Die medizinischen Theorien über Bazillen und Viren als von außen kommende Erreger verschiedener Infektionskrankheiten sind von Anfang an mit schweren wissenschafts-methodischen Mängeln behaftet.1 Hypothesen wurden sehr schnell zu dogmatischen Wahrheiten, ohne dass sie bis heute wirklich bewiesen werden konnten. Doch Ruhmsucht, Geld und die Interessen der aufstrebenden Pharma-Industrie ließen Forscher auch vor Betrug nicht zurückscheuen, um ihren Feindbild-Thesen von den tödlichen Mikroben, die wie Heuschreckenschwärme über Mensch und Tier herfallen, allgemeine Geltung zu verschaffen. Weiterlesen „Wie die Theorie von den tödlichen Mikroben in Medizin und Gesellschaft die Macht ergriff“
Schlagwort: Bazillen
„Virus-Wahn“ – Hintergründe und Urteilsgrundlagen
„Wir leben in einer weltweit einzigartigen Hysterie um das Corona-Virus. Die Menschheit ist zum Spielball eines mikroskopisch kaum wahrnehmbaren Materieteils geworden, dem bestimmte Virologen und Organisationen panikmachend die Fähigkeit eines tödlichen Killers zuschreiben, der alle bedrohe. Eine Befreiung aus dieser Gefangenschaft der Angst kann nur durch Erkenntnis dessen geschehen, was es mit den Viren eigentlich auf sich hat. Gerald Brei weist nachfolgend auf eine grundlegende Publikation hin, in der für jedermann wesentliche Urteilsgrundlagen entfaltet werden. Sein Artikel ist der Vorabdruck einer Rezension, die für die Schweizer Monatsschrift „Der Europäer“ vorgesehen ist. (hl.)
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