Putin vs. Polen: Streit um die Geschichte

Über die Unfähigkeit, überkommene Geschichtsdeutungen/Narrative zu hinterfragen

Geschichtliche Vorgänge ohne Sympathie oder Antipathie objektiv zu erfassen und zu schildern ist nicht leicht, insbesondere dann, wenn die Ereignisse noch nicht lange zurückliegen und das eigene Land in ungünstiger Weise darin verwickelt ist. Patriotische Gefühle drängen dann dazu, die eigene Rolle günstiger darzustellen, als es der Wirklichkeit entspricht. Vor kurzem zeigte sich, nicht zum ersten Mal, dass die Politiker Polens besonders leicht dieser Gefahr erliegen und auch vor Geschichtsfälschungen nicht zurückschrecken. Wolfgang Effenberger stellt dazu einiges klar. (hl)

Ein Gastbeitrag von Wolfgang Effenberger

Unter dem Modewort Narrativ ist eine sinnstiftende Erzählung der Geschichte eines Nationalstaates oder Kulturraums zu verstehen, die die gemeinsamen Werte und Emotionen transportiert. Durch veränderte Bedingungen – zum Teil hervorgerufen durch die Veröffentlichung von bisher nicht zugänglichen Dokumenten – unterliegen diese „Erzählungen“ einem zeitlichen Wandel, der aber dank eines äußert starken Beharrungsvermögens sich nur unter Protest und sehr langsam vollzieht.

Diesen Vorgang erleben wir gerade anlässlich der Äußerungen des Russischen Präsidenten Putin zur neueren Geschichte.
Gleich dreimal hintereinander hat er die historische Rolle Polens vor dem Zweiten Weltkrieg zum Thema gemacht: auf der großen Jahrespressekonferenz am 19. Dezember 2019, bei einem Treffen der von Russland geführten Eurasischen Staatengemeinschaft am 20. Dezember 2019 und bei einer Sitzung der Spitze des russischen Verteidigungsministeriums am 24. Dezember 2019.

Putin meinte Polen daran erinnern zu müssen, dass es das Münchner Abkommen, mit dem Großbritannien, Frankreich und Italien seinerzeit akzeptierten, dass Hitlerdeutschland die nach Versailles zur Tschechoslowakei geschlagenen deutschsprachigen Sudetengebiete für sich beanspruchte, dazu genutzt habe, selbst einen Teil der Tschechoslowakei zu besetzen.1 Das kann von niemandem geleugnet werden. Nach dem Münchner Abkommen vom 30. September 1938 besetzte die deutsche Wehrmacht das Sudetengebiet, während polnische Truppen im Einvernehmen mit Berlin das polnischsprachige Teschener Land okkupierten – daraus wurde dann der polnische Landkreis Cieszyn. Dass Polen dieses Gebiet nach dem 1. September 1939 wieder abgenommen wurde, kann die völkerrechtswidrige Annexion nicht aufheben. Aus dieser deutsch-polnischen „Waffenbrüderschaft“ Anfang Oktober 1938 leitet Putin eine polnische Mitschuld am 2. Weltkrieg ab.

Damit löste er Wellen der Empörung aus. Seither liefern sich Russland und Polen einen Krieg der Worte, und Polens Premier Mateusz Morawiecki warf Putin sogar vor, in Bezug auf Polen „mehrfach gelogen“ zu haben. Reflexartig berichteten fast alle westlichen Medien darüber, dass Stalin und Hitler im September 1939 Polen unter sich aufgeteilt haben. So twitterte Deutschlands Botschafter in Polen, Rolf Nikel: „Die Sowjetunion hat gemeinsam mit Deutschland an der brutalen Teilung Polens teilgenommen.“ 2  So schrieb z.B. die Neue Osnabrücker Zeitung am 14. Januar 2020: „Am 17. September 1939 marschierten Stalins Truppen im Baltikum und in Ostpolen ein und eroberten die Gebiete“.3

Der Weg in den Zweiten Weltkrieg

Am 1. September 1939 begann um 4:47 Uhr das zu dieser Zeit im Danziger Hafen liegende Schulschiff Schleswig-Holstein mit seinen Schiffsgeschützen Salven auf ein polnisches Munitionslager am Hafenrand von Danzig, der Westerplatte, zu schießen.  Dieses Munitionslager war ab 1933 entgegen den Bestimmungen des Völkerbundes von polnischer Seite befestigt worden. Das hatte 11 Monate zuvor das deutsch-polnische Verhältnis keineswegs gestört. Anfang Oktober 1938 hatten das deutsche und das polnische Militär Teile des Nachbarlandes Tschechoslowakei besetzt. Nach Hitlers Einmarsch in die Rest-Tschechei Mitte März 1939 übernahm Großbritannien plötzlich die Rolle einer „Schutzmacht“ Polens für den Fall eines deutschen Angriffs oder des Anschlusses der Freien Stadt Danzig (zu 98% deutschsprachig), obwohl man in London zuvor wegen der polnischen Ausdehnungs- und Unterdrückungspolitik eher distanziert war: „Man registriert in England, dass Polen zwischen 1918 und 1938 mit der Sowjetunion, mit Deutschland, Litauen und der Tschechoslowakei Kriege anfängt, um sich nach allen Seiten auszudehnen. Desgleichen sieht man die Unterdrückungspolitik der Polen gegenüber den Ukrainern, Weißrussen, Juden und Deutschen mit großen Unbehagen. So ist Polen für Großbritannien bis 1939 das, was man heute als „Schurkenstaat“ bezeichnet.“ 4

England befürchtete, dass Hitler nach Danzig auch die ehemals deutschen Kolonien wieder zu Deutschland holen würde. Mit der Zusicherung des britischen Beistands im März 1939 wurde Polens Haltung gegenüber Deutschland zunehmend kompromisslos.
Im geheimen Zusatzprotokolls des britisch-polnischen Beistandsabkommens vom 25. August 1939 heißt es, dass der Schutz Englands nur gegenüber Deutschland gilt – parallel zum Beistandsabkommen schloss Hitler einen Nichtangriffsvertrag mit Stalin.

Mit dem Angriff am 1.September 1939 brachte die im Vertrag von Versailles gelegte Zündschnur das Pulverfass für einen neuen großen Krieg in Europa zur Explosion. Selbst der „Hardliner“ Marschall Ferdinand Foch, der Architekt des Waffenstillstands vom 11. November 1918, hatte im Versailler Friedensvertrag keine Grundlage für einen dauerhaften Frieden gesehen: „Das ist kein Frieden. Es ist ein Waffenstillstand auf 20 Jahre.“ 5
Während Hitler im August 1939 Polen entlang der Weichsel teilen wollte – dieser Teilungsplan kursiert in den Geschichtsbüchern – ließ Stalin seine Truppen am 17. September 1939 nur bis zur alten Westgrenze von 1939 (der sogenannten „Curzon-Linie“) marschieren.6 Von einer sowjetischen Annexion „Ostpolens“ kann somit keine Rede sein.

Polen ist keineswegs der Unschuldsknabe, für den es sich gern hält. Nehmen wir Polens Regierungschef Mateusz Morawiecki  „… wir müssen die Wahrheit verlangen …“ beim Wort!

Zeugnis von General Woijech Jaruzelski

Über die Vorgänge zwischen 1919 und 1939 hat kein Geringerer als das ehemalige polnische Staatsoberhaupt General Woijech Jaruzelski ein beachtliches Zeugnis abgelegt. 1993 beschrieb er in seinen Erinnerungen eindrucksvoll die im Sommer 1939 spürbare Kriegsatmosphäre:
„Der Erste Weltkrieg war den Polen nicht im Gedächtnis geblieben. Während der Unabhängigkeit mußten sowohl Soldaten, die an der Seite der Alliierten oder in den Reihen der Zarenarmee, als auch diejenigen, die mit den Österreichern gekämpft hatten (die berühmten Legionen von Pilsudski), integriert werden. Der Krieg von 1920 gegen Sowjetrussland war als erfolgreich angesehen worden [während Russland sich im Bürgerkrieg befand, hatte Polen die Ostgrenze ca. 200 Kilometer nach Osten verschoben und damit das sogenannte „Ostpolen“ erobert – von 12 Millionen Einwohnern erklärten sich bei der polnischen Volkszählung von 1936 nur 1,5 Millionen als Polen,7 W.E.] und hatte ein Gefühl der Unbesiegbarkeit hinterlassen. Immer wieder tauchte dabei dieser Diminutiv [Verkleinerung, Verniedlichung, W.E.] ´kleiner Krieg` und die folkloristische Umschreibung des Krieges als Abenteuer auf. Der zweite Grund war die Propaganda des Staates, der Regierung und der Armee. Wir sind eine Macht. Wir sind ein großes Land. Niemand wird uns irgendetwas wegnehmen.
Einmal drangen wir in der Tschechoslowakei ein und nahmen die Region Teschen in Besitz [in Absprache mit Deutschland, das einen Tag zuvor, am 1. Oktober 1938, in das von Deutschen bewohnten Sudetengebiet einmarschiert war, W.E.]. Dann richteten wir ein Ultimatum an Litauen, das sich zurückziehen mußte. Überall Defilees und Paraden; eine ständige Zurschaustellung von Macht. Und vor allem eine dauernde Geringschätzung der Kräfte des Gegners. Die Panzer der Deutschen sind aus Pappe, oder sie bleiben im Schlamm und im Sand der polnischen Ebenen stecken. Unsere Kavallerie fegt sie schneller hinweg, als es dauert, diesen Satz zu sagen. Die Bolschewiken zählen sowieso nicht, eine Armee auf tönernen Füßen. Und außerdem haben wir mächtige Verbündete im Westen. Deshalb konnten wir von einem zukünftigen Krieg sprechen, ohne dabei die geringste Bedrohung oder Gefahr zu empfinden.
Heute erscheint das unerhört, und wenn ich daran denke, schäme ich mich. Doch damals wünschten wir uns diesen Krieg herbei. Wir konnten endlich zeigen, wozu wir fähig sind, wir würden Helden sein, wir gingen überall hin, wo wir gebraucht würden, um zu kämpfen, und wir würden diesen Deutschen zeigen, mit wem sie es zu tun hatten. Manchmal, wenn wir erfuhren, daß jemand eine neue Friedensinitiative gestartet hatte, oder wenn die Spannungen nachgelassen hatten, fragten wir uns: „Wozu soll das gut sein?“. Verpassen wir den Deutschen eine Tracht Prügel, marschieren wir nach Berlin und damit Schluß! Unser Alter und eine im wesentlichen romantische Vorstellung von der Geschichte – ´Wie hübsch ist doch der Krieg` – waren die Gründe für diese totale Leichtfertigkeit. Die Wahrheit sollte uns auf grausame Weise aus diesen Träumen reißen. Doch das kam später.“ 8

Gedenkfeiern 2019

Am 1.September 2019 fand im polnischen Grenzstädtchens Wielun – hier hatte die deutsche Luftwaffe in den frühen Morgenstunden des 1. September 1939 heftige Angriffe geflogen – die zentrale Gedenkveranstaltung an den deutschen Überfall auf Polen 1939 statt. US-Präsident Donald Trump sagte kurzfristig ab, und der russische Staatschef Wladimir Putin war erst gar nicht eingeladen worden. Was ist hier von den polnischen Verantwortlichen zu denken, die zu diesem Gedenken den Repräsentanten des Landes, das im zweiten Weltkrieg die größten Opfer tragen musste, einfach übergingen?
Im Beisein von US-Vizepräsident Mike Pence, der NATO-Spitze und der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel bat der deutsche Bundespräsident Steinmeier die Polen um „Vergebung“ (gibt es vielleicht eine Absolution, wenn Deutschland mit Polen gegen Russland Krieg führt?) und hob gleichzeitig die Bedeutung der transatlantischen Beziehungen hervor.9

Auch auf der Westerplatte bei Danzig gab es 2019 eine Gedenkveranstaltung. Dort forderte Polens Regierungschef Mateusz Morawiecki Kompensation für die im Zweiten Weltkrieg entstandenen Schäden: „Wir müssen über die damaligen Verluste reden, wir müssen die Wahrheit verlangen, wir müssen Wiedergutmachung verlangen.“ 10 Tage zuvor hatte der polnische Außenminister Jacek Czaputowicz Reparationen verlangt (Der Betrag von 1000 Milliarden war im Gespräch). Seiner Meinung nach habe es bei der Entschädigung der von Deutschland angegriffenen Länder einen „Mangel an grundsätzlicher Fairness“ gegeben. „Polen wurde in diesem Prozess diskriminiert.“ Es gebe „Länder, die ein Vielfaches weniger verloren, aber mehr Kompensation bekommen haben. Ist das in Ordnung?“ fragte Czaputowicz und verwies dabei auf Frankreich und die Niederlande.11 Dabei hat er wohl übersehen, dass Polen nach dem Potsdamer Abkommen vom August 1945 ein Fünftel des deutschen Staatsgebiets zur Verwaltung unterstellt wurde (nach dem Zwei-plus-Vier-Vertrag ist es heute ein Teil Polens).

Warum gerade jetzt diese Reparationsforderungen? 

Auf dem Hintergrund der Kriegsplanungen der USA gegen China kann ausgeschlossen werden, dass die polnischen Politiker das ohne US-Erlaubnis tun. Täten sie es auf eigene Faust, könnte die Einigkeit der NATO gesprengt werden, was die Angriffspläne – auch auf Russland und den Iran – gefährden würde.
So wie sich die polnische Regierung 1939 für britische Interessen einspannen ließ, scheint sie auch heute aus vermeintlichem Eigeninteresse die transatlantischen Weltmachtambitionen zu unterstützen, anstatt den Frieden in Europa zu fördern.
Die Reparationsforderung an Deutschland kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Polen sich der Unterstützung durch den „Großen Bruder“ USA sicher sein kann, denn das Land wird gerade zur militärischen Speerspitze gegen Russland ausgebaut, wie folgende Meldungen zeigen:

–  Polen für Stationierung von Atomraketen in Europa offen12
–  Neue US-Kampfjets F-35 für 6,5 Milliarden an Polen13
–  US-Boden-Luft-Raketensystem vom Typ „Patriot“ für 4,75 Milliarden Dollar, US-   Konzerne modernisieren Polens Militär14
–  Milliarden für US-Militärbasis – Polen wünscht sich ein „Fort Trump“.15
Die Aufzählung ließe sich weiter fortsetzen.

Im derzeitigen Krieg der Worte sagte Polens Präsident Andrzej Duda, das Verhältnis zwischen Russland und Polen sei historisch sehr kompliziert, weil Polen mehrfach von Russland überfallen worden sei. „Heute sagen mir Historiker, dass Präsident Wladimir Putin eine Ideologie umsetzt, die man neo-stalinistische Ideologie nennen könnte.“ 16

Wann wurde Polen denn von Russland überfallen?  Kann man die „Erste Teilung“ des Doppelstaats Polen-Litauen 1772 als Überfall bezeichnen?
Für viele Russen ist dagegen der Polnisch-Russische Krieg von 1609–1618 unvergessen. Unter Führung des polnischen Königs Sigismund III. Wasa wollte sich das Königreich Polen-Litauen die Krone Russlands sichern und führte einen umfassenden Angriffskrieg gegen Russland. Erst am 4. November 1612 wurde Moskau von der polnischen Besatzung befreit.17 Dieser Tag wurde unter Putin 2005 wieder als Gedenktag festgelegt.
Im Westen wird dieser erste Überfall eines westlichen Nachbarn auf Russland konsequent ausgeblendet – nur der Überfall Napoleons 1812 und der Hitlers 1941 hat Eingang ins westliche Narrativ gefunden. Und Polen wird seit dem 2. Weltkrieg als dreimal geteiltes Opfer der Geschichte dargestellt.

Wer ist in der Lage, die «nackte Wahrheit» und sonst nichts zu schildern?
Der Wahrheit wird man sich zwar nur annähern können, und Geschichte bleibt eine Frage der jeweiligen Interpretation von Fakten und ihrem Zusammenhang, doch das bewusste Weglassen von Fakten und das Zementieren bloßer Vermutungen und Fiktionen muss man als Täuschung bezeichnen.

Zwischen den beiden Polen Fiktion und Faktizität muss als übergeordnete Aufgabe das Streben nach Frieden im Sinne Karl Jaspers stehen:
„Friede ist nur durch Freiheit, Freiheit nur durch Wahrheit möglich. Daher ist die Unwahrheit das eigentlich Böse, jeden Frieden Vernichtende: die Unwahrheit von der Verschleierung bis zur blinden Lässigkeit, von der Lüge bis zur inneren Verlogenheit, von der Gedankenlosigkeit bis zum doktrinären Wahrheitsfanatismus, von der Unwahrhaftigkeit des einzelnen bis zur Unwahrhaftigkeit des öffentlichen Zustandes.“ 18

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Zur Person:
Wolfgang Effenberger (* 1946) wurde mit 18 Jahren Zeitsoldat, studierte Bau­ingenieur­wesen und erhielt als junger Pionier­offizier Einblick in das von den USA vorbereitete „atomare Gefechtsfeld“ in Europa. Nach dem Ausscheiden aus der Bundeswehr studierte er Politik­wissen­schaft sowie Höheres Lehramt (Bauwesen/Mathematik). Er lebt als freier Buchautor bei München. Er hat zahlreiche Bücher zur Geschichte und Politik verfasst.

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Zur Ergänzung des Themas siehe:

Zwang England Hitler zum Angriff gegen Polen?

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Anmerkungen:
1)   Heidenheimer Zeitung 31.12.2019
2)   Deutsche Welle 31.12.2019
3)   Ein Krieg der Worte. Neue Osnabrücker Zeitung vom 14. Januar 2020, Seite 3
4)   Polens Bündnispolitik 1920 -1939 vorgeschichte.de, aufgerufen 2.10.2019
5)   Zitiert nach Paul Reynaud: Memoires (1963), Bd. 2, Seite 457
6)   Dieter Blumenwitz: Denk ich an Deutschland. Antworten auf die Deutsche Frage, hrsg. Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit, München 1989, S. 64
7)   Nach Angaben auf Grund polnischer Quellen („Polen, Deutschland und die Oder-Neiße-Grenze; Ostberlin, 1959, S. 863, 928 f.)
8)   Woijech Jaruzelski: Mein Leben für Polen, München 1993, S.40/41
9)   spiegel.de 1.9.2019
10) Christoph von Marschall: tagesspiegel.de 23.8.2019
11)  a.a.O.
12) Michael Backfisch und Jochen Gaugel: zeit.de 24.8.2019
13) handelsblatt.com 11.9.201
14) Monika Sieradzka: mdr.de 20.9.2019
15) n-tv.de 19.9.2019
16) juedische-allgemeine.de 6.1.2020
17) Mit dem Vertrag von Deulino 1618 endete der Konflikt. Polen-Litauen wurden territoriale Zugeständnisse gemacht – es erreichte  damit seine größte territoriale Ausbreitung, während das Russische Zarenreich seine Unabhängigkeit sichern konnte.
18) Karl Jaspers: Die Voraussetzung des Friedens (1958) zitate.eu

 

17 Kommentare zu „Putin vs. Polen: Streit um die Geschichte“

  1. Es wäre also nicht übertrieben, zu behaupten, Hitlers Angriff auf Polen war ein nach der Haager Landkriegsordung rechtlich zulässiger Präventivkrieg, um die von Polen geplante Gewaltanwendung von deutschem Boden fernzuhalten.

  2. Die Wahrheit wird man wohl erst erfahren, wenn wirklich alle Archive ausgewertet werden können. Warum hat Frau Thatcher die Unterlagen zu Hess weiter als Geheim eingestuft? Warum sind einige russische Archive immer noch oder schon wieder geschlossen? Legen die Polen tatsächlich alle archivaren Quellen offen?
    Ich hatte einmal die Möglichkeit, den gesamten Schriftverkehr des Auswärtigen Amtes und der Botschaft in Warschau der Jahre 1938/39 zu lesen. Interessant und aufschlussreich und er entsprach so gar nicht dem, was in den Schulbüchern stand. Selbst im Brockhaus gab es eine andere Darstellung, als sich aus den Papieren ergab.
    Und ein guter Freund von mir, Prof.Dr.Dr. Gerhard Rehbein, Chemiker, Physiker und für DDR lange Jahre bei der UNO in Genf als Chef der ITU, hatte einmal die Gelegenheit, in einem Archiv in Moskau zusammen mit einem russischen General zu forschen. Er zeigte mir das Manuskript einer Rede Stalins, die nie gehalten wurde, in der Stalin über einen Einmarsch in Deutschland sprach und es so aussehen lassen wollte, dass die Deutschen Schuld daran seien. Weitere Dokumente zeigen, dass Hitler der UdSSR nur zuvorgekommen ist. Ob wissentlich oder unwissentlich, mag dahin gestellt sein, aber am Wunsch, den anderen zu attakieren, standen sich Hitler und Stalin in nichts nach.

  3. Ja Herr Wolfgang Effenberger, so ist es. Mir ist die üble Rolle Polens, aufgehetzt durch das „perfide Albion“, bestens bekannt. Aber ich bin 75 und hatte viel, viel Zeit, die Geschichte zu studieren und zu ergründen. Aber was ist mit der Jugend? Sie wird gesättigt mit der Geschichte der Sieger. Ich bin kein Revanchist und sage, wir wollen unsere, von Polen besetzten Ostgebiete zurück, denn ich möchte keinen Krieg und wieder neue Vertreibungen, diesmal vielleicht der Polen.
    Wenn es um die Wahrheit geht, muss ich immer an Nelson Mandela denken, der in Südafrika die „Wahrheitskommission“ ins Leben rief. Aber bereits der ihm nachfolgende schwarze Präsident war ein Rassist, der auf die Wahrheit sch… , nein, ich will sagen, verzichtete. Und wenn wir unsere letzten Buntmaler und Musikexperten für Drecksmusik als Präsidenten sehen, dann wird mir zumindest schlecht, denn es ist schlecht um Deutschland bestellt.

  4. Was war denn das „Lebensziel“ Stalins? Er wusste, der Kommunismus kann nur überleben, wenn es in Europa kein kapitalistisches Land mehr gibt, womit er, wie wir heute wissen, recht hatte. Also war sein Ziel, ganz Europa zu sowjetisieren. Was nichts anderes heißt als Durchmarsch der Roten Armee bis zum Atlantik! Start sollte im Herbst 1941 sein, er war mitten in der „Startaufstellung“, als einer ihm plötzlich dazwischenfunkte..

  5. Vor allem muss man immer im Hinterkopf haben, welche Rolle Polen auf dem „Grand Chessboard“ der Supermächte zu spielen hat: den Sperrriegel zwischen Russland und Deutschland zu vervollständigen, damit beide Länder keine gemeinsame Grenze haben! Diese könnte ja zu weitergehender Zusammenarbeit verführen. Sowas geht ja gar nicht. Man betrachte nur mal das Theater um die Gasleitung in der Ostsee.

  6. Potsdam Abkommen:
    Die Sowjetunion hatte für sich Reparationen im Wert von 10 Milliarden US-Dollar veranschlagt und sich bereit erklärt, aus ihrem Anteil das ebenfalls besonders vom Krieg betroffene Polen zu entschädigen. Erbracht werden sollten die Reparationen sowohl durch Demontagen als auch durch Lieferungen aus der laufenden Produktion. Dementsprechend war es im Sinne der Besatzer, die Industrie in ausreichendem Umfang zu erhalten – so auch die Kameraherstellung in Dresden.

  7. Guten Tag in die Runde
    Es ist müßig und entbehrlich, zu diesem weltweiten Freimaureraffentheater auf deutsche Kosten auf diesem „Niveau“ Stellung zu beziehen, respektive, sich daran abzuarbeiten.
    Es wird so für die noch paar vereinzelt wirklich wissen wollenden Deutschen in dieser Welt keine Wahrheit geben – der Preis für diese seit mindestens 300 Jahre alles anzettelnden übernationalen Kräfte wäre viel zu hoch – und für die paar ist es eh zu spät, der Rest der Welt hat die professionell indoktrinierten Lügen auch zu sehr verewigt.

    So bleibt es weiter, wie gehabt – es wird sich mit vorgeblichen „Länderinteressen/konflikten“, Politikerpuppets beschäftigt – während die Übernationalen weiter die Länder/Völker/Menschen gegeneinander ausspielen als Verfügungsmasse, Kanonenfutter im Sinne ihrer satanistischen Ziele auf dem Weg in die Eineweltregierung.
    Auch dieser Effenberger-Gastbeitrag verläßt das Niveau der Oberfläche (Fassade) leider nicht, kratzt nur daran.
    Für alle:
    http://gen.lib.rus.ec/search.php?req=superlogen&open=0&res=25&view=simple&phrase=1&column=def
    Hier kann jeder sich kostenlos die Aufarbeitung des Magaldi-Insiderbuches über die Ur-bzw. Superlogen herunterladen.
    Es ist die meines Wissens bisher einzig deutsche und auch kritische Bearbeitung von Joh. Rothkranz-einem absoluten Kenner der Materie – er ist ein echter Katholik, was aber kein Grund ist, es nicht zu lesen.
    Das wäre wesentlich. Danach sollten die helleren Geister endgültig von eventuell immer noch vorhandenen Illusionen auch über aktuelle „Frontoffice-Figuren“ der Puppenspieler geheilt sein und verstehen, wie die uns bereitete Matrix Jener gesteuert wird und funktioniert.

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    Gekürzt um Ausführungen, die nicht zum Thema des Artikels gehören und in einer Kommentarfunktion auch nicht in der nötigen Gründlichkeit geklärt werden können. hl

  8. Der Gastbeitrag beschäftigt sich lediglich mit der Oberfläche. Dort läßt sich vortrefflich tummeln.

    Es fragt sich, wer arbeitet seit Jahrhunderten an der Vernichtung der/des Deutschen. Schon im Dreißigjährigen Kieg war es der deutschsprachige Raum, in dem sich Kriege – angeblich Religionskriege – abspielten und dort die Bevölkerung um vielleicht auf die Hälfte reduzierte. Als sich die deutschen Landen anschickten einig zu werden, gab’s Stirnrunzeln im Londoner Parlament – nicht nur dort. So musste der Zeite Dreißigjährige Krieg. Wir erleben seit 1945 den vermutlich letzten Versuch, uns Deutsche endgültig zu begraben. Erfolgreich wurden und werden folgende Methoden angewendet: Umerziehung, Deindustrialisierung, Besetzung durch Feindstaaten – vor allen die sog. Vereinigten Staaten von Amerika -, Verdrängung der deutschen Volksgruppe durch Geburtenrückgang und schließlich Zugang von kulturell anderen Ethnien.

    Ich möchte die oben gestellte Frage beantworten: es sind die global agierenden Auserwählten.

    Ich wünschte, daß das so nicht stimmt.

    Allen echten Deutschen herzliches Glück auf
    Klaus Borgolte

  9. Das Hauptproblem aus der Sicht vieler ausländischer Staatenlenker ist halt die Tatsache, dass deutsche Produkte qualitätsmässig auffällig sind und die „Unart“ haben, Exportmärkte zu erobern und besetzen. Gilt bis heute, erkennbar an dem ewigen Handesüberschuss. Das heißt halt, anderswo im Ausland haben die Politster ein Problem, nämlich mit Arbeitslosigkeit.
    Hat schon dem Gröfatz 1933 erste ernsthafte Probleme eingebracht, als er anfing, den Handel mit Südamerika auf Tauschhandel umzustellen und so nicht nur die Moneychanger and der Wallstreet zur Weißglut gebracht.
    Derzeit läuft der Kampf gegen die deutsche Qualität hauptsächlich über die juristische Schiene, verstärkt auch noch durch Volksverräter a la DUH (übrigens von einem Herrn Tritt-Ihn gegründet).

  10. @ Patriot: „Sperrriegel“

    Ja, die FURCHT der Angloamerikaner vor einer deutsch – russischen Vereinigung ist so GROSS, dass sie bei denen schon die Stirn -nicht nur den Hinterkopf – erreicht hat ! Sie selber wollen nicht mehr nur den Seeweg haben, sondern den Landweg wollen sie noch hinzu haben, und davor liegt Polen……

    Was KARL JASPERS am Schluss des obigen Beitrags sagte, will ich mir geistig hinter die Ohren schreiben, weil genau die Irrtümer und Fehler, die er erwähnte, auch mich betrafen.. K.J.:
    „Friede ist nur durch Freiheit, Freiheit nur durch Wahrheit möglich.“ Uaw.
    Mein eigener grösster Fehler war wohl blinde Lässigkeit gewesen.
    Wie bei Ihnen ?

  11. @ Patriot

    Hatte gemeint;: Wie ist es bei Ihnen mit Ihren möglichen eigenen Fehlern ? Oder gibt es die gar nicht ? War zu unklar formuliert.
    Zwei eigene Fehler bzw. blinde Lässigkeiten habe ich bei mir entdeckt, der zweite Fehler :“Uaw“statt “ Usw“……

    Die Gasleitung in der Ostsee ist je schon eine Frage, die nicht exklusiv Russland und Deutschland bewegt, sondern sie bewegt auch schon die USA, als seien wir Deutschen ein Untergebener der USA, der selber gar nichts zu melden hat.
    Der Versuch, seine Handelspartner zu unterjochen, mag bei Ochsen erfolgreich sein, doch nicht bei Wölfen, wenn diese hungrig sind.

  12. ZITAT @ Wolfgang Effenberger:
    „Putin vs. Polen: Streit um die Geschichte“

    Da ich weder Putin noch Polen kenne, und „Geschichte“ in meiner Schulzeit wegen zu vieler offensichtlicher Ungereimtheiten ein „no go“ für mich war, wie die Kids das heute sagen würden – werde ich mal versuchen aus der Vogelperspektive zu ergründen, WARUM es „Gechichte“ gar nicht geben kann – sondern nur genau so viele GESCHICHTEN, wie es zur damaligen Zeit Beteiligte & mehr oder weniger Betroffene gab.

    Schon damals störte mich der verschobene Fokus – denn als „Geschichte“ bezeichneten meine Lehrer im wesentlichen nur die vielen KRIEGE in der Vergangenheit – dann wäre aber die Bezeichnung „Gechichte“ für die allgemeine Erinnerung an einen oder mehrere Konflikte & Kriege FALSCH.

    Das Studienfach für interessiert Studenten sollte heißen „KRIMINALITÄT von REGIERUNGEN“ – und wäre damit eine Unterabteilung des Studienfaches KRIMINALITÄT – DAS würde automatisch den Fokus neu ausrichten, und vor allem auch ganz andere Studenten interessieren, denn HIER geht es um geistige Gesundheit & echten Wahnsinn!

    Wenn also das GRUNDSÄTZLICHE erst einmal richtig eingeordnet ist, dann wird schnell klar – daß es KRIMINALITÄT nicht nur im täglichen Umgang der Menschen untereinander gibt – sondern ganz genauso auch im Umgang von REGIERENDEN untereinander.

    So wie JEDER Bürger sich und seine Familie, seine Arbeitskollegen, seine Freunde und den jeweiligen Besitz vor KRIMINALITÄT zu schützen versucht – ganz genauso und noch wesentlich wichtiger für das Überleben – sollte jeder Bürger darauf achten, sich und seine Familie, seine Arbeitskollegen, seine Freunde und den jeweiligen Besitz vor der erheblich größeren Gefahr der KRIMINALITÄT der REGIERENDEN zu schützen.

    Erst wenn wir DIESEN Blickwinkel auf die „Geschichte“ einnehmen – erkennen wir die totale Inkompetenz der Menschheit auf diesem überlebenswichtigen Gebiet – denn ausgerechnet bei Regierenden & Regierungen ignorieren wir im großen Stil jede Art von KRIMINALITÄT.

    Ganz so als seien Regierende KEINE Menschen, wie alle anderen Bürger – gibt es „Diplomatenpässe“, die jede Art von Schmuggel zum Kinderspiel machen, „diplomatische Immunität“, die jedes Verbrechen zum Kinderspiel macht &% last but not least sogar „GEHEIME“ Dienste, die das Herz eines jeden Serien-MÖRDERS vor Freude hüpfen lassen, denn besser könnte die TARNUNG für seine Verbrechen nicht sein als durch „offizielle“ Geheimhaltung getarnt . . .

    Weil geheime Staatsarchive wie zum Beispiel in Israel betreffend des GEHEIM-KRIEGES gegen die „Germanische Heilkunde“ des Dr. Ryke Geerd Hamer oft garnicht offen gelegt werden, weil LÜGEN ein Teil der angeblichen „Staatsräson“ sind – andere geheime Archive wie in den USA & Russland oft nur teilweise & erst nach 50 oder 70 Jahren oder noch später „frei“ gegeben werden – ändert sich auch die Diskussion ständig, oder wird sogar unter Strafe VERBOTEN, wie in Deutschland die berühmt berüchtigte „Holocaustleugnung“, die es Straftätern wie Angela Merkel erlaubt, ehrenwerte Aufklärer wie die 89-jährige Ursula Havderbeck elegant aus dem Verkehr zu ziehen & in den Knast zu werfen . . .

    Dieser teuflische Wahnsinn, den wir im Fundament JEDER Regierung verankert finden, zwingt andere Regierungen geradewegs zum Krieg – weil der Rechtsweg, wie bei der „normalen“ Kriminalität von Jedermann, für Regierende, wie zum Beispiel unsere Bundeskanzlerin schlicht & ergreifend FEHLT – wie ja die unendlich zahlreichen, aber allesamt vergeblichen Versuche renommierter Professoren & Anwälte wie zum Beispiel der von Frank Hannig aus Dresden ganz am Anfang der Verbrechens-Serie unserer Kanzlerin & IM „Erika“ BEWIESEN haben . . . (im Artikel FALSCH geschrieben als „Frank Henning“)
    https://www.pressreader.com/germany/hamburger-morgenpost/20100205/281659661184336

    REGIERUNGEN ALLER ART AUF DIESEM PLANETEN ERDE SIND DESHALB BIS ZUM HEUTIGEN TAGE EIN HOCH ATTRAKTIVES PARADIES FÜR GEISTESKRANKE, PSYCHOPATHEN & SCHWERSTKRIMINELLE.

    DAS ist automatisch auch die Erklärung für GESCHICHTS-FÄLSCHUNGEN aller Art, betreffend der REALITÄT von vergangenen KRIEGEN – denn KRIEGE sind zu aller erst MORDE & RAUBZÜGE von Regierenden – über die die MÖRDER & RÄUBER anschließend in aller Regel SELBST in den Geschichtsbüchern prahlen dürfen, weil nicht die Wahrheit die Regie führt, sondern die ANGST der jeweiligen Psychopathen vor der Wahrheit . . .

    Und über diese Wahnsinnigen & ihre LÜGEN zu streiten – DAS nennen wir dann entweder „Gechichte“ oder „Revisionismus“ oder „Fälschung“ – statt uns als Aufklärer & forensische Kriminalisten endlich darum zu kümmern, auch die ganz großen Verbrecher dieser Welt zu überführen & aus dem Verkehr zu ziehen . . .

    DAS wäre aber der ERSTE Schritt, um aus unseren heutigen PSEUDO- oder FAKE-Demokratien, bei denen nur angeblich das VOLK der Souverän ist – wo aber in Wahrheit GEHEIME Cliquen & wie die MAFIA organisierte Syndikate von im Geld schwimmenden Verbrechern mit ihren GEHEIMEN Diensten die Strippen ziehen – endlich ECHTE Demokratien zu machen.

  13. „…diese Wahnsinnigen & ihre LÜGEN..“

    Erstmal VIELEN DANK an Kalle Möllmann für diesen erweckenden Beitrag. Solange es einem Menschen rundum gut geht, solange „schläft“ er für gewisse Wahrheiten. Wenn dann aber ein LEID kommt, wird der Mensch WACH und kann möglicherweise Wahrheiten von Unwahrheiten erst unterscheiden.
    Dem allgemeinen Deutschen geht es (noch) gut genug, um geistig schlafen zu können gegenüber gewissen TATSACHEN:

    Nach WK 1 war z.B. Drogenschmuggel für „Diplomaten“erst lukrativ möglich. Warum erst NACH dem WK 1 ?
    Weil VOR dem WK 1 z.B . Heroin etwas WAR, was der ARZT verschrieb, und Haschisch WAR vor dem WK 1 etwas, das die Firma „KARRER“ durch gut sortierte deutsche Apotheken verkaufte.
    Erst NACH diesem Krieg hatte die „Diplomatie“die Möglichkeit, am Schwarzmarkt diese Medizin – gestreckt und als drugs gebranntmarkt – STEUERFREI am demokratischen Staat vorbei zu verscherbeln.

    Und nicht nur „Diplomaten“ mit Pass waren und sind die Nutzniesser, sondern einfache Polizisten in ihrem MP Jeep der US Army sind und waren es ebenso, weil die in ihrem Wagen UNANTASTBAR waren und sind.
    Dieselbe – eigentlich verbrecherische – Masche gilt nicht nur für drugs, sondern sie gilt für diverse Dinge.
    Und ich glaube, die meisten Deutschen interessieren solche Dinge nur, sofern sie selber diese Dinge HINTERFRAGEN.

    Aber sie werden ja bereits durch die staatl. Schulen so dressiert, das sie Substanz X für gut und Substanz Y für böse denken, und die Kirchen aller Sorten sind eben heutzutage dem Staat verpflichtet, der gerade regiert, heute ist es der Staat Y und morgen der Staat X und vielleicht übermorgen der Staat Z ?
    Was ich für eine ganz wesentliche FRAGE halte, ist: WIE befreien wir die Schulen vom Joch der Politik ?

  14. Michael fragt:
    „WIE befreien wir die Schulen vom Joch der Politik?“

    Grundsätzlich brauchen wir dazu bessere Menschenkenntnis.
    Wir brauchen die richtigen Antworten auf die folgenden Fragen:
    – WIE & WO überlebe ich am besten als Individuum?
    – WIE überlebt die Familie?
    – WIE überlebt ein Volk?

    Dazu kann der Blick auf untergegangene Menschen, Familien & Völker helfen.
    Untergegangen sind eigentlich alle Individuen, alle Familien & alle Völker, die davon ausgegangen sind – daß sie alles im Griff haben – die glaubten, daß sie bereits alles wüßten, und daß sie ihren Führern blind vertrauen könnten . . .

    Die klugen Griechen sind untergegangen, das römische Weltreich ist untergegangen, die angeblich „unsinkbare“ Titanic ist untergegangen, die Indianer sind in die ewigen Jagdgründe abgewandert, das tausendjährige Reich ist verpufft, das britische Weltreich verschwand aus der Geschichte & gerade erleben wir den Untergang der USA in Zeitlupe . . .

    „HOCHMUT KOMMT VOR DEM FALL“ – sagt der VOLKS-Mund zu diesem Thema – und der VOLKS-Mund könnte recht haben . . .
    . . . denn die US-Amerikaner selbst scheinen ihren eigenen Untergang nicht zu erkennen – obwohl die VEREINIGTEN Staaten derzeit total zerstritten, ja zerrissen sind -und technologisch von den Asiaten auf allen Gebieten weit abgehängt sind.
    Nur noch militärisch halten sie sich für überlegen, denn auf ihre Bio-Waffe „Corona-Virus“ scheint derzeit noch jedermann hereinzufallen . . ?

    Da zahlt es sich aus, daß die USA ab 1945 GEHEIM & ILLEGAL rund 2000 NAZI-Forscher in die USA geschmuggelt haben. (Operation Paperclip)
    Dabei waren die Patente auf den neuen Virus bereits VOR seinem Erscheinen erteilt – genauso wie damals beim gescheiterten Versuch mit dem von der US-Regierung patentierten Ebola-Virus – aber diesmal scheint endlich wenigstens die PANIK-Mache besser zu funktionieren . . . ?
    https://www.mimikama.at/allgemein/das-patent-auf-den-coronavirus-was-steckt-dahinter-faktencheck/

    Viel interessanter finde ich – daß wieder Bill & Melinda Gates & andere angebliche „Philantrophen“ mit von der globalen IMPF-Partie sind – und daß der offizielle Startschuss offenbar auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos gefallen ist.
    Ziel des BIO-ANGRIFFES scheint diesmal die Entwicklung völlig neuartiger, GENETISCHER Impf-Stoffe zu sein, die die menschliche ERB-SUBSTANZ verändern – und dazu läßt sich die ansonsten eher vorsichtige Menschheit am einfachsten mit einer derartigen PANIK-ATTACKE überreden – so wohl die GEHEIME Denke der kriminellen Macher HINTER den Kulissen . . .

    Wie Jon Rappoport schreibt, dient diesmal der gesamte Planet als Experimentierfeld für das überaus zynische Spiel mit gezinkten Karten . . „Vaccine for the China virus. The planet is the guinea pig for a vast experiment“
    „Impfstoff für den China-Virus. Der Planet ist das Versuchs-Kaninchen für ein riesengroßes Experiment“
    https://www.naturalblaze.com/2020/01/vaccine-for-the-china-virus-the-planet-is-the-guinea-pig-for-a-vast-experiment.html

    Wer diese GEHEIMEN & hoch kriminellen, weil totalitären, ANTI-demokratischen Machenschaften kennt – der versteht die perfekte Organisation im GEHEIMEN Untergrund – die von der ORGANISIERTEN KRIMINALITÄT seit der ersten Erfindung von BSE immer wieder und immer perfekter den Planeten in ANGST & SCHRECKEN versetzen sollen. Wenn dieser Hype dann eines Tages wieder eingeschlafen ist, dann ist neben dem müden, weil zahnlosen Tiger Deutschland, auch China wahrscheinlich endlich wieder eingebremst . . .

    So in etwa träumen unsere amtierenden Psychopathen – denn „rein zufällig“ hat man sich auch im deutschen Bundesministerium der Gesundheit bereits vor 5 Monaten auf diesen Fall vorbereitet & schon mal den geplanten Ernstfall geprobt – ein Schelm, wer Böses dabei denkt . . .

    Solange genau DIESE organisierte Kriminalität als politisches MONOPOL & allein in ihrer kriminellen Willkür darüber entscheidet, WER eine Schule gründen darf – und WAS in dieser Schule gelehrt werden darf – genau so lange wird es KEINE Befreiung von dieser satanischen POLIT-MAFIA geben.

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