sein. So äußerten sich auch früher beteiligte Wissenschaftler sehr kritisch. Hier drei Stimmen:

Dr. Robert Balling: „Der IPCC stellt fest, dass ´keine signifikante Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs im 20. Jahrhundert festgestellt wurde`. Dies erschien nicht in der IPCC-Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger.“
Dr. Andrew Lacis: „Die Zusammenfassung des IPCC-Berichts hat keinen wissenschaftlichen Wert. Sie klingt, als sei sie von Greenpeace-Aktivisten und ihrer Rechtsabteilung zusammengeschustert worden.“
Dr. Richard Lindzen:  „Der IPCC-Prozess wird eher von der Politik als von der Wissenschaft vorangetrieben. Sie verwendet Zusammenfassungen, um das, was Wissenschaftler sagen, falsch darzustellen, und nutzt die Unwissenheit der Öffentlichkeit aus.“3

Die Vorgeschichte

Die Theorie einer menschengemachte Klimaerwärmung, die heute für den IPCC als feststehende Voraussetzung für seine Aktivitäten gilt, ist erst allmählich in die Gremien der UN und in die Politik eingeschleust worden. Der Administrator des privaten EIKE-Klimainstituts, Hans Jankowiak, hat sich in einem Artikel vom 4.11.2021 mit der Entstehung der globalen „Klimaerwärmungs-Welle“ befasst.4 Er weist darauf hin:

„Der Anfang lag nicht in der wissenschaftlicher Erkenntnis einer aufziehenden „drohenden“ für die Menschheit gefährlichen Erderwärmung durch von Menschen in die Atmosphäre eingetragenes Kohlenstoffdioxyd CO2, sondern mit welchem Hebel können die Güter dieser Welt nach anderen – nach den in den handelnden Personen innewohnenden – Maßstäben für Gerechtigkeit umverteilt werden. Es musste einen Grund geben, der den (wenigen) Besitzenden gewissermaßen eine moralische Schuld zuschrieb, dass sie den (vielen) Habenichtsen einen größeren Anteil an den Gütern der Welt zukommen lassen müssen. Kurzum, es waren sozialpolitische, z.T. religiöse Gesichtspunkte über Gerechtigkeit, über die gerechte Verteilung der Güter dieser Welt.
Wir schreiben die Zeit so um/vor1970. Bis dahin war die Welt „erderwärmungsmäßig“ im Großen und Ganzen noch in Ordnung. Kein Mensch dachte an eine „hausgemachte“ Erderwärmung; im Gegenteil, Stimmen von Forschern und Wissenschaftlern sahen eine „Eiszeit“ auf die Erde zukommen.“

Doch mit dem rapiden Wachstum der Weltbevölkerung habe die Intensivnutzung der Erde begonnen, so dass sich der „Club of Rome“ bemüßigt gesehen habe, 1972 mit seinen schwarzseherischen „Grenzen des Wachstums“ und düsteren Vorhersagen über die Verknappung der Rohstoffe die Weltbühne zu betreten.

Der schwedische Ministerpräsident Olof Palme sei schon 1969 mit den gleichen Sorgen auf der Bühne erschienen und habe den bereits durch Schweden 1968 in die UN eingebrachten Vorschlag einer „Konferenz über die menschliche Umwelt“ vorangetrieben, die dann auch vom 5. bis 16. Juni 1972 in Stockholm unter Leitung von Maurice Strong stattgefunden habe.
Doch in keiner der 26 Prinzipien der dort verabschiedeten „Stockholmer Deklaration“ sei es um eine Bedrohung der Menschheit durch eine vom Menschen verursachte Erderwärmung gegangen, jedoch hätten die Prinzipien 9 bis 12 bereits das Thema „Hilfe für die zu entwickelnden Länder durch die entwickelten Länder durch Geld“ betroffen.
Im Anschluss an diese Stockholmer Konferenz sei dann das „Umweltprogramm der Vereinten Nationen“ (UNEP) mit Maurice Strong als erstem Chairman gegründet worden.

Durch das Ölembargo der erdölbesitzenden Länder des Nahen Ostens von 1973 habe Olof Palme den schwedischen Wohlfahrtsstaat bedroht gesehen, der wesentlich auf dem billigen Öl für die Industrie beruhte. Als ein Freund der Kernkraftenergie habe er diese daher beschleunigt ausbauen wollen. Bei der Frage, wie er dazu die benötigte Akzeptanz der schwedischen Bevölkerung gewinnen könne, sei ihm ein früherer Jugend- und Sportsfreund, der schwedische Professor für Meteorologie Bert Bolin zu Hilfe gekommen.

Dieser habe Olof Palme in mehreren Treffen erklärt, dass der Einsatz von Erdöl (und Erdgas und Kohle) als Energieträger etwas mit dem Ausstoß vom Abgas Kohlenstoffdioxyd COzu tun habe, und die wunderbaren Eigenschaften dieses Gases könnten für den politischen  Zweck der Akzeptanz der Kernenergie eingesetzt werden (sinngemäß und vereinfacht):

Es ist langlebiger Bestandteil der Atmosphäre, wird von Menschen dort hinzugefügt und kann aufgrund seiner thermischen physikalischen Eigenschaften Strahlungsenergie absorbieren und wieder emittieren. Es kann somit durch Vermehrung in der Atmosphäre den Wärmehaushalt und somit langfristig das Erdklima steuern.
Und weil die allermeisten Menschen nichts von Physik, Thermodynamik , Meteorologie und Klima verstehen (und weil die aller-aller-allermeisten Politiker noch weniger davon verstehen), dass die Wirkung des Kohlenstoffdioxyd CO2 für das Klimageschehen – wenn überhaupt – äußerst gering und marginal ist, entwickeln wir daraus eine mögliche für die Menschen und Natur bedrohliche Erderwärmung, wenn nichts dagegen unternommen wird.“

Diese Theorie habe dann 1975 ihren Niederschlag in der schwedischen Regierungserklärung gefunden und sei von Olof Palme umgesetzt worden.
Weil eine Nation alleine nicht das Weltklima retten könne, habe er als rühriger Mann auch international diese „Botschaft“ neben oder als Bestandteil seines Einsatzes für eine gerechtere Verteilung der Güter und den Frieden dieser Welt vertreten.

1979 sei die Welt erneut durch die zweite „Ölkrise“, die Aufteilung in die erste, zweite und dritte Welt und zunehmende Krisenspannungen aufgeschreckt worden. Der UN sei 1980 der Brandt -Report „North-South: A Programme for Survival (Nord-Süd: Ein Programm zum Überleben) vorgelegt worden (Mitglied in dieser Commission: Olof Palme) und 1982 der Palme-Report „Policies for Common Security“ („Politiken für gemeinsame Sicherheit) (Mitglied in dieser Commission auch die zeitweilige norwegische Ministerpräsidentin Gro Harlem Brundtland)

1982 sei Olof Palme erneut Premierminister geworden und habe 1983 die UN zur Resolution 38/161 “geschubst“. Diese habe die „Worldcommission on Enviroment and Development“ (Weltkommission für Umwelt und Entwicklung) ins Leben gerufen und Gro Harlem Brundtland zur „Chairwoman“ (zu der Zeit „Premierministerin a.D.“) ernannt. Unter den Mitgliedern der Kommission sei u. a. auch wieder der Name Maurice Strong aufgetaucht.

Nach vier Jahren sei 1987 das Ergebnis dieser Worldcommission (Gro Harlem Brundtland wieder „Premierministerin im Amt“) mit dem Titel „Our Common Future“ (Unsere gemeinsame Zukunft), genannt Brundtland-Report. Hierin sei der Begriff „Sustainable Development“ (Nachhaltige Entwicklung) geprägt und definiert worden.
Neben dem Hauptanliegen „Nachhaltige Entwicklung“ tauche allerdings im Vorwort der Vorsitzenden Brundtland zum ersten Male als Bedrohung der Welt auf:
„Wissenschaftler machen uns auf dringende, aber komplexe Probleme aufmerksam, die unser Überleben betreffen: eine sich erwärmende Erde, Schäden in der Ozonschicht der Erde, Wüsten, die landwirtschaftliche Flächen verschlingen.“

Im Kapitel I „The Global Challenge, 1. Successes and failures“ (Die Globale Herausforderung, 1. Erfolge und Misserfolge) werde dann unter Punkt 7 detailliert aufgeführt:
„Durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe gelangt Kohlendioxid in die Atmosphäre, das eine allmähliche globale Erwärmung verursacht. Dieser `Grünhaus-Effekt` könnte Anfang des nächsten Jahrhunderts die globalen Durchschnittstemperaturen soweit erhöht haben, dass sich die landwirtschaftlichen Anbaugebiete verschieben, der Meeresspiegel steigt und die Küstenstädte überflutet werden und die Volkswirtschaften zusammenbrechen.“
Weiter unten tauche unter Punkt 87 der Vorschlag auf: „…neue Konventionen und Vereinbarungen über Klimaänderungen“.

1988 – also ein gutes Jahr nach dem Brundtland-Report sei die UN soweit „vorbereitet“ gewesen, mit der Resolution 43/53 den sog. Weltklimarat IPCC ins Leben zu rufen. Die Resolution habe 13 Punkte umfasst und dem IPCC die Handlungsweise vorgegeben, die menschengemachte globale Erwärmung zu dokumentieren.
Das IPCC sollte von Anfang an nicht eine offene Klima-Forschung betreiben, sondern zielgerichtet der Politik zuarbeiten. Der erste Chairman (1988-1997) war Prof. Bert Bolin !

Die wahren Ziele

Die politische „Inbetriebnahme“ und Instrumentalisierung der Theorie von der angeblich feststehenden menschengemachten Klimaerwärmung fand auf der „Earth Summit“-Konferenz der UNO 1992 in Rio de Janeiro statt. Unter dem Chairman Maurice Strong wurde in den 27 Prinzipien der Deklaration sozusagen als Arbeitsanweisung die Verpflichtung formuliert:
„Stabilisierung der Treibhausgaskonzentration in der Atmosphäre auf einem Niveau, das eine gefährliche anthropogene Störung des Klimasystems verhindert.“ 5

 Eine „anthropogene“, menschengemachte, Störung des Klimasystems wurde also vorausgesetzt. Es ging nicht um eine offene Klimaforschung, sondern der Weltklimarat IPCC hatte für das Ziel der „Stabilisierung der Treibhausgaskonzentration“ zu arbeiten. Das bedeutet natürlich nicht Wissenschaft, sondern Auftragsforschung zur Bestätigung der vorausgesetzten angeblichen menschengemachten Klimaerwärmung und zur Erreichung der damit verbundenen Ziele. Wissenschaft wird gegen hohe Bezahlung prostituiert, politischen Zielen dienstbar gemacht.

So formulierte auch Prof. Stefan Homburg auf Twitter:
Da der IPCC laut Auftrag nur menschengemachten Klimawandel untersuchen darf, handelt es sich nicht um Wissenschaft, sondern um Auftragsforschung. Nur die These, der Klimawandel sei „menschengemacht“, hält die korrupte Maschine des Weltklimarats mit Professuren, Drittmitteln, Konferenzen an exotischen Orten sowie immer neuen Steuern, Abgaben und Verboten am Laufen.“

Prof. Homburg weist über die oben genannten drei Wissenschaftler hinaus auf weitere 43 hin, die beim IPCC mitgearbeitet und sich von dessen Thesen distanziert hätten. Hier einige Aussagen:

Dr. John Christy: „Der Öffentlichkeit ist wenig bekannt, dass die meisten Wissenschaftler, die mit dem IPCC zu tun haben, nicht damit einverstanden sind, dass die globale Erwärmung stattfindet. Seine Ergebnisse wurden mit jedem nachfolgenden Bericht konsequent falsch dargestellt und/oder politisiert.“

Dr. Lucka Bogataj: „Steigende Kohlendioxidwerte in der Luft führen nicht zu einem Anstieg der globalen Temperaturen…. Zuerst änderte sich die Temperatur, und etwa 700 Jahre später folgte eine Veränderung des Kohlendioxidgehalts in der Luft.“

Dr. Rosa Compagnucci: „Der Mensch hat nur wenige Zehntel Grad zur Erwärmung der Erde beigetragen. Die Sonnenaktivität ist ein wichtiger Treiber des Klimas.“

Dr. Robert Davis: „Die globalen Temperaturen haben sich nicht so verändert, wie es die neuesten Klimamodelle vorhergesagt haben. In der IPCC-Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger taucht keine einzige Erwähnung von Satelliten-Temperaturbeobachtungen auf.“

Dr. Chris de Freitas: „Die Entscheidungsträger der Regierung sollten inzwischen gehört haben, dass die Grundlage für die langjährige Behauptung, dass Kohlendioxid ein wichtiger Treiber des globalen Klimas ist, in Frage gestellt wird. Damit einher ging die bisher angenommene Notwendigkeit kostspieliger Maßnahmen zur Begrenzung des Kohlendioxidausstoßes. Wenn sie es nicht gehört haben, dann wegen des Lärms der globalen Erwärmungshysterie, die sich auf den logischen Trugschluss des ‚Arguments aus Unwissenheit‘ und Vorhersagen von Computermodellen stützt.“

Dr. Vincent Gray: „Die Erklärung [des IPCC] zum Klimawandel ist eine orchestrierte Litanei von Lügen.“

Dr. Mike Hulme: „Behauptungen wie ‚2500 der weltweit führenden Wissenschaftler haben einen Konsens darüber erreicht, dass menschliche Aktivitäten einen erheblichen Einfluss auf das Klima haben‘ sind unaufrichtig … Die tatsächliche Zahl der Wissenschaftler, die diese Behauptung unterstützten, betrug nur wenige Dutzend.“

Dr. Kiminori Itoh: „Es gibt viele Faktoren, die den Klimawandel verursachen. Nur an Treibhausgase zu denken, ist Unsinn und schädlich.“

Dr. Eigil Friis-Christensen: „Der Weltklimarat IPCC hat sich geweigert, die Auswirkungen der Sonne auf das Erdklima als ein Thema zu betrachten, das es wert ist, untersucht zu werden. Der Weltklimarat IPCC sah seine Aufgabe nur darin, mögliche menschliche Ursachen des Klimawandels zu untersuchen.“

Dr. Yuri Izrael: „Es gibt keinen nachgewiesenen Zusammenhang zwischen menschlicher Aktivität und globaler Erwärmung. Ich halte die Panik vor der globalen Erwärmung für völlig ungerechtfertigt. Es besteht keine ernsthafte Gefahr für das Klima.“ Wie Anm. 3

Gerade um die Panik vor der globalen Erwärmung geht es aber offensichtlich, denn sie lähmt – wie schon in der Corona-Krise – das selbständige Denken der Menschen, die Behauptungen kritisch zu hinterfragen. Sie werden ihnen durch ständige Wiederholung eingebläut, so dass sie sie fraglos übernehmen und die „notwendigen“ einschneidenden Maßnahmen akzeptieren, die aber ganz anderen Zielen dienen.
So sagte die Tochter des Gründers des Weltwirtschaftsforums (WEF) Klaus Schwab, Nicole Schwab, in einem aufgetauchten Video von 2020, Covid sei eine „großartige Gelegenheit“ gewesen, um zu testen, wie die Öffentlichkeit auf autoritäre Maßnahmen reagieren würde, die genutzt werden könnten, um die „Great Reset“-Agenda des WEF in Gang zu setzen.

Die vom WEF geförderte Darstellung der „Klimakrise“ ziele darauf ab, „einen Wandel herbeizuführen, der nicht graduell ist…, um die Natur ins Zentrum der Wirtschaft zu stellen“.
„Regenerative Landwirtschaft“ z.B. sei ein neues landwirtschaftliches System, das von den Befürwortern der „grünen Agenda“ propagiert werde und bestimmte traditionelle Elemente aus der Nahrungsmittelversorgung eliminiere, wie z.B. Fleisch und Milchprodukte, die vom WEF und den Klima-Alarmisten verteufelt werden.
Es sei viel einfacher, jüngere Menschen einer Gehirnwäsche zu unterziehen, indem man ihnen die „Klimakrise“ einrede. 6

Das Hockeyschläger-Diagramm

Man scheute auch vor noch gravierenderen Täuschungen nicht zurück, wie sie z.B. 2009 von einer unbekannten Hackergruppe (auf einem russischen Server) aufgedeckt und von Wikileaks dauerhaft zur Verfügung gestellt wurde. Diesen „Climategate“ hat der britische Journalist Christopher Booker als „größten Wissenschaftsskandal unserer Generation“ bezeichnet. Es handelte sich um eine Fülle von geleakten E-Mails insbesondere von Professor Dr. Phil Jones, dem damaligen Leiter der Klimaforschungsabteilung (CRU) der Universität von East Anglia (im Osten Englands), die laut eigener Website als Hauptdatenlieferant des IPCC gilt.

Nach Christopher Booker7 ist Professor Philip Jones, der Direktor der CRU, für die beiden wichtigsten Datensätze verantwortlich, die der IPCC für die Erstellung seiner Berichte verwende. Er sei auch ein wichtiger Teil der eng verbundenen Gruppe amerikanischer und britischer Wissenschaftler, „die für die Förderung des Bildes der Welttemperaturen verantwortlich sind“, das durch Prof. Michael (Mike) Manns „Hockeyschläger“-Diagramm vermittelt werde, das 1999 „die Klimageschichte auf den Kopf stellte, indem es zeigte, dass die globalen Temperaturen nach 1.000 Jahren des Rückgangs kürzlich auf den höchsten Stand in der aufgezeichneten Geschichte gestiegen sind. Das Diagramm, das vom IPCC in den Vordergrund gerückt wurde, nicht zuletzt, weil es den Anschein erweckte, dass es die seit langem akzeptierte mittelalterliche Warmzeit, in der die Temperaturen höher waren als heute, ausschließt, wurde zum zentralen Symbol der gesamten Bewegung für die vom Menschen verursachte globale Erwärmung.

2003 jedoch seien die statistischen Methoden, die zur Erstellung des „Hockeysticks“ verwendet wurden, von dem kanadischen Statistikexperten Steve McIntyre als grundlegend fehlerhaft entlarvt worden. Die durchgesickerten Dokumente zeigten,
„dass die Wissenschaftler versuchten, die Daten durch ihre verschlungenen Computerprogramme zu manipulieren, und zwar immer so, dass sie nur in eine gewünschte Richtung zeigen – nämlich die vergangenen Temperaturen zu senken und die jüngsten Temperaturen nach oben zu „korrigieren“, um den Eindruck einer beschleunigten Erwärmung zu vermitteln.
Dies komme so oft vor, dass es zum beunruhigendsten Einzelelement der ganzen Geschichte werde.

In Australien und Neuseeland sei es den Wissenschaftlern vor Ort möglich gewesen, die offiziellen Temperaturaufzeichnungen des IPCC mit den Originaldaten zu vergleichen, auf denen sie angeblich beruhen. In jedem Fall sei klar, dass derselbe Trick angewandt worden sei – ein im Wesentlichen flaches Temperaturdiagramm in ein Diagramm zu verwandeln, das einen stetigen Temperaturanstieg zeige. Und in jedem Fall sei diese Manipulation unter dem Einfluss der CRU durchgeführt.

Wie genau Prof. Phil Jones über die wahren Temperaturverhältnisse Bescheid wusste und wie wichtig es ihm war, dies zu verbergen, geht aus der folgenden E-Mail von ihm hervor:
«Die wissenschaftliche Fachwelt würde mich mit Sicherheit fertig machen, wenn ich zugeben würde, dass sich die Welt seit 1998 abgekühlt hätte. Nun gut, das hat sie.»
Oder:
«Ich habe soeben Mikes Naturtrick vollendet, indem ich die richtigen Temperaturen zu jeder Serie – für die letzten 20 Jahre (d.h. ab 1981) und ab 1961 für die von Keith – hinzugefügt habe, um den Rückgang zu verbergen». 8

Und Christopher Booker fasst zusammen:
„Die Absender und Empfänger der durchgesickerten CRU-E-Mails stellen eine Besetzungsliste der wissenschaftlichen Elite des IPCC dar, darunter nicht nur das ´Hockey-Team`, wie Dr. Mann selbst, Dr. Jones und sein CRU-Kollege Keith Briffa, sondern auch Ben Santer, der für eine höchst umstrittene Neuformulierung von Schlüsselpassagen im IPCC-Bericht von 1995 verantwortlich ist; Kevin Trenberth, der den IPCC auf ähnlich umstrittene Weise dazu gebracht hat, Panikmache in Bezug auf die Hurrikanaktivität zu betreiben, und Gavin Schmidt, die rechte Hand von Al Gores Verbündetem Dr. James Hansen, dessen eigene GISS-Aufzeichnung der Oberflächentemperaturdaten nur noch von der CRU selbst übertroffen wird.“

Fazit 

Die UN-Organisation IPCC, der „Weltklimarat“, in dem nicht Wissenschaftler, sondern Politiker das letzte Wort haben, spielt sich als Welt-Autorität auf, die verbindlich die Wahrheit über den Zustand des Klimas festzustellen habe. Von ihr geht die Schreckensbotschaft aus, dass der anthropogene, menschengemachte CO2-Ausstoß die Ursache einer ansteigenden Klimaerwärmung sei, welche die Menschheit bedrohe. Die politischen, wirtschaftlichen und medialen Eliten in mindestens 195 Ländern verbreiten dies angsterzeugend in ihren Völkern und beschließen tief in die Wirtschaft und das Leben der Menschen eingreifende Maßnahmen, um den CO2-Ausstoß zu verringern.

Doch diese Schreckensbotschaft ist keine wissenschaftlich gesicherte Erkenntnis, sondern eine Behauptung, die sich auf relativ wenige ausgesuchte und gut dotierte Wissenschaftler stützt, von sehr vielen Wissenschaftlern aber bestritten und widerlegt wird, und sich durch bekanntgewordene Fälschungen auch als bewusste Täuschung und Lüge erwiesen hat. Deren tägliche Wiederholung in den großen Medien erreicht es, dass sie von der großen Autorität-gewohnten Masse geglaubt wird.

Es ist eine gigantische suggestive Manipulation des Bewusstseins der Menschen, welche die der weltweiten „Corona-Pandemie“ noch übertrifft.
Doch sie birgt auch die Chance, für die totalitären Machenschaften der weltweit vernetzten „Eliten“ aufzuwachen.

Das Thema wird fortgesetzt.

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https://www.unep.org/about-un-environment
https://www.ipcc.ch/about/
46 „Leugnung des Klimawandels“-Aussagen ehemaliger IPCC-Wissenschaftler – Electroverse
Wie das Märchen vom menschengemachten …
5  siehe: Rio Convention – Wikipedia
Tochter von Klaus Schwab …
Climategate …
https://www.wikileaks.org/wiki/Climatic_Research_Unit_emails,_data,_mo-dels,_1996-200