Die Lüge vom „wissenschaftlichen Klima-Konsens“ und die betrügerischen Computer-Simulationen des IPCC

Die globale wissenschaftliche Autorität, die der „Weltklimarat“ IPCC für sich beansprucht, ist im vorigen Artikel zum Thema demontiert worden. Er ist keine unabhängige wissenschaftliche, sondern eine primär politische Institution der UNO, in der Politiker das letzte Wort darüber haben, was als wissenschaftliche Ergebnisse veröffentlicht werden soll. Zahllose Fälschungen und Unterschlagungen von Daten sind durch Aussagen beteiligter Wissenschaftler nachgewiesen worden. Die Tricks, Täuschungen und Lügen, mit denen der IPCC und ein kleiner Teil ihm zuarbeitender „Wissenschaftler“ vorgehen, sind jedoch so vielfältig, dass nachfolgend noch weitere aufgedeckt werden sollen.

Olaus Magnus, Historia De Gentibus, S. 107
Wetter- und Klimamaßnahmen im 16.Jahrhundert, während der kleinen Eiszeit

„Konsens von 97% der Wissenschaftler“

Die „Autorität“ des „Weltklimarates“ wird immer wieder durch die Behauptung zu unterstützen versucht, 97% der Wissenschaftler stünden hinter seiner These, die Hauptursache der Klimaerwärmung sei der von Menschen bewirkte Ausstoß von CO2. Abgesehen davon, dass ein „Konsens“ kein wissenschaftliches Argument, kein Beweis für die Wahrheit ist, über die keine Mehrheit, sondern allein die individuelle Erkenntnis entscheidet, ist diese Behauptung falsch, wie vielfach nachgewiesen worden ist. Sie geht auf eine Studie des Wissenschaftlers John Cook zurück, der 11‘944 klimarelevante Artikel von insgesamt 29‘286 Autoren, die in 1‘980 wissenschaftlichen Journalen aus den 21 Jahrgängen 1991–2011 erschienen waren, einbezog. Mit diesem außergewöhnlich großen Untersuchungsumfang sollte gleichsam die Gesamtheit der Klimaforscher erfasst werden. Und 97% von ihnen würden der These von der menschengemachten Klimaerwärmung zustimmen.

Doch wie Friedrich Homann auf telepolis.de aufzeigt, habe Cook nur solche Beiträge untersucht, die in ihren Zusammenfassungen die Selektionsbegriffe „globaler Klimawandel“ oder „globale Erwärmung“ als Auswahlkriterium aufwiesen. Jedoch 7.930 Zusammenfassungen = 66,4% aller Zusammenfassungen, verfasst von 18.930 nominellen Autoren, hätten sich einer Stellungnahme zur These der anthropogen verursachten Klimaerwärmung völlig enthalten. Ex- oder implizite Zustimmung erfahre die These nur in einem Drittel aller Zusammenfassungen (32,6%).

Auf den weltweit referierten 97%-Konsens komme Cook nur dadurch, dass er die 7.930 Beiträge der 18.930 Autoren ohne Position zur anthropogenen Klimaerwärmung einfach wegfallen lässt und nur die Beiträge bewertet, die eine explizite Aussage zur anthropogenen Klimaerwärmung enthielten. Da von den übrig gebliebenen 4.014 Beiträgen in 3.896 Artikeln der These zugestimmt worden sei, habe sich der 97%-Konsens in den Beiträgen und damit auch der Konsens der dahinterstehenden 10.188 Wissenschaftler (von den nach Selektion übrig gebliebenen 11.286 Wissenschaftlern) ergeben.
Cook schließe daraus, die These vom anthropogen verursachten Klimawandel werde von der herrschenden Meinung in den Klimawissenschaften absolut dominant vertreten.

Dieser Schwindel wird dadurch noch größer, dass neben anderen Ungereimtheiten, zu denen auf den verlinkten Artikel verwiesen sei, die wissenschaftlichen Arbeiten nur auf veröffentlichte „Artikel“ beschränkt waren, nicht aber Bücher, Diskussionen, Verfahrensunterlagen und andere Dokumenttypen berücksichtigt worden seien. Auch deswegen könne nicht von einem repräsentativen Ergebnis über den Diskussionsstand in den Klimawissenschaften gesprochen werden.

Kritisch zu sehen sei ebenso die von Cook deklarierte nominelle Anzahlt von 29.286 Autoren. Der Zahl sei nicht zu entnehmen, ob Artikel in den berücksichtigten 21 Jahren von 1991 bis 2011, was nahe liege, zum Teil auch von denselben Autoren verfasst worden seien. Gegenüber der nominellen Autorenzahl von 29.286 werde daher mit hoher Wahrscheinlichkeit die effektive Gesamtzahl der Autoren deutlich darunter liegen.

Das Problem der Klimamodelle

Im Juni 2022 veröffentlichte ein globales Netzwerk (CLINTEL) von 1.100 Wissenschaftlern und Fachleuten, deren Zahl sich inzwischen auf über 1.500 erhöht hat, eine von ihnen unterzeichnete „Weltklimaerklärung“, in der sie dem angeblich anthropogen verursachten Klimanotstand, wie er vom IPCC panikmachend verbreitet wird, entschieden widersprechen. Ihr Protest dokumentiert zugleich ebenfalls, dass von einem wissenschaftlichen Konsens keine Rede sein kann. –

Dies wird für mich noch durch die Aussagen eines mir persönlich bekannten Meeresbiologen und Klimaforschers verstärkt, der mir versicherte, dass er auch mit einem großen Netz von Kollegen verbunden sei, von denen kein einziger der Theorie des IPCC zustimme.

Es scheint sich im IPCC eher um eine radikale Minderheit von korrumpierten Wissenschaftlern zu handeln, die wohldotiert unter dem Dach der UN-möchtegern-Weltregierung dieser und den Noch-Regierungen scheinwissenschaftliche Klima-Daten für deren politische Ziele liefert, um die in Angst versetzten Menschen für die angeblich notwendigen einschneidenden Maßnahmen gefügig zu machen.

Die CLINTEL-Wissenschaftler halten dem „Weltklimarat“ vor, dass seine als „wissenschaftlich“ bezeichneten Ergebnisse letztlich auf Simulationen durch Computer-Modelle beruhen, die ausrechnen, wie die Klimaentwicklung aufgrund eingegebener Daten verlaufen werde. Was am Ende herauskomme, hänge alsovollständig davon ab, „was Theoretiker und Programmierer hineingegeben haben: Hypothesen, Annahmen, Beziehungen, Parametrisierungen, Stabilitätsbeschränkungen usw. Leider werden in der Mainstream-Klimawissenschaft die meisten dieser Eingaben nicht deklariert.“
Wenn man den Ergebnissen eines Klimamodells Glauben schenken wolle, müsse man glauben, was die Modellmacher eingegeben haben.

Genau das sei das Problem der heutigen Klimadiskussion, in der Klimamodelle eine zentrale Rolle spielen. Die Klimawissenschaft sei zu einer Diskussion verkommen, die auf Überzeugungen und nicht auf solider, selbstkritischer Wissenschaft beruhe. Die Klimaforschung müsse in Zukunft deutlich mehr Gewicht auf die empirische Wissenschaft legen.
„Die Welt hat sich deutlich weniger erwärmt, als vom IPCC auf der Grundlage der modellierten anthropogenen Einflüsse vorhergesagt wurde. Die Kluft zwischen der realen Welt und der modellierten Welt zeigt uns, dass wir weit davon entfernt sind, den Klimawandel zu verstehen.“

Aus dem „geologischen Archiv“ gehe hervor, dass das Klima der Erde seit ihrem Bestehen Schwankungen unterworfen sei, mit natürlichen Kalt- und Warmzeiten. Die „kleine Eiszeit“ habe erst im Jahr 1850 geendet. Daher sei es nicht verwunderlich, dass wir jetzt eine Erwärmungsphase erleben.
Klimamodelle hätten viele Mängel und seien in Wirklichkeit globale politische Instrumente. Sie blähten die Wirkung von Treibhausgasen wie CO2 künstlich auf und ignorierten die Tatsache, dass die Anreicherung der Atmosphäre mit CO2 nützlich ist.
CO2 sei kein Schadstoff, sondern für alles Leben auf der Erde unerlässlich. Zusätzliches CO2 in der Luft habe das Wachstum der weltweiten Pflanzenbiomasse gefördert. Es sei auch gut für die Landwirtschaft, denn es erhöhe die Ernteerträge weltweit. Es gebe auch keine statistischen Beweise dafür, dass die globale Erwärmung Wirbelstürme, Überschwemmungen, Dürren und ähnliche Naturkatastrophen verstärke oder häufiger auftreten lasse.
„Es gibt keinen Klimanotstand. Deshalb gibt es auch keinen Grund für Panik und Alarm. Wir lehnen die für 2050 vorgeschlagene schädliche und unrealistische Netto-Null-CO2-Politik entschieden ab.“

Der österreichische Alternativ-Sender AUF1 nimmt in einem Beitrag vom 9.11.2022 (ab Min. 4:43) Bezug auf eine 40-minütige RTL-Dokumentation aus dem Jahr 2007 mit dem Titel „Der Klimaschwindel“. Darin kämen viele kritische Wissenschaftler und vor allem auch echte Klimaforscher zu Wort.

Hier weise z.B. der NASA-Klimaforscher Dr. Roy Spencer auf die Fehleranfälligkeit der Klimamodelle hin. Denn diese seien nur so gut wie ihre Grundannahmen. Sei nur eine einzige Annahme falsch, könne die Vorhersage völlig danebengehen. Und es seien hunderte solcher Annahmen, die in die Modelle einfließen. Allen diesen Modellen liege die Annahme zugrunde, dass CO2die Hauptursache für den Klimawandel sei, nicht die Sonne, nicht die Wolken, so Dr. Spencer. –

Der israelisch-amerikanische Physiker Prof. Nir Shaviv an der Universität Jerusalem mache klar, dass es in der Erdgeschichte Zeiten gegeben habe, mit dreimal, ja mit zehnmal so viel CO2 wie heute. Hätte CO2 also einen so großen Einfluss auf das Klima, hätte sich Erde damals massiv erwärmen müssen. 

Der Gründungsdirektor des internationalen Arktis-Forschungszentrums der Universität von Alaska Fairbanks, Prof. Akasofu, mache (zur behaupteten Eisschmelze) klar: „Polkappen sind immer in Bewegung. Sie dehnen sich aus und ziehen sich wieder zusammen. Eisklumpen, die sich aus der Antarktis lösen, hat es zu allen Zeiten gegeben. Nur heutzutage fangen Satelliten diese Bilder ein. Eis fließt immer. Abbrechende Eisschollen sind nichts Neues. Abstürzende Eisplatten gibt es jedes Jahr – der sogenannte Frühjahrsbruch. Die Klimakatastrophe existiert nicht.“
Der Sprecher des Senders weiter: Man könne hier noch endlos weitere Wissenschaftler anführen, die offensichtlich nicht der Ansicht seien, wir stünden am Klima-Abgrund.

Wie bei der Inszenierung des Corona-Schwindels werde auch beim Klima-Schwindel systematisch mit Panikmache und Manipulation der Fakten gearbeitet. Ein eindrückliches Beispiel für diese typischen Methoden der System-Medien sei die Entwicklung des „Great Barrier“ vor Australien. Die ARD habe im November 2021 eine Doku gebracht mit dem Titel „Die Kinder der Klima-Krise“. Darin werde wörtlich gesagt: „In Australien wird die elfjährige Sabbia Zeugin des abrupten Zusammenbruchs eines ganzen Ökosystems. Das größte Korallen-Riff der Erde, das Great Barrier hat bereits mehr als die Hälfte seiner Korallen vielleicht für immer verloren.“
Die Wahrheit sei jedoch, dass das Great Barrier wachse wie noch nie.

AUF1 gibt leider keine Quelle dafür an. Vermutlich bezieht er sich auf eine auch von anderen Medien gebrachten Meldung des ZDF vom 9.8 2022:
„Große Teile des australischen Great Barrier Reef weisen den stärksten Korallenbewuchs seit 36 Jahren auf. Die Zunahme wurde mittels eines Langzeit-Überwachungsprogramms in den nördlichen und zentralen Gebieten des größten Riffs der Erde verzeichnet.“  

Russland schert aus

In einem Artikel vom 30. Mai 2023 meldet der österreichische Blog tkp.at, die Russische Akademie der Wissenschaft sei aufgrund neuerer Forschungen zu der Erkenntnis gekommen, dass der Mensch nicht die Erderwärmung verursache. In der Frage, ob der Klimawandel tatsächlich menschengemacht ist, sei Russland bisher auch auf UN-Linie gewesen. So habe die Russische Föderation das Montreal-Protokoll, das Kyoto-Protokoll und den Pariser Vertrag zum Klimaschutz aus dem Jahr 2015 unterzeichnet und ratifiziert.
Der Vorsitzende des Wissenschaftlichen Rates der Akademie der Wissenschaften, Sergej Glazjev, habe den Beschluss auf Telegram zusammenfassend mitgeteilt:

„Wir veröffentlichen den Beschluss unseres Wissenschaftlichen Rates der Russischen Akademie der Wissenschaften, der nach der Diskussion zweier wissenschaftlicher Entdeckungen gefasst wurde, durch die sich unsere Vorstellungen über die Ursachen und Mechanismen der globalen Erwärmung grundlegend ändern. Sie zeigen insbesondere, dass die Hauptursache für die Erwärmung der Ozeane und die Erwärmung der Erde der Zerfall eines Kaliumisotops aus dem Erdinneren ist. Die Leistung dieses Wärmestroms beträgt 1 Watt pro Quadratmeter oder ein Viertel des Wärmestroms der Sonnenstrahlung. Dies ist um Größenordnungen größer als der Treibhauseffekt, den die Menschheit mit großem Aufwand und ohne wirklichen Erfolg zu bekämpfen versucht.

Die Hauptursache für lokale Klimakatastrophen wiederum ist die zunehmende Emission von natürlichem Wasserstoff aufgrund der wechselnden Gravitationskräfte von Mond und Sonne, die Ozonlöcher verursachen. Der daraus resultierende Temperaturanstieg und die Vermischung von Ozon und Wasserstoff sind die Hauptursache für Wald- und Wiesenbrände. Dies ist einer der jüngsten Fälle. Diese Erkenntnis widerlegt das Konzept des Montrealer Protokolls, durch dessen Umsetzung ganze Teilindustrien der chemischen Industrie vernichtet wurden, ohne dass dies Auswirkungen auf die Größe der Ozonlöcher hatte, die sich lediglich vergrößert haben. Wir veröffentlichen den Ratsbeschluss und die Präsentationen der Berichte.”
Auf Telegram findet man den ganzen Bericht auf Russisch. 

Man muss vermuten, dass Russland aus dem globalen Bemühen der „Netto-Null“ CO2-Emissionsziele aussteigen wird.

Fazit

Die Behauptung einer menschengemachten Klimaerwärmung wird nicht von der überwältigenden Mehrheit der Wissenschaftler vertreten, sondern von einer gut bezahlten Minderheit. Diese stützt sich auf Computer-Modelle des „Weltklimarates“ (IPCC), die für die Zukunft eine besorgniserregende Erwärmung des globalen Klimas simulieren. Im Computer errechnete Voraussagen sind aber keine wissenschaftlichen Ergebnisse, sondern Spekulationen, die von der Qualität der eingegebenen Daten abhängig sind. Dabei wird die These von den menschengemachten (CO2-) Ursachen als feststehende Tatsache eingeben, die aber nicht das Ergebnis eines offenen wissenschaftlichen Prozesses ist und von den meisten Wissenschaftlern auch bestritten wird.
Diese, noch dazu betrügerischen Spekulationen haben aber in der Öffentlichkeit den Status von wissenschaftlichen Erkenntnissen angenommen, an die man glaubt, und mit denen tief in das gesellschaftliche Leben eingreifende staatliche Maßnahmen begründet werden.

Die Vielfalt möglicher Ursachen – vom Erdinneren über den Umkreis bis zu den solaren und planetarischen Wirkungen auf die Erde,- die für die schon immer stattfindenden Klimaveränderungen zu berücksichtigen sind, zeigt auch, dass das Klimageschehen nicht mit einem einfachen monokausalen Ursache-Wirkung-Gesetz, wie es in der anorganischen Natur gültig ist, erklärt werden kann.
Neuere Wissenschaftler wie die Mikrobiologin Lynn Margulis und der Chemiker, Biophysiker und Mediziner James Lovelock haben Mitte der 1970er-Jahre mit der „Gaia-Hypothese“ Ideen entwickelt, nach denen die Erde und ihre Biosphäre wie ein Lebewesen, wie ein lebendiger Organismus mit einer Selbstregulation betrachtet werden müsse. (Wikipedia)

Dies trifft sich von der naturwissenschaftlichen Seite her mit dem, was Rudolf Steiner aus seiner geisteswissenschaftlichen Forschung dargestellt hat, dass die Erde ein lebendiger und beseelter großer Organismus sei, der nur aus seinen ihn gestaltenden und organisierenden Kräften verstanden werden könne, die in den physischen Erscheinungen ihren Ausdruck finden. Es sei ein grundsätzlicher wissenschafts-methodischer Fehler, die monokausalen Gesetze der anorganischen Natur einfach auf einen lebendigen Organismus zu übertragen.

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Hinweise:
Immer mehr angesehene Wissenschaftler melden sich bei der Klimadebatte zu Wort – und widersprechen dem aktuellen Narrativ und entsprechenden Regelungen. So meldet die EpochTimes am 14. August 2023, dass jetzt auch William Happer, emeritierter Physikprofessor an der Princeton University, und Richard Lindzen, emeritierter Professor für Atmosphärenforschung am Massachusetts Institute of Technology (MIT), die politischen Bestrebungen zur Senkung der CO₂-Emissionen bei der Stromerzeugung kritisieren. Die Forscher argumentierten:
 „Alle Modelle, die eine katastrophale globale Erwärmung vorhersagen, bestehen den wichtigsten Test der wissenschaftlichen Methode nicht. Sie sagen die Erwärmung im Vergleich zu den tatsächlichen Daten stark überschätzt voraus. Die wissenschaftliche Methode beweist, dass fossile Brennstoffe und Kohlendioxid (CO₂) keine katastrophale Erwärmung und extreme Wetterverhältnisse verursachen werden.“
https://www.epochtimes.de/etplus/basiert-auf-schwindel-wissenschaftler-kritisieren-neue-klimavorschriften-a4372537.html

Der Physik-Nobelpreisträger von 2022, Dr. John Clauser, der schon Anfang Juli klar eine Klimakrise bestritten und erklärt hatte, das Narrativ des „Klimanotstandes“ sei eine „gefährliche Korruption der Wissenschaft, die die Weltwirtschaft und das Wohlergehen von Milliarden von Menschen bedroht“ (s. hier), hat nun nachgelegt und auch die oben geschilderte Weltklimaerklärung des Wissenschaftler-Netzwerkes CLINTEL unterschrieben:
https://uncutnews.ch/nobelpreistraeger-legt-nach-unterschreibt-erklaerung-es-gibt-keinen-klimanotstand/