Das gewaltige Problem von Krankheit und Tod durch schulmedizinische Behandlungen

„Was bringt den Doktor um sein Brot?
a) Die Gesundheit, b) der Tod.
Drum hält der Arzt, auf dass er lebe,
Uns zwischen beiden in der Schwebe.“
                                      (Eugen Roth)

Die materialistische Schulmedizin betrachtet den menschlichen Körper prinzipiell als ein System, das ganz in stofflichen Prozessen verlaufe, mit denen Seele und Geist des Menschen – sofern überhaupt existent – unmittelbar nichts zu tun hätten. Materielle Vorgänge aber, die wieder nur aus materiellen Vorgängen hervorgehen, führen zur Vorstellung einer Maschine, die bei  Krankheiten repariert werden muss. Die „Reparatur“ geschieht in der Hauptsache mit chemischen Medikamenten, die aber nicht die Ursachen, sondern nur die Symptome beseitigen. Mit ihren toxischen Stoffen erzeugen diese neue Krankheiten, die wieder mit chemischen Medikamenten behandelt werden usw. – eine sich ständig fortzeugende Kette des Leidens und Sterbens – und des Profits.

Der Radiologe und langjährige Chefarzt Dr. Gerd Reuther macht seit Jahren in Büchern und Vorträgen energisch auf dieses grundsätzliche Problem der modernen Medizin aufmerksam und fordert ein Umdenken bei seinen Kollegen. Doch die vielfachen finanziellen Verflechtungen der Medizin in Forschung, Lehre und Praxis mit der Pharma-Industrie, die von diesem System lukrativ lebt, und der ebenfalls wiederum mit Industrie-Interessen eng verknüpften Politik lassen seine Rufe weitgehend ungehört verhallen.

Dr. Reuther stellt schonungslos fest1, dass nicht weniger als ein Drittel aller Sterbefälle in Deutschland letztlich auf die ärztliche Behandlung zurückzuführen sei. Wer länger Patient sei, dessen individuelles Krankheits- und Sterberisiko steige. Die moderne Medizin habe reichlich Behandlungen im Gepäck, die schaden und töten können. … Die Lotterie für den Patienten heiße: Möglicherweise Chance auf ein längeres Leben im Einzelfall gegen ein allgemein höheres Krankheits- und Sterberisiko durch Behandlungen. 2

Behandlungsbedingte Gesundheitsschäden

Obwohl Ärzte und Krankenhäuser geradezu Hauptursache von Krankheit und Tod seien, fehle unter den 20 häufigsten Krankenhausdiagnosen die des „behandlungsbedingten Gesundheitsschadens“ völlig. Auch in der internationalen Krankheitsklassifizierung gebe es keine Hauptgruppe „behandlungsbedingte Erkrankungen“, da das internationale Schema organ- und nicht ursachenbedingt aufgebaut sei. Dabei gehörten behandlungsbedingte Schädigungen der Gesundheit mit und ohne Todesfolge zum Alltag, seit es Mediziner gibt. An die Stelle des früheren Allheilmittels Aderlass, therapeutischer Quecksilber-Vergiftungen, Operationen ohne ausreichende Sterilität oder Entbindungen mit mangelnder Hygiene seien heute medikamentöse Therapien zur Beeinflussung einer Unzahl von Symptomen und Laborwerten sowie unnötige Operationen getreten.3

„Schon ein halbes Jahrhundert vor Vernon Colemans Bestseller „Wie Sie ihren Arzt davon abhalten, Sie umzubringen“ von 2003 hat der Frankfurter Ordinarius für Innere Medizin Ferdinand Hoff (1896-1988) ´Therapieschäden` als häufigste Krankheit eingestuft. Häufigkeit und Sterblichkeit behandlungsbedingter Krankheiten bleiben aber Gegenstand von Spekulationen, da Fehlerkultur und kritische Selbstreflexion keine Grundtugenden der Ärzteschaft sind. In völliger Verkennung der Tatsachen tönt das Zentralorgan der deutschen Ärzteschaft jedes Jahr aufs Neue, dass ärztliche Fehler weit unter dem Promillebereich lägen. Dieser Behauptung liegen allerdings nur die von den Ärztekammern anerkannten Behandlungsfehler unter den ohnehin schon wenigen dort eingereichten Fällen zugrunde und nicht etwa unabhängige Analysen.“

Auch im vermeintlichen Zeitalter von Evidenzbasierung und CIRS (Critical Incident Reporting System) zur internen Fehlererkennung gehöre es nicht zur ärztlichen Routine, bei dem Krankheitsbild eines Patienten abzuklären, ob in einer laufenden oder vorangegangenen Behandlung maßgebliche Ursachen liegen.
Wer hierzulande einige Tage oder Wochen nach einer Operation zu Hause tot zusammenbreche, gelte als unklarer Todesfall. Dabei könne infolge der Ruhigstellung während und nach einer Operation eine Thrombose (Blutgerinnsel in Blutgefäß oder im Herzen) ausgelöst werden, die in solchen Fällen am häufigsten die Todesursache sei (durch Eintreten einer Embolie, d.h. eines teilweisen oder vollständigen plötzlichen Verschlusses eines Blutgefäßes). Eine Obduktion, die dies aufdecke, führe allerdings oft genug zur Todesursache: „natürlicher Tod ohne Fremdverschulden“.

„Auch zahlreiche Medikamente können Venenthrombosen mit darauf folgenden Lungenembolien auslösen: Hormonpräparate (z.B. Verhütungspillen mit Drospirenonen) bei gesunden jungen Frauen auch ohne Zigarettenkonsum, Chemotherapeutika und Neuroleptika. Als Ursache eine Trombembolie (durch Thrombose hervorgerufene Embolie), die in Deutschland schätzungsweise 40.000 Todesfälle pro Jahr verursacht, gelten gemäß Leitlinien jedoch: höheres Lebensalter, Krebserkrankungen, Hormonveränderungen in der Schwangerschaft und Allgemeinerkrankungen mit Fieber – nicht aber Operationen oder die Einnahme von Medikamenten.“

Eine dänische Studie habe aufgedeckt, dass Neugeborene, die in den ersten beiden Lebenswochen mit Makrolid-Antibiotika behandelt worden oder diesen über die Muttermilch ausgesetzt gewesen seien, 30-fach häufiger von einer Verengung des Magenausgangs (sogenannte infantile hypertrophe Pylonusstrose) betroffen seien. Das Krankheitsbild, das wegen der dadurch kaum möglichen Nahrungsaufnahme bedrohlich werden könne, habe jahrzehntelang als „idiopathisch“ gegolten (ohne bekannte Ursache), weil nicht nach einer medikamentös bedingten Entstehung gefahndet worden sei.
30 Jahre lang habe das Hormonpräparat Duogynon (später Cumorit) verordnet werden können, ohne dass Gynäkologen und Kinderärzte einen hochwahrscheinlichen Zusammenhang mit vorgeburtlichen Missbildungen erkannt hätten.
Obwohl die Politik inzwischen eine angemessene Fehlerkultur in der Ärzteschaft anmahne, sei von einem „nationalen Plan“ für eine systematische Erfassung behandlungsbedingter Erkrankungen keine Rede.

„Trotz ungeteilter Verantwortung der Ärzteschaft für die Vermeidung von unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAW) musste die Selbstverständlichkeit und Notwendigkeit eines Medikationsplanes, der alle Verordnungen enthält, gesetzlich erzwungen werden. Wenngleich 40 % der Menschen über 65 Lebensjahren regelmäßig mehr als fünf Medikamente einnehmen (Polypharmazie), ist erst seit Oktober 2016 ein schriftlicher Medikationsplan bei mehr als drei Medikamenten verpflichtend. Auf der elektronischen Gesundheitskarte ist ein Medikationsplan bis auf weiteres nicht abrufbar. Allerdings wäre auch dann eine Einnahme nach Vorgabe eine Ausnahme. Bei der Überprüfung von 500 Patienten nahmen lediglich 6,5 % ihre Medikamente nach Plan ein, es bestanden im Durchschnitt fünf Abweichungen pro Patient.“

Wenn jeder behandelnde Arzt einfach neue Verordnungen auf dem Plan ergänze und kein Hauptverantwortlicher Sinn, Dosierung, Einnahmedauer und auch mögliche Wechselwirkungen der verschiedenen Medikamente immer wieder überprüfe, verhüte ein Medikationsplan keine unerwünschten Arzneimittelwirkungen. Man dürfe überhaupt keine Polypharmazie verordnen, wenn es schon ab drei Präparaten keine Studien mehr gebe, die Aussagen über Wechselwirkungen enthielten. Hätten am Ende böse Zungen Recht, wonach „Kollateralschäden“ durch Medikamente eine geplante Einnahmequelle unseres Medizinsystems seien? – Insbesondere für die Pharmaindustrie, muss man hinzufügen, mit deren Profitinteressen die Ärzteschaft in großem Ausmaß verflochten ist. – Polypharmazie sei jedenfalls, so Dr. Reuther, der beste Schutz vor der Enttarnung von unerwünschten Arzneimittelwirkungen.

„Von 400.000 Todesfällen in deutschen Krankenhäusern (im Jahr) sind nach qualifizierten internationalen Studien mindestens die Hälfte auf medizinische Maßnahmen zurückzuführen.“ Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene gehe allein von 30.000 Toten pro Jahr durch Krankenhausinfektionen aus. 18 % der Todesfälle im Krankenhaus seien direkt oder indirekt durch Arzneimittelwirkungen hervorgerufen; das seien weitere 60.000 bis 70.000 Tote, wobei Todesfälle durch medizinische Eingriffe und andere Medizinprodukte noch gar nicht berücksichtigt seien. Aus der Hochrechnung einer Studie mehrerer Kliniken über Medikationsfehler auf Intensivstationen ergebe sich sogar, dass fast jeder 100. Patient einen permanenten Schaden erleide oder zu Tode komme. Schon bei acht Millionen Operationen in Deutschland gäbe es bei der ermittelten 30-Tage-Sterblichkeit von 2,5 % für Deutschland (Rang 8 im europäischen Vergleich) jährlich allein 200.000 Todesfälle.

Weitere 50.000 iatrogene (durch ärztliche Einwirkungen entstandene) Todesfälle außerhalb von Krankenhäusern seien bei mehr als 700 Millionen Behandlungen pro Jahr in Deutschland eine realistische Minimalabschätzung für die ambulante Medizin.

„Insgesamt sind nicht weniger als ein Drittel aller Sterbefälle in Deutschland als behandlungsbedingt anzunehmen.

Die Bundesärztekammer weist allerdings für 2018 nur 1.858 Behandlungsfehler mit 88 Toten aus. 2015 haben Gutachterkommissionen und Schlichtungsstellen 2.132 Behandlungsfehler anerkannt, und der Medizinische Dienst der Krankenkassen hat etwa 4.000 Behandlungsfehler dokumentiert, davon circa 150 mit Todesfolge. Die Zahlen sind – wenngleich viermal so hoch wie 2007 – eindeutig realitätsfern.“

Es ginge auch anders …

Mit Ausnahme der Deutschen Klinik für Diagnostik in Wiesbaden und später des Zentrums für unerkannte und seltene Erkrankungen an der Universitätsklinik Marburg habe es über viele Jahre in Deutschland keine institutionalisierten, nicht spezialisierten Ansprechpartner für unklare Krankheitszustände gegeben. Seit einiger Zeit hätten weitere Universitätskliniken nachgerüstet. Doch seien an allen großen Kliniken Zentren für unklare Krankheitsbilder zur möglichst schnellen und korrekten Diagnoseklärung überfällig.

Aus den Marburger Erfahrungen könne man den Schluss ziehen, dass ein Drittel der dort diagnostizierten Krankheiten auch anderswo hätten erkannt werden müssen, ein weiteres Drittel dürfe als wirklich schwierig gelten und ein Drittel der Fälle bleibe wahrscheinlich mangels organischer Ursache ungeklärt. Die in Marburg publizierten Fälle belegten auch, dass chronisch eingenommene toxische Medikamente einen höheren Stellenwert hätten, als in offiziellen Krankheitsstatistiken bescheinigt werde. Während dort toxische Einwirkungen bestenfalls im Promillebereich auftauchten, seien bei 3 von 12 der publizierten Fälle (also 25 %) aus dem Marburger Zentrum toxische Einwirkungen festgestellt worden, die vorher unerkannt geblieben seien.
Man erkennt nur, was man kennt. Ermittelt wird lieber in andere Richtungen und so, dass die Interessen einflussreicher Lobbygruppen möglichst nicht gestört werden.“ 4

Doch noch viel wichtiger wäre es, die grundlegende materialistische Ideologie und das daraus folgende stupide maschinelle Menschenbild der Schulmedizin auf den Prüfstand zu stellen, das erst zur Anwendung chemischer Medikamente mit vielfach toxischen Stoffen führt, die prinzipiell nicht heilen, sondern schaden. In der Maschinen-Ideologie vom Menschen, also dem grundsätzlichen schwachsinnigen Ansatz der rein naturwissenschaftlich-materialistischen Medizin, liegt der eigentliche Wahnsinn.

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Artikel auch zum Hören –
Sprecher: Nikolas Gerdell:


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Anmerkungen:
1   Gerd Reuther: Der betrogene Patient, München 20202
2   a.a.O. S. 13, 14
3   a.a.O. S. 137 und folgende Seiten
4   a.a.O. S. 149-150

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Hinweis:
Der Leser sei auf den erschütternden Erfahrungsbericht des Lesers hubi Stendahl hingewiesen, den er in der Kommentarfunktion nach dem Artikel am 29.5.2022, 10:59 Uhr (11:59 Uhr), abgegeben hat. Es ist eine drastische Bestätigung des im Artikel behandelten Themas, die er aktuell am eigenen Leibe erlebt hat.
– Hinzugefügt am 29.5.2022, 12:38 Uhr –

60 Kommentare zu „Das gewaltige Problem von Krankheit und Tod durch schulmedizinische Behandlungen“

  1. Die schulmedizinische Behandlung ist Rockefeller-Medizin (umgesetzt duch den Flexner-Report), was mit anderen Worten „eine Verstümmelungs-und Tötungsmaschinerie“ duch toxische Medikamente (das Impfungen einschließt) darstellt (Quelle sollte bekannt sein).

    „Krankheiten grassieren aufgrund der kommerziellen Gier immer mehr. Als die Rockefeller- und Standard Oil-Leute in großem Stil in das Drogen- und Pharmageschäft eindrangen, wurde die ‚wissenschaftliche Medizin‘ (wenn es so etwas überhaupt gibt) in eine Gaunerei verwandelt, die das Leben vieler Amerikaner um zehn bis zwanzig Jahre verkürzte.“ – Morris A. Beale, „The Drug Story“, 20. Jahrhundert

    Kurz zu den Impfungen:
    Impfstoffe funktionieren nur in der Theorie. In der Praxis verursachen sie Krankheiten und Todesfälle.
    Damit eine Idee als Wissenschaft allgemein akzeptiert wird, muss sie zwei Stufen durchlaufen:
    1) Theorie.
    2) Beobachtung.

    Punkt 1 können wir uns schenken, ergo
    DIE BEOBACHTENDE WISSENSCHAFT. Die Beobachtung der Wirksamkeit eines Produkts, wie sie von den Endverbrauchern berichtet wird, basiert auf Statistiken und realen Daten, nicht auf dem, was in Labors und unter Mikroskopen passiert. Die Beobachtung hat eindeutig gezeigt, dass, wenn man Gifte, Viren und Krankheiten in den Körper injiziert, diese Antigene (Toxine) Krankheiten und Todesfälle verursachen, insbesondere bei Säuglingen und Kindern.

    Zur Aktualität der „medizinischen“ Bedrohung, auch Medizintyrannei genannt, die der Realität meiner Meinung näher kommt.
    Uncutnews schreibt heute“ Strategiepapier der EU zeigt, dass nach dem Sommer die Ungeimpften ins Visier genommen werden. Das bedeutet, dass wir, die Ungeimpften und diejenigen die sich dem Great Reset widersetzen, maximal 4-5 Monate Galgenfrist haben, bevor die Jagd eröffnet wird, damit sie keine Gefahr mehr für die offizielle Einführung der Eine-Welt-Tyrannei darstellen. Es ist vorstellbar, dass die „Widerständler“ am Ende unter dem Beifall der geimpften Massen inhaftiert, vielleicht auch liquidiert werden. Keine schönen Aussichten, aber so schätze ich persönlich die Lage ein.
    Die Impfung wurde nicht für das Virus erfunden, sondern das Virus für die Impfung!

    Was ist Covid-19: Ich zitiere Johannes Rothkranz aus seine aktuellen Fortsetzungsreihe „Superlogen regieren die Welt, Band 10, Seite 612 Punkt 4“:
    „…In Wirklichkeit die herkömmlichen Erkrankungen der Atemwege, angefangen von harmloser Erkältung bis zu tödlichem Lungenversagen.
    Quellen: https://uncutnews.ch/strategiepapier-der-eu-zeigt-dass-nach-dem-sommer-die-ungeimpften-ins-visier-genommen-werden/
    und wie obenaufgeführt Johannes Rothkranz

  2. Lesetipp, aktuell von heute: Ihre Regierung versucht, das durch die Covid-Impfung ausgelöste AIDS zu vertuschen, indem sie eine Affenpocken-Pandemie erfindet; hier sind die Beweise…
    https://expose-news.com/2022/05/29/monkeypox-coverup-for-aids-caused-by-covid-vaccine/
    2 Karten, die diesen Wahnsinn aufhellen sollten:

    Die Erklärung aus dem Artikel zu den Karten:
    „…Finden Sie es daher nicht seltsam, dass plötzlich Fälle von Affenpocken in den USA, Kanada, dem Vereinigten Königreich, Australien, Schweden, den Niederlanden, Belgien, Frankreich, Spanien, Italien und Deutschland gleichzeitig gemeldet werden?
    Vor allem, wenn die Weltgesundheitsorganisation bestätigt hat, dass es keinerlei Hinweise darauf gibt, dass das Affenpockenvirus mutiert ist.
    Aber wenn Sie das nicht seltsam finden, dann könnte die folgende Karte, die die Länder zeigt, in denen die Covid-19-Injektion von Pfizer hauptsächlich verabreicht wurde, Ihre Meinung ändern –
    Denn es gibt Hinweise darauf, dass wir nicht Zeugen eines Ausbruchs von Affenpocken in Ländern der ersten Welt sind. Stattdessen werden wir Zeuge der Folgen der Schädigung des Immunsystems durch die Covid-19-Injektionen in eben diesen Ländern der Ersten Welt, und die Behörden bemühen sich, dies zu vertuschen.

    Das Herpes-Simplex-Virus (HSV) ist eine häufige Ursache für eitrige Hauterkrankungen sowohl bei immungeschwächten als auch bei immunkompetenten Personen. Die meisten mit HSV infizierten Personen haben entweder keine oder nur leichte Symptome, die unbemerkt bleiben.
    Wenn Symptome auftreten, zeigen sie sich zunächst in Form von Kribbeln und/oder Rötungen, gefolgt von blasenartigen Läsionen, die sich schnell zu offenen, nässenden Wunden entwickeln. Die Wunden sind oft sehr schmerzhaft und können von Fieber und geschwollenen Lymphdrüsen begleitet sein.
    Genau wie Affenpocken.
    Bei immungeschwächten Menschen, z. B. bei Menschen mit erworbenem Immundefektsyndrom, können die Häufigkeit und die Symptome von HSV-Ausbrüchen manchmal schwerwiegend sein und sich vom Mund oder den Genitalien auf tiefer liegende Gewebe in der Lunge oder im Gehirn ausbreiten. Daher wurde HSV als „AIDS-definierender Zustand“ eingestuft, wenn es länger als einen Monat anhält oder in der Lunge, den Bronchien oder der Speiseröhre auftritt.
    Wussten Sie, dass Herpes als unerwünschtes Ereignis von besonderem Interesse (AESI) von Pfizer im Zusammenhang mit ihrer Covid-19-Injektion aufgeführt wird? Man könnte meinen, Sie wüssten das nicht, denn es wurde erst vor kurzem in den vertraulichen Pfizer-Dokumenten aufgedeckt, die die FDA auf gerichtliche Anordnung im Jahr 2022 veröffentlichen musste. …“
    (Die Dokumente werden im Artikel aufgeführt und auch aus diesem Grund ist dieser Artikel etwas länger)

    Das Expose ist eine sehr empfehlenswerte Seite!

  3. Dieser Artikel animiert mich Stellung zu nehmen, weil ich nicht von ungefähr seit Wochen keinen Kommentar mehr schrieb. Was war passiert?

    Am 18.4.2022 besuchten meine Frau und ich Bekannte in der Nähe von Arles in Südfrankreich. Am Abend aßen wir gemeinsam in einem Restaurant. Ich entschied mich als einziger für eine Paella, die prompt nach einigen Stunden unter Schweißausbrüchen, Fieber, Krämpfen und Sehstörungen über alle Körperöffnungen ins Freie wollte. In dieser akuten Situation bleibt nur der Notarzt. Der dann auch relativ zeitig vor Ort war und eine Sauerstoffsättigung von weniger als 65% feststellte. Normal sind 90-99%. Es gab weniger als 5 Minuten einen „low Flow“ lt. Entlassungsbericht, der als kritisch eingestuft wurde. Die Fahrt in die Notaufnahme des Kreiskrankenhauses war ebenso chaotisch, wie die spätere Überführung mit Sauerstoffmaske in die UNI Klinik, weil dort die verschiedenen Fakultäten und Geräte eng beieinander genutzt werden können.

    Hier hat man nach Untersuchung u.a. eine „40%ige Stenose auf der Diagonale I mit distalem TIMI-III-Fluss“ festgestellt. Eine umkehrbare Niereninsuffizienz wurde ausgelöst durch das Ereignis und das Bakterium „Staphiloccocus Aurea“ in einer angeblich nicht vollständig resistenten Variante gefunden. Aufgrund des Wechsels von einer mechanischen Sauerstoffzufuhr zu einer Geräte gesteuerten Intubation (ohne Rücksprache) wurde wahrscheinlich eine Lungenentzündung ausgelöst, die mit Antibiotika (Cefotaxin+Metronidazol) neben dem Staphilococcus behandelt wurde. Die Stenose wurde „rekanalisiert nach Thromboaspiration, die die Wiederherstellung des TIMI III Flusses ermöglichte“.

    https://www.kardiologie.org/ischaemische-herzerkrankungen-koronare-herzkrankheit–khk/thrombusaspiration-bei-akutem-myokardinfarkt-ohne-nutzen-und-gef/10613528

    Ich war längst ins Land der Träume geschickt worden. Meine Frau konnte nicht einmal die Patientenverfügung verwenden, um ein Mitspracherecht geltend zu machen. Sie wurde ausgesperrt. So war ich plötzlich verschwunden (verlegt in eine weitere Spezialklinik), ohne dass meine Frau informiert wurde. Eine Woche war vorbei.
    Zwischenzeitlich hat man mich am Bett wegen „Unruhe“ fixiert, sodass Liegeschäden zu erwarten waren. Mit dilettantisch angebrachten Kathetern in den Leisten wurde ich dann noch an das ECMO System (das sind die Geräte die auch in Bergamo die Corona-Leute umbrachte) für 3 Tage angeschlossen. Nach diesen 3 Tagen hieß es, das Herz habe sich wieder „regeneriert“, das Fieber aufgrund des Bakteriums sei zurückgegangen und die Lungenentzündung im Griff. Am 25.4. hat man mich wieder verlegt, das ECMO-System entfernt und die Medikamente reduziert. Ich hatte ein paar helle Momente und konnte meiner Frau sagen, dass sie mit der deutschen Botschaft Kontakt aufnehmen soll, damit ich aus diesem Irrenhaus herauskomme.
    Am 27.4. hieß es plötzlich, dass die Lungenentzündung nun doch ernsterer Natur sei und das Herz aufgrund der Belastungen zu wenig Sauerstoff produziert. Deshalb musste ich wieder in den Tiefschlaf. Nur einen Tag später hieß es lt. Abschlussbericht: „Der Patient ist hemodynamisch stabil, wenn keine Amine verabreicht werden, keine Anzeichen von DVT, keine Anzeichen von Rechts- oder Linksherzinsuffizienz“.

    Am 2.5. riss mir der Geduldsfaden und ich entfernte den Intubator selbst. Die Lunge war bereits völlig verschleimt, sodass ein selbstständiges Atmen sehr schwerfiel. Man intubierte wieder bis zum nächsten Tag und wechselte dann auf mechanische Sauerstoffversorgung, die ab dem 5.5. dann ganz entfiel. Trotzdem hing ich an Gurten im Bett und bekam starke Drogen zur Ruhigstellung.
    Es sollte noch bis zum 13.5. dauern, bis ein deutscher Arzt, die Botschaft und die private Zusatzversicherung den Rücktransport organisierten und ich von Marseille nach Frankfurt fliegen konnte, um im Heimatort einer gründlichen einwöchigen Untersuchung unterzogen zu werden. Hier heißt es im Abschlussbericht des Chefarztes:
    „Wir entlassen Herrn X in stabilem Allgemeinzustand in ambulante Betreuung“.

    Der stabile Allgemeinzustand stellt sich bei genauerem Hinsehen aber als Ansammlung von völlig unnötigen Schäden heraus. Selbst wenn man das Freilegen der Arterie als Notwenigkeit anerkennt, ist eine im Krankenhaus erworbene Lungenentzündung und die parallele Behandlung des resistenten Staphiloccocus Aureus mit verschiedenen antibiotischen Mitteln sowie das dreimalige In- und Extubieren mit Schäden am Kehlkopf, indiskutabel. Hinzu kommen exorbitante Schäden an Gesäß, Ellbogen und Fersen, die im Fachjargon mit Dekubit bezeichnet werden, weil man 4 Wochen ohne Pflege fixierte. Taubheitsgefühl in den Beinen aufgrund der dauernden Katheter-Ein- und Ausführungen (Nervenschäden) mal nebenbei erwähnt. Die Zuführung einer Palette von Medikamenten hat zu Schwindel, Verwirrung, Wasseransammlungen, Ödemen, Sehstörungen und Einblutungen in die Haut geführt. Der Gewichtsverlust vom 18.4. bis 13.5. betrug 17 kg (Körpergröße 1.83/88 kg) auf 71 kg Untergewicht, was zur Nierenunterfunktion führte und ein freies Stehen ohne Hilfe anfangs unmöglich machte wegen Muskelschwund.
    Das ist in Pharmadeutsch ein „stabiler Allgemeinzustand“. Im deutschen Krankenhaus hat man die Indikationsempfehlungen der Franzosen 1:1 übernommen ohne Wechselwirkungen zu beachten. Z.B. ist der Blutplättchenhemmer Brilique nicht mit Betablockern kompatibel lt. Herstellerbeschreibung und es kommt bei 1 von 10 zu Gehirnblutungen.
    Dass sowas überhaupt eine Zulassung bekommt ist bereits skandalös. Nach 4 Wochen Zwangsmedikation stellt sich das Ausschleichen als Herausforderung dar (z.B. Zittern).

    ICH MACHE MIR DIE MÜHE DES SCHREIBENS, WEIL VIELE (WIE ICH) GLAUBTEN, SIE SEIEN MIT EINER PATIENTENVERFÜGUNG AUSREICHEND GESCHÜTZT. DIE WAHRHEIT IST, DASS IM AUSLAND ZUMINDEST IN DEN DREI HIER IN REDE STEHENDEN KRANKENHÄUSERN DIE KOMMUNIKATION IN ENGLISCH IGNORIERT BZW ABGELEHNT WURDE. AUCH WENN SICH HERAUSSTELLEN SOLLTE, DASS PAELLA (BAKTERIUM), LUNGENENTZÜNDUNG UND STENOSE UNGLÜCKLICH ZUSAMMENFIELEN UND DAS REKANALISIEREN TATSÄCHLICH NOTWENDIG WAR, ÄNDERT DAS NICHTS AN DER TATSACHE, DASS MIT EINER WENIGER GÜNSTIGEN KONSTITUTION DIE BEGLEITMAßNAHMEN OHNE RÜCKSPRACHE UND DIE MEDIKATIONEN AUSREICHEN, UM EIN ÜBERLEBEN EINER SOLCHEN TORTUR IN FRAGE ZU STELLEN. DAS GILT AUCH FÜR DEUTSCHE KRANKENHÄUSER, DIE LÄNGST INTERNATIONALISIERT SIND, WENN AUCH IM ABGESCHWÄCHTEN MAß; WIE MAN IN DER ÜBERNAHME DES MEDIKMENTENPLANS SEHEN KANN.

    PS.: In Semikolon sind die Originalzitate aus den Abschlussberichten gesetzt. Es existieren umfangreiche Fotodokumentationen der Schäden. Aus den französischen Krankenhäusern sind Bilder teilweise Dokumente trotz Existenz derzeit nicht zu bekommen. Bisher. Wenn von Herrn Ludwig gewünscht, steht unter Wahrung der Privatsphäre umfangreiches Originalmaterial zur Verfügung.

  4. Meine Güte, welch eine Hölle haben Sie da durchgemacht, Herr Stendahl! Ihrem Schutzengel ist es wohl zu verdanken, dass Sie noch am Leben sind und hier alles genau berichten können. Eine schlimmere bestätigende Ergänzung des Artikels hätte man sich kaum ausdenken können. Ein Glück, dass Sie uns erhalten geblieben sind.

  5. Die Geschichte mit den Krankenhauskeimen (und der Sterbequote darob in Deutschland) habe ich vor rd. 15 Jahren sehr ausführlich recherchiert.
    Kurz gesagt: Mit guter Wissenschaft hat diese Zahl nichts zu tun, sie basiert auf einer Umrechnung von Ergebnissen einer Metastudie mit Primärstudien überwiegend aus USA und sog. „3. Welt“ aus den 60er bis 80er Jahren.

    (Ich bin nicht mit dem Medizinkomplex verbandelt, sondern von Haus aus Motorenbau-Ingenieur; die Behauptungen zu NOx- und Feinstaub-Toten haben mich dmals dazu veranlasst, mich ausführlich mit medizinischen Studien und populistischen Schlussfolgerungen zu beschäftigen.)

  6. Es gibt allerdings auch Patienten, welche die erforderliche Selbstbesinnung bei spontan auftretenden Krankheiten nicht mitmachen. Deren neu auftretende weitere Leiden erfordern leicht mehrere Pharmaka. Was soll der Arzt dann tun?

  7. Lieber hubi Stendahl, Ihre Schilderungen erinnern mich an Folter, Qual und Peinigung eines Strafgefangenen.
    Die dortigen “Ärzte” haben Sie jedenfalls nicht wie einen kranken, nach Hilfe und Heilung suchenden Menschen
    behandelt, wahrscheinlich deshalb, weil diesen Handlangern der Pharmaindustrie Begriffe wie Mitmenschlichkeit, Einfühlungsvermögen, Selbstreflexion, uvam., völlig fremd sind.

    Mein Mann musste Anfang diesen Jahres sterben, weil derjenige, der am anderen Ende der 112 saß, keinen Krankenwagen schicken wollte. Als ich nicht locker ließ und wieder anrief, weil man mich an eine Nummer mit einem Anrufbeantworter verwies, wurde ich übelst angebrüllt. … Meine Erlebnisse der letzten Monate könnten jetzt schon ein Buch füllen!
    Ihnen und Ihrer Frau alles erdenklich Gute!

  8. Mitte der 70’er hatte ich mal einen alten Hausarzt, der jedem Besucher erzaehlt hat, wie man die ueblichen Zivilisationskrankheiten verhindert:
    1. Friss nicht so viel (vor allem nicht so viel Zucker – mein addendum)
    2. Sauf nicht so viel
    3. Sitz nicht dauernd auf dem Arsch, sondern bewege dich.
    Und aus heutiger Sicht wuerde ich noch hinzufuegen: Sorge fuer Stressabbau.

    Es gibt so einige Notfallmedikamente, die Leben retten, z.B. Antibiotika, Prednison, usw., die sinnvoll fuer kurzzeitige Behandlung eines Ereignisses sind, aber auch starke Nebenwirkungen haben koennen. Wer aber langfristig Medikamente einnehmen soll, der muss sich die o.g. 3 Punkte taeglich zu Gemuete fuehren, auf dass er von den Giften wieder wegkommt. Viele sind jedoch wohl der Ansicht, die Kasse zahlt’s ja, und ich muss nichts an meinen Lebensgewohnheiten aendern.

    Meine Oma, die wie der Rest meiner weiblichen Verwandtschaft 90 wurde, hatte so ein 3 mal 7 Faecher Medikamentenkaestchen aus Plastik, damit sie wusste, ob sie die verschriebenen Tabletten auch alle eingenommen hat. Dann ging ihr Arzt in Rente, und der Nachfolger bat sie, das Kaestchen und die verschriebenen Medikamente alle wegzuwerfen. Stattdessen hat er sie auf 80mg Aspirin pro Tag gesetzt. So hat sie ihre letzten 15 Jahre auch noch geschafft.

  9. Contergan – ich halte das für ein bis heute nicht annähernd vollständig aufgearbeitetes Verbrechen.
    Es wird immer nur von den sichtbar Geschädigten geredet. Natürlich sind diese auch die am Schlimmsten Betroffenen und daher vorrangig. Aber es sind gewiss nicht die einzigen.
    Es würde jedem vernünftigen Weltverständnis widersprechen zu glauben, dass nur über der Schwelle überhaupt Schäden aufgetreten wären, ob sichtbare Schäden, also fehlende Gliedmaßen, Verstümmelungen, Behinderungen, auftreten mussten. Vielmehr muss man davon ausgehen, dass Viele unerkannt geschädigt wurden.

    Woher das plötzlich so häufige Auftreten von Rachitis (tritt bei Vitamin-D-Mangel auf, deshalb wurde uns Vitamin-D-haltiges „Lebertran“ und „Höhensonne“ verschrieben, Sonnenlicht erzeugt Vitamin D ohne weiteres in der Haut) in dieser Zeit? Wir waren als Kinder in der Stadt bald hundertmal mehr an der Sonne, draußen „auf der Gasse“, an der frischen Luft – dank nicht zugeparkter Straßen, oft nur einmal die Stunde Autoverkehr – als heutige Kinder und Jugendliche. Wenn unsere Eltern von uns die Nase voll hatten – oder wir von denen – waren wir vor der Tür auf der Straße mit all den anderen Nachbarskindern …

    Contergan – nicht nur gesellschaftlich verdrängt, die direkte Antithese zu „we trust in science“ – sondern auch nie aufgeabeitet sondern letztlich verschwiegen und vertuscht. Wo sind die Studien über die Schadwirkung von Contergan unterhalb der offensichtlichen „Verstümmelungs-Schwelle“?
    Wer hat die zig-Milliarden- und Gesundheitsschäden, durch einen kriminellen Pharma-Hersteller fahrlässig verursacht, im Wesentlichen bezahlt? Wir, die Allgemeinheit! Wie immer! Wie heute noch viel mehr!

  10. Hallo lieber hubi Stendahl,
    „BARFUSS durch DIE HÖLLE“, das ist mein Bild dafür. Was Sie erleben mussten ist gleichzusetzen mit FOLTER. Ich wünsche Ihnen bestmögliche Genesung.

  11. Hubi`s Kommentar als „Anhang“ des Artikels – da fehlen einem fast die Worte. Gute Besserung Mann – CDL – Strophantus kombe bzw. Str. gratus und Uncaria tomentosa werden`s schon richten – alles Gute.

    Ein „medizinisches“ System, das den Menschen als reparaturanfälligen Biomechanismus betrachtet, das sich gewaltsam ein Monopol auf medizinische Behandlungen angeeignet hat und weltweit die Monopolstellung in der medizinischen Geschäftemacherei allein für sich beansprucht, hat mittlerweile (auch Dank Corona?) eine doch recht hohe Stufe des Wahnsinns erreicht. Diese „Medizin“, die behauptet, Gift (z.B. Mechloretamin und Cyclophosphamid als Derivate des Senfgas – bei Lymphdrüsenkrebs Bestandteil einer Chemotherapierezeptur) sei heilend und den Menschen rät, toxischen Impfstoffen zu vertrauen, diese Medizin gehört auf den Müllhaufen der Geschichte.
    Ich neige dazu, jeden Arzt, der seit Jahrzehnten ( als Mitglied der Ä.kammer) in diesem Geschäft tätig ist, kritisch zu sehen – als Arzt sowieso wie auch als Menschen. Onkologen wären zumeist im Zuchthaus besser aufgehoben als in einer Arztpraxis. Die hier im Artikel und in Kommentaren genannten „multiresistenten“ Keime, Staphylococcus aureus beispielsweise, sind m.E. und nach der Meinung forschender Institute (wie die Uni Leipzig) ein Produkt der extensiven Landwirtschaft (Tierzucht) und haben – so ergab eine Anfrage der Linken an das „Gesundheitsministerium“ – im Jahr 2019 über 90000 Opfer gefordert. Studien kommen zum Ergebnis, dass etwa 2/3 der Bevölkerung diese Keime in sich tragen. Eine durchaus zu vertretende Folgerung ist, dass Patienten diese auch ins Krankenhaus „mitbringen“.

  12. @ Liebe Zitrone,
    der Wahnsinn tobt. Gute Manieren und Einfühlungsvermögen sind bei vielen nicht abrufbar. Meine Anteilnahme an Ihren Verlust.
    (- danke Hr. Ludwig)

  13. Vielen Dank für Ihr Mitgefühl Herr Ludwig. Meine Frau zeigte mir gerade Ihren Kommentar. Sie meint, ich hätte die Inhalte zu emotionslos dargestellt. Z.B. die Tatsache, dass man sie hat mehrmals mit fadenscheinigen Begründungen nicht zu mir gelassen hat. Das war aber nicht mein Ansinnen. Mir war wichtig, deutlich zu machen, dass sich ein System etabliert hat, das nicht mehr den Menschen als Ganzes in den Mittelpunkt der Aufgabe stellt, sondern, wie in den Anfängen der Massenproduktion, den Gewinn maximierenden Ablauf in einem hierarchisch geführten Konzern.
    Dabei ist z.B. die Anamnese derart typisiert worden, dass das Individuum auf der Strecke bleiben muss. Man verlässt sich auf Gerätschaften, Auskünfte des Patienten werden ignoriert oder an vorher festgelegte Abläufe angepasst.

    Es versteht sich von selbst, dass nicht die einzelnen Mitarbeiter und Ärzte die Probleme verursachen; sie machen nur das was ihnen vorgegeben wird und das, was sie gelernt haben. Sie sind oft (ohne es zu wissen) nur Werkzeug in einem System, in dem der Druck auf die Mitarbeiter groß genug ist, damit sie selbst zu Patienten werden. Die Krankenstände beim Personal sprechen eine eindeutige Sprache.

    Mir war es wichtig zu verstehen, dass die dort arbeitenden Menschen vom Servicepersonal bis zum Oberarzt einem über Jahrzehnte amerikanisierten Programm folgen (müssen) und zum Selbstschutz die eklatant angehäuften Fehler der Geräte- und Medikamentenmedizin ausblenden bzw. gehirngewaschen für unumgänglich halten. So wie weiter unten im Bericht von @Zitrone, die vom Notdienst abgewimmelt wurde. Solche Mitarbeiter werden nicht nach sozialen Gesichtspunkten, sondern knallhart nach betriebswirtschaftlichen Aspekten ausgewählt. Im Gesundheitswesen besonders fatal, weil auch die Gesellschaft insgesamt darauf programmiert wurde, die Eigen-Verantwortung bei der Einweisung abzugeben. Ich galt insofern sowohl in Frankreich als auch in Deutschland als eine Art Querdenker, weil ich mir in den lichten Momenten erdreistete, unangenehme Fragen zu stellen und meine Frau nie locker ließ.
    Bis heute habe ich keine schlüssige Erklärung, wie das Zusammenspiel von Stenose, Staphiloccocus aureus, im Krankenhaus erworbene Lungenentzündung mit medikamentöser Zwangsbehandlung und Gerätemedizin welche Wirkungen hervorrief. Die gescheiterte Wundbehandlung der verfaulten Fersen singen ein Lied davon. Erst mit einer begonnenen Eigenbehandlung habe ich dieses existentielle Problem in den Griff bekommen. Die beiden Bilder zeigen eine Ferse nach Entlassung und erfolgloser Behandlung in den Krankenhäusern und die gleiche nach 4 Tagen Eigenbehandlung mit einer 60%igen DMSO Lösung. Ein Trauerspiel.

    https://www.directupload.net/file/d/6563/w9ojj9ur_jpg.htm
    https://www.directupload.net/file/d/6563/hbpksmj7_jpg.htm

  14. Es ist sicher primär das System, Herr Stendahl. Aber ich kann vor allem die Ärzte nicht freisprechen. Sie kommen zwar bereits im Studium in ein Zwangssystem, in dem ihnen autoritativ die „Wahrheit“ unter ständigem Klausurendruck eingetrichtert wird (ein wissenschaftliches Studium ist das ja nicht), aber sie selbst handeln am Patienten und sind verantwortlich für das, was sie tun. Da gibt es kein Ausweichen, allenfalls mildernde Umstände.

    Irgendwann kommen die meisten sicher in eine Situation, wo sie merken oder ahnen, dass da etwas nicht stimmt. Hier gabelt sich der Weg: Entweder man fängt an, Fragen zu stellen und geht denen in eigener Erkenntnissuche nach, mit allen Konsequenzen, oder man unterdrückt das und gibt äußeren egoistischen Gründen nach, wie sicherer Job, gutes Gehalt, Karriere etc. Aber Verantwortung und Schuld bleiben. –
    Ihnen weiterhin gute Besserung, dass Sie wieder voll gesund werden, und auch alles Gute für Ihre Frau, die ja ebenfalls seelisch viel durchgemacht hat.

  15. Ein erschütterndes Erlebnis, werter Herr Stendahl.
    Wenn man nun die Vorkommnisse mit der Lehrmeinung der Rockefeller Fata Morgana Medizin Sekte erklärt, so liegt man auch völlig daneben! Ich zitiere aus der Neuen germanischen Medizin nach Hamer:
    Das körpereigene Regulierungssystem bestehend aus Körper Geist und Seele hat die Säuberung des in den Körper gelangten Gifts vorgenommen. Den Heilungsprozess (Symptome) haben Sie beschrieben. Die Bakterien nehmen am Heilungsprozess teil, sie sind als Heilungspolizisten tätig! Sie sind nicht die Verursacher! Die Medikation hätte zum Tod führen können, denn es wurde zusätzliches Gift verabreicht. Signifikant vergleichbar mit der Corona Agenda zum Sozialkreditsystem, auch hier wurden Menschen mit Intubation in den gewünschten Tod geschickt!

    Ich bin nicht medizinisch missgebildet worden, ich folge meinem Verstand!
    Es stellt sich die Frage, ob es sinnvoll ist, Puzzleteile der Medizinverbrechen zu kommentieren, wenn man doch das Bild längst erkannt hat.
    «Im Namen des Gesetzes werden wir auf dem Nährboden von LUG und TRUG belogen und betrogen!» Die Erdbevölkerung lebt gedanklich mit der aus betreuter Bildung und Gesetzgebung indoktrinierten Irrlehre eines Zahlers, als Mensch geboren und als Phantom gebildet!

    Die Agenda zum Sozialkreditsystem, ein Verbrechen an der Menschheit ist nur möglich, weil der Rechtstaat (Gewaltentrennung) ausgehebelt ist und damit die Beschäftigten aus der Judikative im korrupten Verbrecherboot, Einsitz genommen haben!

    Rockefeller Fata Morgana Pharma Medizin = Mensch als materialistisches Wesen = Erreger > Abwehr = Immunsystem nicht existent, das körpereigne Regulierungssystem aus Körper, Geist und Seele säubert die Krankheit, kann auch als sinnvolles Sonderprogramm zum Tod führen! Naturgesetz und nicht Maschine!
    Die Justiz müsste das Geschäftsmodell zusammen mit den PCR Testlügen längst vom Markt nehmen! Die Medizinkasper sind wie die Bankenkasper, sie übernehmen das Erlernte, ohne die Lügen erkennen zu wollen!

    Die Betrug – Geschäftsmodelle Gelderzeugung als Gewerbe mit Verzinsung- und Eigengeschäften und der Mensch als materialistisches Wesen (Erreger = Angriff > Abwehr, Immunsystem existiert in der indoktrinierten Form nicht) mit gütiger gesetzlicher Unterstützung bis hin zur Verfassung, gibt der MACHT die ihr zugedachten Befugnisse!

  16. Herr Ludwig,

    mir ging es auch nur darum aufzuzeigen, dass eine Gesellschaft bzw. Zivilisation dann droht unterzugehen, wenn sie die elementarsten Lebensgesetze in Gruppen nicht mehr achtet. Und das gilt zweifelsohne nicht nur für die Ärzteschaft. In der Ärzteschaft hat es nur besonders böse Folgen.

    Das Phänomen der um sich greifenden schädlichen Egozentrik erkennt man schnell daran, dass die Genesungswünsche für meine Frau wie im letzten Satz Ihres Kommentars, gerade einmal von einem einzigen Nachbarn honoriert wurde, der hilfreich mit Trost und Tat zur Seite stand. Die anderen verhalten sich typisch gruppendynamisch und sind froh, dass es sie nicht getroffen hat. Sie können sich die enorme Belastung der Ehefrau nicht einmal mehr vorstellen.

    Wir leben in einer Zeit des großen Wandels. In den nächsten Jahrzehnten wird sich entscheiden, ob die Menschen die universalen Gesetze verstehen und leben lernen bzw. sich ihrer erinnern. Dann wird auch ein Gesundheitssystem mit einer befreiten Ärzteschaft möglich werden. Umgekehrt wird das wohl nicht funktionieren.

  17. @Albrecht Storz
    Meine Mutter hat, wie ich von einer damaligen Mitschwangeren erst vor ca. 12 Jahren erfahren habe durch Zufall, in der ersten Zeit der Schwangerschaft mit mir auch Contergan genommen. -Sie hatte es der Mitschwangeren auch empfohlen, weil man dann gut schlafen könne. – Die Mitschwangere erkundigte sich zum Glück bei ihrem verantwortungsvollen Arzt, der gerade von einem Kongress darüber aus der Schweiz zurückgekommen war und der sagte ihr, dass es viel zu unerforscht sei und er es nicht verschreiben würde. – Das sagte die Mitschwangere dann meiner Mutter und zum Glück setzte sie es dann ab.

    Doch war ich bei hoher Intelligenz immer langsam in meinem Leben, hatte ein schlechtes Gedächtnis insbesondere ein schlechtes Kurzzeitgedächtnis, meine Stressbelastungstoleranz war schon immer sehr niedrig und ist es heute nochmehr und ich hatte immer ein schwaches Verdauungssystem, eine schwache Leber – vertrug und vertrage vieles nicht. Auch hatte meine Mutter bei meiner Geburt Eklampsie, und wäre ich eine Stunde früher gekommen, wären wir beide gestorben. – Ich wog damals nur knapp 4 Pfd. und nahm ab, weil ich die Nahrung verweigerte. Mit 7 Tagen dann Nottaufe im KH und dann für 8 Wochen in eine Klinik, wo ich mit gut 9 Wochen dann mit 6 Pfd. entlassen wurde. – Das normale Geburtsgewicht von Kindern liegt schon bei der Geburt meistens bei 3250 Gramm und mehr.

    Mir kann niemand weißmachen, dass Contergan nicht auch andere nicht sichtbare Nebenwirkungen hatte aufgrund dessen.
    Meines Erachtens.

  18. Meine Systemgläubigkeit begann erst zu bröckeln, als ich die Dreißig bereits überschritten hatte. Doch das Lernen bleibt, auch jetzt mit 69. Die gesundheitlichen Schäden, die in meiner Kindheit wurzeln, und meine Selbstversuche, nachdem Schulmediziner und Heilpraktiker an mir scheiterten, fordern meine geistige Beweglichkeit heraus.

    Zitiert aus dem 1910 erschienenen Büchlein „Die Wissenschaft des Wohlbefindens“ von Wallace D. Wattles, von mir gefunden in 2021:
    https://www.w-d-w.eu/Die-Wissenschaft-des-Wohlbefindens
    Seite 13 unten:
    „Man kann das Naturgesetz der Gesundheit jedoch jederzeit aktivieren, indem man in einer speziellen Art und Weise denkt.
    Der Weg zu Ihrer Gesundheit hängt nicht vom Einsatz einer Heilmethode oder von Medikamenten ab – Menschen mit identischen Beschwerden haben Heilung von allen Systemen und allen Medikamenten erfahren.
    Es hängt auch nicht vom Klima ab – es gibt Menschen, die gesund sind, und andere, die in jedem Klima krank sind. Auch der Beruf hat keinen Einfluss, es sei denn, man arbeitet unter giftigen Bedingungen. In allen Branchen und Berufen gibt es gesunde Menschen.“

    Seite 14 oben:
    „Der Weg zu Ihrer Gesundheit beginnt damit, dass Sie beginnen, in einer speziellen Art und Weise zu denken und zu handeln.
    Wie eine Person über etwas denkt, hängt davon ab, ob sie daran glaubt. Die Gedanken werden vom Vertrauen beeinflusst. Die Ergebnisse hängen sodann davon ab, ob das Vertrauen von dieser Person auch persönlich angewendet wird.
    Wenn ein Mensch Vertrauen in die Wirksamkeit einer Medizin hat und in der Lage ist, dieses Vertrauen auf sich selbst anzuwenden, so wird diese Medizin sicher den Menschen dazu befähigen, gesund zu werden.
    Aber egal, wie stark das Vertrauen auch sein möge; er wird nicht geheilt werden, solange er das Vertrauen nicht auf sich selbst anwendet. Viele kranke Menschen haben Vertrauen in andere, aber nicht in sich selbst. Das bedeutet also, dass, wenn man Vertrauen in eine spezielle Ernährungsweise hat und man dieses Vertrauen auf sich selbst anwendet, man so geheilt wird.
    Und wenn man Vertrauen in Gebete und Bestärkungen hat und persönlich dieses Vertrauen anwendet, werden die Gebete und Bestärkungen Heilung verschaffen.
    Vertrauen – persönlich angewendet – bringt Heilung. Und egal, wie groß das Vertrauen oder wie hartnäckig die Gedanken sind, es wird keine Heilung bringen, wenn man es nicht auf sich selbst überträgt.“

  19. Die Glöbalisten sind in die „Kill-Phase“ des Great Reset eingetreten, und ich schätze mal, dass die ab Herbst richtig Gas geben neben all den Hunger-Games und was sie da noch alles in petto haben und planen, auch mit allen möglichen Spritzungen, bei denen es m. E. darum geht, den Leuten die Nano-Chips in den Organismus zu jagen und was da noch alles so an Mörderischem herumschwimmt:

    https://uncutnews.ch/die-globalisten-sind-in-die-kill-phase-des-great-reset-eingetreten-erinnern-sie-sich-an-die-bevoelkerungsprognose-von-deagel-es-macht-jetzt-alles-sinn/

    Und ja – die Masse der Ärzte macht mit und meines Erachtens alle auch aus Gründen der schieren GIER – selbst auch naturheilkundlich behandelnde Ärzte/Ärztinnen. Aus meiner Sicht sind die alle mitschuldig, denn wenn die alle zusammenhalten und sich weigern würden gemäß ihrem Hippokratischen Eid, dann könnte das alles nicht durchgesetzt werden. – Aber die verdienten und verdienen sich alle dumm und däumelich daran. –
    In einem zufälligen Gespräch mit einer mir namentlich und ansonsten nicht bekannten Frau aus dem Gesundheitsbereich sagte diese mir, dass die Ärzte/Ärztinnen mehrheitlich sich nicht selbst wirklich ümpfen würden – die würden sich die Nachweise ausstellen und die Plörre aus den Fläschchen in den Orkus entsorgen.

    Also ganz ehrlich – wenn dieser ganzen Bande nicht endlich jemand den Schalter ausknippst und das für immer und ewig, dann sehe ich nach dem augenblicklichen Stand nur noch tiefschwarz. Unverhofft kommt oft – sagt der Volksmund, aber dann sollte sich „Unverhofft“ jetzt mal beeilen und möglichst sofort denen die Leitung kappen.
    Meines Erachtens.

  20. an hubi Stendahl
    bin hier mehr oder weniger stille Leserin dieses Blogs.
    Wünsche ihnen sehr, dass sie wieder auf die Beine kommen.
    Ihr Bericht hat mich sehr erschüttert.

    Musste zweimal in meinem Leben in ein Krankenhaus und habe mich am nächsten Tag freiwillig entlassen. Da war ich noch jünger und wusste Vieles nicht, was mir heute bewusst ist.
    Mein Instinkt hat mir gesagt, da ist was nicht in Ordnung.
    Und wenn ich hier die ganze kriminelle Geschichte mit der „Krone“ verfolge, da kann einem nur noch schlecht werden.

  21. Chemie und Patente in den falschen Händen!
    „die grundlegende materialistische Ideologie und das daraus folgende stupide maschinelle Menschenbild der Schulmedizin auf den Prüfstand zu stellen, das erst zur Anwendung chemischer Medikamente mit vielfach toxischen Stoffen führt“

    Das Problem sind nicht in jedem Fall chemische Medikamente.
    „ N-Acetylcystein ist die synthetische Form der semi-essenziellen Aminosäure Cystein. N-Acetylcystein (auch ACC, NAC) ist ein bewährtes Nahrungsergänzungsmittel und wird besonders bei Atemwegserkrankungen, viralen Infekten und zur Immunstärkung eingesetzt.“
    https://schnelleinfachgesund.de/acetylcystein/
    Ich mache damit immer wieder gute Erfahrungen bei beginnenden Atemwegsreizungen.

    Die Schäden durch das Geschäftsmodell BigPharma/Schulmedizin sind vor allem in Folgendem begründet:
    1) Mit Naturheilkunde lassen sich i.d.R. keine Patente realisieren, die eine profitable Marktbeherrschung ermöglichen (von Dr. Rath schon vor zig Jahren aufgedeckt)
    2) Patente lassen sich aber unbegrenzt mit Chemie realisieren.
    Körperfremde Chemie muss entgiftet werden, was aber auf Dauer kaum möglich ist. Daher können „Chemiekeulen“ in akuten Fällen durchaus lebensrettend sein.
    Langfristig aber sind körperfremde Stoffe für alle Lebewesen giftig, was als „unerwünschte Nebenwirkung“ verharmlost wird, aber letztendlich, wie im Artikel beschrieben, die Lebenszeit nachweislich verkürzt und die Lebensqualität z.T. drastisch herabsetzt.
    Dieser Ansatz der Pharmagesteuerten Schulmedizin muss und wird auf Dauer im Zusammenbruch enden.

    @ hubi Stendahl 29. Mai 2022 um 10:59
    Lieber Hubi, das ist ein erschütternder Bericht. So hilflos ausgeliefert (weggesperrt) zu sein und die risikoreichen Maßnahmen ohnmächtig zu durchleben… Auch Ihre Frau muss schlimmes durchgemacht haben! Da war wirklich Ihr Schutzengel dabei.

    @ Zitrone 29. Mai 2022 um 12:42
    Mein herzliches Beileid liebe Zitrone.
    Seit Herbst 2021, also nach Großeinsatz der Genspritzen sind auffällig viel Rettungsfahrzeuge mit Sirene unterwegs, wie man das nur aus Zeiten von Hitzeperioden kennt. Da kommt die notwendige rasche Hilfe sicher für einige zu spät. Dafür ist die Zahl der Fahrzeuge nicht ausgelegt.

    ENERGIE-TIPP
    Immer mehr Menschen leiden unter Energiemangel und extremen Schlafstörungen. Als wesentliche Ursache sind E-Smog und giftige Chemtrails zu vermuten. Es lohnt sich die Recherche nach Redoxwasser, Akkugeräte für ca. 0,3 Liter sind erschwinglich.
    Die Anwendererfahrungen kann ich für mich bestätigen.
    Das Redoxwasser verbessert auch die Sauerstoffversorgung, was für die Wundheilung von großer Bedeutung ist.

    WUNDHEILUNG
    Ich hatte eine tiefe Schürfwunde am Knie durch einen Fahrradsturz infolge Nässe.
    Sofortbehandlung:
    Gründliche Reinigung mit kollidalem Silberwasser, Wasserstoffperoxid, Pflege mit kolloidaler SilberCreme, Basenbad. Nach einigen Tagen erneut tiefes Aufreißen der Wunde an einer Tischkante, was das Wundbild deutlich verschlechterte.
    Behandlung:
    Teebaumöl, Japanisches Heilöl, Panthenolsalbe, Sonnenbad, DMSO
    In den Folgetagen Basenbäder, vorgenannte Öle, Salben, auch CDL/DMSO.
    Parallel zu allem DetoxPflaster, Redoxwasser, Magnetfeldtherapie und wie immer div. Nahrungsergänzung.
    Nach knapp 3 Wochen geschlossenes Hautbild, noch leichte Rötung.

  22. Artikel von Leo Hohmann sind sehr gut. Kann ich empfehlen. Das Unverhofft, @mahdian, ist ein Strohhalm, an den man sich klammert. Schauen Sie sich die Spaziergänge an; war gestern auf einem, bin aber nicht mitgegangen, weil gerade mal 20, vielleicht auch 25 da waren, und die kannten sich größtenteils untereinander. Überall wird es weniger. Das bringt in Anbetracht dessen, was auf uns zukommt, leider nichts. Wir tendieren in Richtung Bürgerkrieg und Revolution, was auch Armstrongs KI „Sokrates“ prognostiziert.
    Die Seite eventhorizonchronicle, die ich auch gerne lese, mit einer Prognose zu Deutschland (stellvertretend für das westliche Bündnis bzw. Europa/EU):
    „…Deutschland in naher Zukunft als Sit-Rep
    Als Nächstes habe ich Deutschland als Stellvertreter für Westeuropa verwendet und gefragt: Welches lexikalische Element auf dieser Liste beschreibt am besten den Zustand des Landes Deutschland im November 2022?
    Die sofortige Antwort lautete: daggled.
    Deshalb liebe ich die gigantische Wortliste, die ich so oft benutze. Sie enthält Unmengen von Wörtern, Unmengen von Einträgen, eine wahre Flut von Tausenden von lexikalischen Elementen, von denen ich noch nie gehört habe. Ich bin ein recht belesener Mensch, aber daggled war mir neu. Ich habe es sofort nachgeschlagen. Daggled = durch den Schlamm und Morast ziehen.

    Autsch. Übersetzung: „Während es hier in Ecuador eng, selbstverleugnend und anstrengend sein wird, wird Deutschland sehr hart untergehen. Deutschland ist ein Stellvertreter für das westliche Bündnis. Wenn Deutschland, das wirtschaftliche und politische Kraftzentrum Europas, in die Knie gezwungen wird, kann man darauf wetten, dass es Belgien, Polen und andere europäische Länder ebenfalls treffen wird. …“
    Der Artikel schließt mit den Worten: „…Wenn es im Norden hart auf hart kommt, kann das Leben hier in Südamerika einfach weitergehen. Schwerer und schwieriger, das ist wahr, aber wir können überleben.“
    https://eventhorizonchronicle.blogspot.com/2022/05/not-good-not-good-november-2022-trouble.html

    (Es ist oft nicht erkennbar, was Zitate sind und was nicht! Bitte mehr Zeit nehmen und sorgfältiger schreiben. hl)

  23. Lieber Harald Münzhardt, Anteilnahme nach dem Tod eines geliebten Menschen ist inzwischen eine Seltenheit geworden. Deshalb vielen Dank!

    Die Häme, der man als Kritiker der C-Maßnahmen ausgesetzt ist, kennt keine Grenzen. Lügen blühen, die Gerüchteküche kocht. Hilfe und Anteilnahme gibt es kaum, weder von Menschen aus der Partei “DIE BASIS”, noch von sog. “Anthroposophen” bei mir im “Lese”-Umkreis. Als die Notärztin endlich kam, war mein Mann bereits verstorben. Ihre erste Frage, noch bevor sie die Wohnung überhaupt betreten hatte, war die Frage nach der “Impfung”.

    Meinen ausdrücklichen Dank an Herrn Ludwig!

  24. @erwinlottermann
    Vielen Dank für die guten Genesungswünsche auch an die anderen. Die Theorie ist eine Geschichte. Geht man (ungewollt) in die Praxis, wird einem erst die ganze Dimension des Wahnsinns klar.

    Vor 10 Tagen begann ich mit den neuen Medien (Email) und per Telefon den Versuch zu unternehmen herauszufinden, wie die behandelnden Ärzte die Widersprüche bei der Gewichtung von Stenose, „multiresistenten Keimen“ und Lungenentzündung erklären.
    Deshalb folgende Fragen:
    1) Ist es möglich, dass der gefundene Staphiloccocus Aurea zumindest mitverantwortlich für den Sauerstoffabfall im Blut auf 65 % ist?
    2) Sind es typische Anzeichen eines Herzereignisses, wenn die (leider nicht durchgeführte) Anamnese ergibt, dass der Notruf aufgrund von schweren Durchfällen, Erbrechen und Fieber geschah. Mit anderen Worten: Sind dies typische Anzeichen für ein Herzereignis?
    3) Last not least würde mich interessieren, ob die folgende Lungenentzündung und die festgestellten Schäden am Kehlkopf auf die 4malige Intubation und Extubation innerhalb von wenigen Tagen zurückzuführen sind.

    Aus Frankreich habe ich bisher nichts gehört. In Deutschland bekam ich die persönliche Antwort am Entlassungstag von einem Oberarzt:
    SEIEN SIE FROH, DASS SIE NOCH AM LEBEN SIND!

  25. Auch von mir Genesungswünsche. Die Aussage des Oberarztes „SEIEN SIE FROH, DASS SIE NOCH AM LEBEN SIND!“ ist leider sehr realistisch. Man muss realisieren dass Ärzte, ich weiß dass ich verallgemeinere, die größte Bedrohung für den Menschen ist sind und des weiteren diese Zunft als „Auftragskiller“ der Pharmamafia (und des WEF) agieren (bewusst oder unbewusst spielt hierbei keine Rolle). Mein amerikanischer Autor hat dies schon vor längerer Zeit in einem seiner Artikel ausführlich dargelegt.
    Meiner Mutter, die dieses Jahr 91 wird, habe ich deutlich zum Ausdruck gebracht, dass sie Arztbesuche meiden muss wie der Teufel das Weihwasser. Ihre Privatärztin ist die alleinige Ansprechperson, die bestens informiert ist und sie naturheilkundlich eingestellt hat. Sollte man ins Krankenhaus kommen, ist das insbesondere für Ältere schon fast die letzte Reise.
    Ich könnte aus meinem Umfeld so einiges berichten, verzichte aber darauf, weil es nicht bringt,wir in einem Überlebenskampf sind und uns leider an steigende Todeszahlen gewöhnen müssen. Die Zukunft wird sehr hässlich werden und je eher man sich mental und spirituell vorbereitet, steigen die Chancen auch zu überleben.
    Vielleicht ist es aber auch so, dass die Überlebenden die Toten beneiden werden. Time will tell, wie man so schön sagt.

  26. „behandlungsbedingte Erkrankungen“ haben mit der Massenimpfung jetzt wohl einen traurigen Höhepunkt erreicht. Erschreckend ist das Ausmaß der Impfschäden, die anschließend von den Impfärzten auch noch geleugnet werden. Als ob das alles nicht genug wäre, werden die Standhaften auch noch durch die Ausdünstungen der Spikeproteine von den Geimpften attackiert. Was ich leider die letzten Monate extrem erleben mußte, da ich im Innenstadtbereich wohne, gibt es kaum ein Entkommen. Schon der süßliche Geruch, der von einigen Geimpften ausgeht, kann heftige körperliche Symptome auslösen. Hätte ich so nicht gedacht. Das Shedding betrifft inzwischen sehr viele:
    https://t.me/sheddingopferschweiz

    @hubi Stendahl / Ihnen weiterhin eine gute Genesung.

  27. Liebe Zitrone, auch mein herzliches Beileid. Leid macht wach, und das Wachsein kann den Kontakt zu sog. Verstorbenen, die in der geistigen Welt leben, aufrechterhalten. Auch das ist Freiheit, die mit Liebe verbunden ist.
    Bezeichne mich nicht als Anthroposoph und habe keine Waldorfschule von innen gesehen, doch es gibt auch noch eine andere Art von Schulung, die Steiner gegeben hat.

    Lieber hubi Stendahl, auch meine Genesungswünsche sind mit Ihnen. Und was Sie mitteilen, macht hoffentlich ganz viele Menschen wach für den Unterschied zwischen Liebe, die verbindet, und einer lieblosen materialistischen Weltsicht, die einen Krieg nach dem anderen erzwingt.

    „Was bringt den Doktor um sein Brot? a) Die Gesundheit, b) der Tod. Drum hält der Arzt, auf dass er lebe, Uns zwischen beiden in der Schwebe.“ Eugen Roth

  28. Lieber Michael Wolff, vielen Dank für Ihre Gedanken und guten Worte! Ich habe die Vorträge „Die Verbindung zwischen Lebenden und Toten“, von Rudolf Steiner gelesen, die mir Kraft und Lebensmut gaben

  29. Ob die zuerst aufgetretenen Symptome (Erbrechen, Durchfall, Schweißausbrüche, Sehstörungen, Krämpfe) lediglich die Folgen einer „normalen“ Lebensmittelintoxikation waren, erscheint mir recht fragwürdig. Selbst nach einer Vergiftung durch das Botulinum-Toxin sind mir derartige Symptome „nach einigen Stunden“ nicht bekannt (erst nach 12 -24 Std.), auch nach einer Menningokokkeninfektion (über verdorbene Lebensmittel) dauert es 8 und mehr Stunden, bis sich derartige Symptome einstellen.
    Beide genannten Pathogene wie auch Staphylococcus zeichnen sich jedoch für eine rasch auftretende Sepsis verantwortlich, was den Sauerstoffabfall jedoch m.E. nicht erklärt – jedoch die „Nierenprobleme“. Wenn Fisch oder Pilze zu den Zutaten der Paella gehörten, kommen neue „Verdächtige“ dazu, darüber zu spekulieren, halte ich für nicht aufschlußreich bzw. hilfreich.
    Die Stenose konnte z.B. durch eine bereits vor dem Ereignis bestehende Verengung und der durch Erbrechen und Durchfall verursachten Dehydration akut geworden sein, oder verabreichte 0,9%ige Kochsalzlösung (?) hatte ein Blutgerinnsel ausgeschwemmt und das „Herzereignis“ ausgelöst.
    Anm.: Die Diagnose der Ärzte ohne Anamnese muss nicht stimmig sein.

    Einen Notfallpatienten nach einer Lebensmittelvergiftung (?) zu intubieren und die vorab „notwendigen“ Mittel (wie Fentanyl) zu verabreichen – meiner Meinung nach ein „sehr fragwürdiges“ Vorgehen – und bezeichnend für ein System, das an Parametern von Ethik und Moral nicht mehr gemessen werden kann und unter der „ökonomische Peitsche“ derweil Anstrengungen unternimmt, die Welt in ein Freiluftlabor zu verwandeln.

    Dass Schäden am Kehlkopf zurückbleiben, ist nach wiederholtem Intubieren noch ein verhältnismäßig geringes Übel. Ein durch die „Behandlung“ möglicherweise induziertes Trauma kann für ein Weiterleben eher ein Problem sein. Selbst wenn dies nicht ein Platz für wohlgemeinte Ratschläge ist, dennoch eine Empfehlung – strapazieren Sie Ihren Kopf nicht weiter mit dem, was Sie nicht rückgängig machen können, Sie kennen „Mittel und Wege“ um die Folgen „evidenzbasierten Handelns“ der weißen Sekte in den Griff zu bekommen.

    P.S. Kolloidales Ag für die Ferse, Str. kombe und gratus (1 : 2 )für Herz UND Nebennieren, Krallendorn-und/oder Kurkumakapseln für die Darmsanierung , sowie ein für eine Ausleitung vortreffliches Wasser.

  30. @hubi Stendahl
    Meine Güte – da kann man Ihnen nur noch gratulieren, dass Sie überhaupt noch leben, und ich wünsche Ihnen von Herzen vollständige Heilung. Ich wäre gestorben – da haben sie vermutlich noch trotz allem eine grundsätzlich gute Konstitution, anders kann ich mir Ihr Überleben dieser Tortur nicht erklären.

    In vielen Franzosen schlummert noch ein alter Dt.-H.ss. – Franzosen lassen sich auch mehrheitlich nicht auf eine andere Sprache ein – sie erwarten, dass man sich zumindest bemüht, Französisch zu sprechen. Erst, wenn sie da merken, dass man versucht, so gut es geht Französisch zu reden, und seien es ein paar Brocken, dann kommen sie entgegen und können auf einmal auch dt. reden oder englisch oder was auch immer – meine in jungen Jahren bei einer Frankreichreise gemachte Erfahrung – das mal als Tipp für alle Frankreichreisenden. Heute gibt’s ja Übersetzungsprogramme, damals hatte ich für die fehlenden Vokabeln ein kleines Lexikon dabei.

    Es ist fast die gesamte Medizin zu einem m. E. mörderischen gierigen nimmersatten gift- und apparategesteuertem Moloch verkommen und das zunehmend schon seit vielen Jahren.
    Ich fange hier nicht mit meiner Odysee seit 1989 an, aber auch ich wäre vermutlich nicht mehr, hätte ich mir nicht Hilfe in der Naturheilkunde geholt und daraus auch meine Eigenbehandlung dann sukzessive entwickelt.
    Immer mehr Menschen meiden auch in Deutschland Krankenhäuser – alle, die entweder ohnehin informiert sind oder die eigene schlimme Erfahrungen gemacht haben oder solche im Umfeld mitbekommen haben – in unserem Nest hört man auch schon mal das eine oder andere beim Spaziergang.

    Eine Bekannte berichtete mir kürzlich dabei von zwei ihr bekannten Männern, die nach der Spritzung im Abstand von 2 Tagen beide tot im Bett gelegen hätten.
    Ich kann nur nach meinem Eindruck, meiner Erkenntnis, sagen, dass diese m. E. sat-AN-istische Klientel vorhat, ALLE Menschen zu vernichten als totale finale Menschenopferung an SAT-AN und das bis 2029, spätestens 2030.

    Man höre sich Phil Schneider an – ein Geologe und Ingenieur, der damals Geheimaufträge hatte von der VSA-Regierung bzw. deren militärisch-industriellen Komplex. – Nachdem er an die Öffentlichkeit ging, „verstarb“ er nicht lange danach:

    Daher nochmals Ihnen von Herzen vollständige Genesung und Heilung und alles Gute. 🙂

  31. Ja, das ist Krankenhausalltag. Hier kann sich jeder, der einen Arzt hat, der M I T ihm (dem Patienten – nicht: ohne ihn) arbeitet, glücklich schätzen. Wenn der Arzt nur die Blutteile zählt und seinen Geräten glaubt, nicht auf den Patienten hört, geht es dem Patienten – buchstäblich – dreckig. Und wenn dann nicht alle Sprachen, Wörter und Buchstaben zur Verständigung genutzt werden, ist eine Bösartigkeit im Spiel.

    Das erste Problem hier ist meiner Meinung nach, daß ein „Rundumschlag“ gemacht, die Eiweiß-/Fischvergiftung (beinahe wohl) vernachlässigt, statt dessen sich für eine Stenose (aus welchen Zeiten?) interessiert wurde. Aber bei der Erhebung einer Anamnese – früher jedenfalls – wurde, ehe man zum Thema kam, auch zuerst nach den Krankheiten und Todesursachen der Großeltern sogar gefragt.
    Im Krankenhaus angekommen, ist man nur ein „guter Patient“, wenn man machen läßt und nicht dazwischen funkt. Sonst kommt der Doktor mit der Keule, d. h. Ruhigstellung (notfalls Fixierung, darf ohne Gericht nur 24 Std. erfolgen), Intubation, Sauerstoffgabe.
    Und solche Fersen und andere Teile werden dann immer der Pflege angelastet.
    Ich habe einen Patienten in meinen Krankenhausjahren erlebt, der sich den Tubus selbst rausgerupft und dann Massen abgehustet hat. Die Ärzteschaft damals war sich einig, daß er nicht noch einmal intubiert werden muß. Und welches Wundern: Abends hat er Fußball geguckt! Am nächsten und übernächsten Tag wußte er nichts mehr davon, aber immerhin – er „durfte“.

    Herr Stendahl, sich 3 Mal zu extubieren kommt einem Verbrechen nahe, denn da bekommen die Medizinerchen Angst vor Ihnen! Und die „Beruhigung“ erfolgt auf dem Fuß!
    Unsere Frau Prof. der Kardiologie hätte ich – wenn Selbstbestimmung noch möglich gewesen wäre – auch im Notfall nicht an mein Herz gelassen. Für mich war sie menschlich nicht das große „Licht“. Und das zählt auch in Krankheit.

  32. Werter Herr Stendahl,
    es ist schockierend, was Sie berichten. Ich wünsche Ihnen gute Besserung und Genugtuung für Ihre erlittenen Schmerzen, Leiden und Entmündigung. Sogar Ihre Frau wurde entmündigt und grausam/herzlos behandelt. Werde Ihre Zeilen meinem Freund zeigen und weiterhin ermutigen, mit unserer Naturmedizin den Weg zu beschreiten, wie wir es bis jetzt konnten. Nehmen Sie Aminosäuren zu sich und Ginseng und Vitamin B. Auch Borax, um die Entgiftung durchzuführen und dazu noch Astaxanthin.
    https://astaxanthin360.de/erfahrungen/

    Alles, alles GUTE für Sie und Ihre Frau, deren Wunsch ich gut nachvollziehen kann, die Emotionen, die hier entstanden, auch öffentlich zu machen!!! Kämpfen Sie sich völlig gesund und kämpfen Sie weiter für die Wahrheit.

    Mit Bewunderung und Hochachtung, Ela

  33. Werte Frau Zitrone,
    drücke Ihnen mein herzliches Beileid aus für den Verlust des Lebenspartners. Die Kameradschaft im Alter ist das reife Gut des Lebens und ich wünsche Ihnen, bleiben Sie stark für diese uns verbleibende Zeit, vielleicht erleben wir es noch, dass der Himmel wieder blau ist, dass die Vögel wieder singen, im Chor mit den Menschen, die diesen Wahnsinn überleben durften. Alles Liebe, Ela

  34. In Österreich gibt es den kurzen Spruch:
    „Im Spital sterben die Leut`.“

  35. @The Visitor 30. Mai 2022 um 07:43
    „wird Deutschland sehr hart untergehen“
    Nein, im Moment wird nur die Decke darüber weggezogen (dazu die älteren Beiträge Denkwerke Hajo Müller).
    Es gehört zum Aufwachprozess, und der funktioniert halt nur so (dazu immer aktuell in den Kanälen von „Frag uns doch“ und „Top20radio-News“) und es wird sehr ungemütlich werden.
    Und das Militär muss und wird übernehmen!
    Die Gerichte in den USA arbeiten daran.
    WWG1WGA

  36. Liebe Ela, vielen Dank für Ihre weisen, von Herzen kommenden Worte! Sie, Ela, sind eines von vielen Lichtern in der Finsternis! Alleine deshalb werden die Vögel niemals aufhören zu singen.
    Mit guten Gedanken und lieben Grüßen
    “Zitrone”

  37. Auch von mir mein aufrichtiges Mitgefühl! Könnte ich irgend etwas für Sie tun? Ich würde Ihnen gern etwas Gutes tun?
    Alice

  38. ZITAT @ Dr. med. Gerd Reuther:
    „Obwohl Ärzte und Krankenhäuser geradezu Hauptursache von Krankheit und Tod seien, fehle unter den 20 häufigsten Krankenhausdiagnosen die des „behandlungsbedingten Gesundheitsschadens“ völlig.

    Das bedeutet, daß allein der Besuch eines Krankenhauses immer, immer, immer mit akuter LEBENS-GEFAHR verbunden ist – zumal allein am berüchtigten deutschen „Krankenhauskeim“ etwa 10-mal mehr Menschen versterben – als an Verkehrsunfällen.
    (für Hubi: dieser „Krankenhauskeim“ geistert auch in Frankreich herum und heißt auf französich „Staphiloccocus Aurea“)

  39. ZITAT @ Hubi Stendahl:
    „Was war passiert?“

    DANKE @ Hubi – daß Sie sich soweit durchgekämpft haben – DANKE daß Sie uns berichten von Ihren überwältigenden Erlebnissen mit dem französischen „Gesundheitssystem“.
    Wenn ich helfen kann, dann helfe ich gerne – ich kenne zum Beispiel einen erstklassigen deutschen Rechtsanwalt – der seit Jahrzehnten in Paris seine erfolgreiche Kanzlei hat.

    Über Ihre medizinischen Diagnosen kann ich nicht mitreden – weil ich die Hälfte nicht verstehe – und die andere Hälfte für mich mehr Fragen als Antworten aufwirft. Grundsätzlich erhält in Frankreich der Kranke ALLE Diagnosen, MRT’s, Röntgenbilder, Blutbilder, Therapiepläne & Rezepte immer persönlich ausgehändigt – ganz anders als in Deutschland, wo man wenig bis nichts bekommt, und um seine Papiere kämpfen muß, im Falle von Ärztepfusch.
    Aber „Krankenhauskeime“ gibt es in Frankreich wie auch bei uns – sie werden „Staphiloccocus Aurea“ genannt – und der ANTIBIOTIKA-Mißbrauch ist in Frankreich ähnlich schlimm wie in Deutschland, was ja als DIE Ursache dieser Antibiotika-resistenten Keime gilt.

    WAS mich ernsthaft stutzig macht – ist Ihre Überzeugung – es war die Paella!?
    Ich lebe seit 1970 halb in Germany & halb in Frankreich – und kenne dieses spanische Gericht (OHNE es jemals selbst gegessen zu haben!) von unserm Wochenmarkt – wo es in einer riesigen Pfanne stundenlang bruzzelt . . .
    Wie bitte sollen da Bakterien oder Salmonellen überleben – oder wurde Ihre Paella kalt serviert – und war vergammelt?
    Haben Sie niemals irgend einen anderen Verdacht gehabt?
    Wenn Sie Lust haben, lassen Sie sich meine E-mail von Herrn Ludwig geben – dann können wir das ganze noch mal aus unterschiedlichen Perspektiven aufrollen – aber für mich „passt“ Ihre bisherige Erklärung nicht so ganz zu meinen 50 Jahren Erfahrungen in Südfrankreich.

    In JEDEM Falle Gute Besserung – und schön, daß Sie endlich wieder da sind – es war schon ein wenig langweilig ohne SIE!

  40. ZITAT @ Zitrone:
    „Meine Erlebnisse der letzten Monate könnten jetzt schon ein Buch füllen!“

    Dann sollten Sie HEUTE noch beginnen – DIESES Buch zu füllen – denn erstens wird es viele Leben retten, und zweitens wird es Ihnen dabei helfen, dieses Trauma aufzuarbeiten & zu überwinden!

  41. ZITAT @ Albrecht Storz:
    „Contergan – ich halte das für ein bis heute nicht annähernd vollständig aufgearbeitetes Verbrechen.“

    BINGO!

  42. @Harald Münzhardt
    Bekam auch zwei Videos (Teil 1 und 2) dazu geschickt – weiß aber nicht, was ich wirklich davon halten soll.
    Hier die beiden Links:
    [video src="http://www.2hn.de/video/fufTeil1.mp4" /]
    [video src="http://www.2hn.de/video/fufTeil2.mp4" /]

    Ist das, was Sie auch meinen?

  43. ZITAT @ jul:
    „behandlungsbedingte Erkrankungen“ haben mit der Massenimpfung jetzt wohl einen traurigen Höhepunkt erreicht.“

    Ich denke, die fast globale Unterdrückung der echten Zahlen der IMPF-SCHÄDEN & der durch das „Rockefeller-Lockstep-Szenario“ vom Mai 2010 verursachten Kollateral-Schäden an Leib & Seele der Bürger & deren dramatisch abnehmender Lebens-Qualität durch VERSCHLIMMBESSERUNGEN aller Art – halten die Menschheit in einer Art Schockstarre – die ja der US-Armee-Philosophie enspringt von ihren ANGRIFFEN auf Anders-Denkende mit „SHOCK & AWE“!
    https://de.wikipedia.org/wiki/Shock_and_Awe

    Das absolut VERRÜCKTE für mich ist – daß wir den Gegner immer, immer, immer nur im Osten „sehen“ – obwohl er am ganz anderen Ende der Welt sitzt & grinst!

  44. @Zitrone
    Mein herzlichstes Mitgefühl – habe ähnliches damals bei meinem 89-jährig verstorbenen Vater erlebt. – Bis der Arzt da war, waren 2 1/2 Stunden vergangen, in denen mein Vater in unserem Beisein zu Hause diese Welt verlassen durfte.
    Ich sah es jedoch dann als Schicksal an, denn er wäre an diesem Abend, dem Geburtstag seiner verstorbenen Mutter, ohnehin gegangen. – Man versucht alles zu tun, was möglich ist und ruft dann noch den Notarzt, doch wäre der schnell da gewesen, wäre mein Vater alleine im Sani-Wagen gestorben unter all dem Stress. – Es war schon gegen Mitternacht und Mitte Oktober und recht kühl, so dass der Bestatter ihn nur in seinem Bett schon zurecht legte wegen der Versteifungen, die schnell auftreten, aber ihn erst am nächsten Mittag gegen 12.00 Uhr abholte.
    So konnten wir uns in Ruhe von ihm verabschieden und da sowohl mein Vater als auch ich über eine gewisse Medialität verfügen, gab er mir etliche Zeichen noch an dem Abend, so dass ich wusste, dass er gut „Zuhause“ angekommen und alles in Ordnung war.

    Meine Eltern sind schon beide lange verstorben, meine Schwester schon lange vor meinen Eltern und ich weiß, wie es einem mit diesem Verlust geht. – Doch auch, wenn ich schon lange keiner Kirche mehr angehöre, so habe ich doch meine eigene Verbindung zur geistigen Welt und weiß auch durch eine eigene NTE, dass wir nur unsere Körper verlassen. – Wenn Sie das Gefühl haben, Ihr lieber Mann sei bei Ihnen oder gäbe Ihnen eine Botschaft, so können sie getrost davon ausgehen, dass es so ist.

    Von Herzen alles Liebe und Gute wünsche ich Ihnen.

  45. @The Visitor
    Schau’n Sie mal, woher diese Rockefellers stammen und wie sie wirklich hießen. Sie stammen aus dem heutigen Neuwied am Rhein und benannten sich nach ihrer Auswanderung dann nach dem damaligen dortigen Ortsteil Rockenfeld etwas abgewandelt in den VSA Rockefeller. In Wahrheit hießen sie Thiell. Was war ihr Vorfahr? – HAUSIERER und QUACKSALBER – und wie bereits damals solche HAUSIERER und QUACKSALBER zu ihrem Geld kamen, die üblicherweise durch die Lande zogen und den Leuten alles Mögliche an angeblichen Wundermittelchen mit bestenfalls keiner oder eben auch schädlichen Wirkungen andrehten, dürfte hinreichend aus den Geschichte der damaligen Zeiten bekannt sein. – Bis die Leute merkten, dass sie über’s Ohr gehauen wurden, waren diese Hausierer und Quacksalber bereits über alle Berge. – Vielleicht wurden sie ja doch deswegen polizeilich verfolgt und flohen davor dann in die VSA und änderten ihren Namen, so dass sie ihre Spuren so verwischten. Später dann war das Treiben ihres Vorfahrs dann wohl in Vergessenheit geraten und sie begannen dann in der Familientradition vermutlich Hausiererei und vor allem Quacksalberei im großen Stil, so dass sie genug Macht erlangen konnten, um sich jeglichen Zugriffs der Justiz zu erwehren. Denke ich mal so logisch kombinierend vor mich hin.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Rockefeller

    Der Vater von John D. Rockefeller war ebenfalls Hausierer und Quacksalber – also immer schön in der Familientradition:

    Klicke, um auf Ze13rRockefeller.pdf zuzugreifen

    Hier noch ein bisschen was über seinen Vater Avery und ihn:
    https://merke.ch/weltveraenderer/john-davison-rockefeller/

    Was ist ein Quacksalber?
    https://de.wikipedia.org/wiki/Quacksalber

    Wenn wir uns dieses ganze schhädliche Gepansche heute ansehen, dann möchte man meinen, dass sie nach wie vor Quacksalber sind mit dem entsprechenden vererbten Charakter.
    Meines Erachtens.

  46. Das beste Wasser für eine Ausleitung ist Alnatura – das ist das leichteste Wasser Europas, das deshalb am besten die Schadstoffe aus dem Körper transportiert.
    Zur Leberunterstützung nehme ich Mariendistelfrüchteextrakt – das Lebermittel guthin, geht auch als Tee, aber bei einer gezielte Ausleitung ist der Extrakt besser. Für die Nierenunterstützung nehme ich Solidagoren-Tropfen, die Gänsefingerkraut, Schachtelhalm und Goldrute enthalten. – Wer wegen dem Alkoholgehalt keine Tropfen will, kann auch Solidago in Tbl.-Form nehmen, wem der Alkohol in den Tropfen nix ausmacht, der greift m. E. besser zu den Tropfen – natürlich in einem ganzen Glas Wasser. Alles immer mit viel Alnatura-Wasser nehmen.

    Auch gute Spirulina binden z. B. Schwermetalle, Koriander-Essenz durchbricht die Blut-Hirn-Schranke, so dass dort die Schwermetalle und sonstigen Schadstoffe herausgeleitet werden können – man fängt da allerdings mit nur 1 Tropfen auf ein Glas Wasser an und nimmt maximal dann 3 Tropfen auf 1 Glas Wasser in Kombi mit den anderen Ausleitungsmitteln. – Dazu dann noch Bärlauch-Essenz, die auch an dem Ausleitungsprozess beteiligt ist und auch in Wasser genommen wird.
    Genaugenommen ist das bereits die natürliche Klinghardt-Ausleitung. Wer Chlorella verträgt, kann statt Spirulina diese nehmen – ich vertrage kein Chlorella, sondern nur gute Spirulina- die Wirkung ist quasi gleich.

    Doch auch bei der Ausleitung gilt: allzuviel ist ungesund. – Lieber langsam anfangen und langsam steigern – nicht zuviel und lieber sanft über längere Zeit ausleiten, sonst macht das System auch dicht, weil es die Giftausleitung dann nicht schafft.
    Da wir selbst aus dem evtl. eigenen Garten keine absolut biologischen Nahrungsmittel mehr bekommen, weil all das Gift auch ständig ausgesprüht wird am Himmel, empfiehlt es sich heutzutage immer wieder in Abständen über einen Zeitraum eine leichte sanfte Ausleitung auf diese natürliche Weise zu machen.
    Wer mag und kann, kann auch noch eine gute unterstützende Akkupunktur begleitend dazu machen lassen – es sollte aber jemand sein, der sich wirklich gut in echter chinesischer Akkupunktur auskennt nebst chinesischer Pulsdiagnostik.
    Meiner Erfahrung nach.

  47. Ergänzung zur Ausleitung: Ist nur meine Erfahrung – bitte selbst über Ausleitung sich informieren, empfehle eben diese sanfte natürliche Klinghardt-Ausleitung. – Darüber kann man sich auch bei Klinghardt informieren.

    Bin ja weder Ärztin noch Heilpraktikerin – daher diese Ergänzung. Es muss jede/r selbst den eigenen Weg finden, ich kann nur über meinen Weg berichten.

  48. @mahdian 30. Mai 2022 um 20:44

    Danke mahdian. Es findet sich immer wieder interessantes.
    Der Facility Manager des BT Robert Götz Matuschewski würde sagen: „Passt schon“ 😉

  49. >>>>>> wo der Gegner sitzt ….
    Hermann Scheer (MdB) über Verschwörungstheorien – Der Feind sitzt Innen und nicht mehr Außen (2010)

  50. Danke, das ist mir bekannt. Gestern hat Traugott-Ickeroth auf seinem Blog, den CEO von Pfizer, Bourla, falsch zitiert. Er hat es heute korrigiert. Ich stelle es ein, weil die korrigierte Aussage meiner Meinung nach wichtig ist und eine Orwell’sche Sprachperle ist:

    „CEO von Pfizer, Bourla, sagte (hier; Video, engl.), Ziel sei, die Bevölkerung um 50% bis 2023 zu reduzieren!“ Tatsächlich sagte er: „One of our target for 2023 was, we will reduce the number of the people in the world that cannot afford our medicines by 50% – Eines unserer Ziele für 2023 war, wir werden die Zahl der Menschen auf der Welt, die sich unsere Medikamente nicht leisten können, um 50 % reduzieren.“
    https://traugott-ickeroth.com/liveticker/

    Ist eigentlich bekannt, wie wenig Ärzte über Impfstoffe im Studium beigebracht werden. Ein kurzer Auszug (der sich auf die USA bezieht) aus der Geschichte der Impfung von Trung Nguyen, Seite 46:
    „Während ihrer 8- bis 12-jährigen medizinischen Ausbildung erhalten Ärzte und Kinderärzte nur ein paar Stunden Impfstoffausbildung. Sie werden nicht unterrichtet über die Inhaltsstoffe oder Nebenwirkungen von Impfstoffen. Diese wenigen Stunden werden damit verbracht „, ihnen beizubringen, wie sie Eltern dazu bringen können, sich an den CDC-Impfplan für Kinder zu halten, der ab 2018 empfiehlt, dass ein Kind 74 Impfstoffe (einige Kombinationsimpfungen) bis zum 18. Lebensjahr erhalten soll.“

    Klicke, um auf history-of-vaccination-trung-nguyen.pdf zuzugreifen

  51. Liebe Alice, vielen Dank für Ihr Mitgefühl und Ihr Hilfsangebot! Herr Ludwig hat meine e-mail Adresse. Falls er weiß, wer Sie sind, kann er sie gerne weitergeben.

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